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kerlchen

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Alle Beiträge von kerlchen

  1. Ich gehe von Temperaturen aus bei denen das Öl ganz leicht aus dem Stutzen dampft Auuserdem danke, mit Deiner Aussage kann ich was anfangen. Das focussiert auf die Pumpe. Die Lager sind danach dran. Welches Öl hast Du drin?
  2. Ja, die Lager hab ich ja auch schon da liegen. (Ölpumpe ist bestellt). Brauchen die Lager eigentlich neue Schrauben oder Muttern? Gefahren wird ja nicht, ausgenommen kleine, vorsichtige Probefahrten nach Behebung möglicher Defekte. (Bislang gibt es auch kein Klopfen, auch nicht im Standgas. Im Gegenteil der Motor klingt wunderbar). Es bringt aber nichts die Lager austauschen bevor nicht die (mögliche andere) Ursache für den Druckverlust gefunden und behoben ist. Dann müsste ich nämlich (konsequenterweise) die neuen Lager auch gleich wieder tauschen, falls das Druckproblem weiter besteht. Der Zusammenhang besteht zwischen Druck und Temperatur pV=nRT (http://www.uni-leipzig.de/~biophys/lehre/fol_vl_arnold/gase_stroemungen.pdf). Gilt auch für Flüssigkeiten, wobei hier noch (u.a.) die Viskosität hinzukommt ( und der erzeugte Druck durch die Pumpe, wobei die Pumpleistung u.a. auch von der Viskosität abhängt) Deshalb ist der Druck im System bei kalten Zustand höher als bei warmen (bei vergleichbarer Leistung). Soll heissen. Der von der Pumpe erzeugte Druck nimmte mit zunehmender Temp. und Verflüssigung des Öls ab. Kompensiert wird das aber (normalerweise) durch A: Mehrleistung der Pumpe über die Geschwindigkeit, B. Einfluss auf die Öltemperatur durch den thermostatabhängigen Ölkühler. Wie gesagt bei mir wird Wanne und Filter hübsch heiß der Ölkühler bleibt aber kalt. Das heisst eines der beiden oder beide Komponenten (alle anderen Störvariablen sind ja getauscht), nämlich Ölthermostat/-Kühler oder Ölpumpe wollen womöglich nicht mehr so. Das Thermostat gibt übrigens ( wenns denn funzt) den Ölkühlkreislauf als zusätzlichen, erweiterten Kreislauf frei (Schutz vor Platzen des Kühlers). Sollte also der Kühler zu sein (was ich ja auch prüfe woraus sich aber für mich z. Zt. keine Frage ans Forum ergibt), strömt das Öl halt ungekühlt in den Motor zurück. Sollte die Pumpe defekt sein reicht der Druck nicht den erweiterten Kreislauf zu bedienen. Sollte das alles ok sein, kann ich beruhigt die Lager tauschen ohne hinterher irdendwann bei 200 Sachen ne böse Überraschung zu erleben. I. S. v. schöne neue Lager aber die Ölleuchte geht trotzdem an, weil eigentlicher Defekt nicht behoben und irgendeines dieser Teilchen verabschiedet sich dann ganz.
  3. Jeep, genau die Nr. 5 (Lebt:smile:), der Steuerbolzen. Zu Deiner Frage: Genau das kann ich nicht sehen und genau das ist es was mich interessiert. Ich konnte nur das Ölthermostat samt Feder in eine Schraubzwinge spannen und im Backofen bei entsprechender Temperatur das "Ausfahren" des Bolzens um kanpp unter 1 cm bei der vorgesehenen Temperatur (105 C) beobachten. Zum Gesamtdurchfluss: Im kalten, also geschlossenen Zustand nehmen wohl Ölfilter und Ölkühler nicht am Kreislauf teil (Techn. Beschr. WIS). Sollte die Membran (vermtl. Faltblech) in der Kapsel sich nicht mehr ausreichend ausdehnen dann .....
  4. Die patronenförmige Kapsel hat einen Zapfen der im kalten Zustand 1cm lang und bei 105 C knapp 2cm lang ist. Damit wird der Zugang zu Ölfilter und Ölkühler freigegeben. Frage: Müsste der evtl. weiter ausfahren?? http://www.saab-cars.de/attachments/9-5-i/116400-ollampe-flackert-bei-warmen-motor-und-niedriger-drehzahl-thermostat_motor-l.jpg Bilder der Pumpe konnte ich mangels Kamera nicht machen
  5. Siehe Post Nr.22 von Tribult. Soll wohl funktionieren solange die Welle keinen weg hat. Zwischenstand: Hab jetzt Ölfilter, Druck-Reduzierventil und die Dichtungen bei der Ölpumpe gewechselt. Problemchen noch da, scheint aber nur aufzutreten wenn ich schneller als 60 - 70 km/h gefahren bin. Bei reiner Stadtfahrt wohl nicht (oder nicht so schnell?) Der Ölkühler bleibt übrigens kalt, die Leitungen dahin auch, dafür ist der Ölfilter schööön heiß. Ölpumpe schaut auch nicht mehr so gut aus. Das Ölthermostat geht noch. Der Zapfen fährt aber nur um knapp einen Zentimeter aus.
  6. Bei den Benziner Vierzylindermodellen sitzt im Ölfilteradapter ein Ölthermostat. Mich würde speziell interessieren wie weit der Bolzen bei der Schalttemperatur von 105 C ausfährt. Ist da knapp unter 1cm mehr als im kalten Zustand ok oder sollte es mehr sein?
  7. Ja der beißende Geruch, das waren wohl die Blow up Gase aus dem losen Schlauch der KGE. Klackern war durch anziehen der unteren Schraube am Turbo zum Kat behoben und Surren mit wechsel des Spanners und der Umlenkrolle die jetzigen Dämpfe sind öltypisch. Ich mach jetzt nach dem Ölfilter erstmal: Ölthermostat, Druckventil und schau mir die Ölpumpe an, die auch noch leckt. Wenn der nächste Probelauf dann nicht den Effekt hat gehts an die Lager. Dann aber nicht mehr auf der Strasse.
  8. Schließe ja garnicht aus das Du am Ende Recht behälst. Aber bsp.-weise Öl dampft nunmal auch, wenn es zu heiss. Deshalb Step by Step: Erst die kleineren möglichen Baustellen checken und dann ggf. kommen die Lager dran. Wäre doch ein dicker Hund die Lager zu tauschen mit dem ganzen Rattenschwanz und dann liegt es hinterher an so einer Kleinigkeit wie dem Filter oder einem Ventil.
  9. Zum Filter: Denke da mehr an ein defektes Überstromventil im Filter. Filter scheint mir gewölbt zu sein. Hab da was Interessantes gefunden: http://epaper.mahle.com/mc/onlineCatalogue/2296325126363&lang=de#__utma=244001754.1361295896.1365101959.1365101959.1366987437.2&__utmb=244001754.21.8.1366987663654&__utmc=244001754&__utmx=-&__utmz=244001754.1366987437.2.2.utmcsr=google|utmccn=%28organic%29|utmcmd=organic|utmctr=mahle&__utmv=-&__utmk=228568094 Zum Flemming: Den Ansatz finde ich auch sehr einleuchtend und gehe dem auch nach, wenn es dann mal nicht mehr regnet.
  10. Mach ich auch normalerweise, hat nur keinen mehr, wollte halt nicht warten sondern heute gleich weitermachen. Das sich das heute so einregnet hätte ich nicht gedacht, ist unüblich für unsere Region. Bei Pöthig in DA-Weiterstadt kosten die Filter von Mahle (OC981)6€/stück. Aktueller Stand und Frage: Hab ja mittlerweile den neuen Ölfilter gegen einen Brandneuen getauscht. Jedenfalls kam da irgendwie sehr wenig Öl raus vgl. zum letzten Mal (0,6l). Gemessen waren das 0,3 - 0,35 l inkl. Filterinhalt. FRAGE: Kann man den ausgebauten Ölfilter irgendwie überprüfen???
  11. Teil3: Öllampe, winziges flackern immernoch, das Neueste Vorab: 3. Teil damit das nicht verloren geht, was bis jetzt "geschah"(Für neue Leser): Symptome: Öllampe kurzes flackern und heiß werdendes Öl nach Tausch der KGE, des Ölfilters (und Riemenspanners). Tritt auf bei Probelauf nach 3km Maßnahmen: Auto sofort abgestellt, nicht mehr bewegt. Erstmal Wanne und Sieb gereinigt (war lohnenswert weil ziemlich zu), dazugehörige Dichtungen getauscht. Öldrucksensor getauscht. Ölfilter nich getauscht, weil gerade erst erneuert. Danach Probefahrt: Zum Ende der Fahrt nach 12 km beim Parken: Öllampe ganz ganz kurzes flackern und ziemlich heißes Öl. (Mein) Verdacht fehlende Ölkühlung, Probleme bei der Ölzirkulation (Filter, Pumpe, Druckwächter, Thermostat) Aktueller Stand und Frage: Hab mittlerweile den neuen Ölfilter gegen einen Brandneuen getauscht. Danach gehts jetzt gerade am Auto nicht weiter, weil das kein Wetter für Strassenschrauberei ist. Regen:frown: Jedenfalls kam da irgendwie sehr wenig Öl raus vgl. zum letzten Mal (0,6l). Gemessen waren das 0,3 - 0,35 l inkl. Filterinhalt. FRAGE: Kann man den ausgebauten Ölfilter irgendwie überprüfen???
  12. So, hab mittlerweile den neuen Ölfilter gegen einen Brandneuen getauscht. Danach gehts jetzt gerade nicht weiter, weil das kein Wetter für Strassenschrauberei ist. Regen:frown: Jedenfalls kam da irgendwie sehr wenig Öl raus vgl. zum letzten Mal (0,6l). Gemessen waren das 0,3 - 0,35 l inkl. Filter. Übrigens gar nicht so einfach ein Filter vor Ort zu erwerben. Tel. vorab bei W+M: Haben wir auf Lager, lege es ihnen raus. Dort angekommen. Nichts liegt draussen. Dann Mensch geht ins Lager (irgendwo an einem geheimen Ort in Sibirien). Dann die nicht mehr erwartete Wiederkehr und...kein Filter, weil da liegt der falsche im Regal. Letzten Endes doch noch ein Jagderfolg bei ATU, aber Bescheiden weil kein LL Filter.
  13. Das klocken war der lockere Auspuff am Turbo (untere Verschraubung). Rotes Ölkännchen im Standgas, ABER erst bei ordentlicher und anscheinend sehr hoher (ÖL-) Temperatur. Was den Zustand der Pleuellager/etc. angeht: Soweit man das überhaupt ohne Abnehmen selbiger erkennen kann, zumindest keine (v.a. rote) Verfärbungen. Bedenkt die Maschine hat 305 tkm aufm Buckel. Mal einfach abnehmen Spiel prüfen und wieder anschrauben kann nach hinten losgehen. - - - Aktualisiert - - - Ja, so in etwa wird das sein. Da gibt es noch ein Rohr vom Öladapter zum hinteren Teil des Blocks, denke mal zum Drucksensor hin. Wie ist denn da die Fliessrichtung? ...und dann das Ganze in Verbindung mit einem Erhitzungsproblem, also Ölkühlungsproblem?
  14. Es war wohl immer die gleiche Sorte, 5W30 LL3. Also auch beim Vorbesitzer soll das so gewesen sein, lt. Schild. - - - Aktualisiert - - - Ja, deshalb die Frage: Wie ist der Ölkreislauf besonders zum Kühler hin aufgebaut. Wie ist dabei die funktionsweise vom Ölthermostat. Druck gegen die Feder oder öffnen durch Federausdehnung mit zunehmender Temperatur?
  15. Über die Hitzeentwicklung hatte ich hier schon berichtet. Und ich habe wie gesagt den Eindruck, das Problem tritt erst bei warmem Motor auf, sprich es sieht wie fehlende Ölkühlung aus. Wäre es die Ölpumpe müsste das Problem doch auch schon bei kaltem Motor auftauchen, oder? Gabs es da nicht noch so ein Ölthermostat im Bock (adapter) vom Ölfilter?
  16. Der "alte Filter" ist NEU, maximal 2 Wochen alt, da hatte ich ja erst den Filter auf Verdacht getauscht, deshalb diese Ausnahme. Ich meine so ein Filter kann sich doch nicht binnen 500km zusetzen. Befüllt habe ich natürlich mit neuem vollsynthetischem Öl, 5W30 LL3. - - - Aktualisiert - - - Das täuscht, vielleicht wegen Lichtreflektion. Aber defintiv keine Kupferspänne, sondern Ölkoks mit Dichtmasse. Es liess sich zerbröseln bis zur pulvriger Konstistenz.
  17. Ja, nee nicht so ganz. Hab heute Mittag dann mal ne kleine Probefahrt genmacht. War durstig:redface:, also einmal Kaufland Weiterstadt und zurück (ca 12km gesamt). Kurz vor Hause noch ein kleiner Zwischenstop am Copyladen. Dann beim Rückwärts einparken am leichten Hang, sehr kurzes Aufflackern der Ölwarnleuchte, 1km später zuhause beim rückwärts einparken dasselbe. Also im Prinzip dauerts jetzt etwas "länger" bis die Leuchte aufflackert, dank sauberem Sieb, aber sie flackert. Die drei Dichtungen Sieb und Rohr habe ich alle getauscht und auch ordentlich sauber gemacht. Habe den Eindruck das hängt mit der Betriebstemperatur zusammen. Das Öl dampft, der Deckel vom Peilstab ist gerade noch ohne Verbrennungen anzufassen. Könnte das eventuell auch der Ölfilter sein??? Eigentlich ist der erst ca. 2 Wochen alt. Hatte da wegen summen den "alten" Filter in Verdacht, war dann aber der Riemenspanner/obere Umlenkrolle.
  18. Dieser Brocken unter dem Sieb war aus kleinen festen Krümmeln und formte genau das Sieb nach. Die Pampe auf dem Küchentuch ist dieser Brocken, den ich dann seziert hatte. Ja, ich denke auch es ist Ölkohle in Verbindung mit Dichtmasse. Das was auf den Bildern wie zähe Schlammreste daherkommt war ölgetränkte Ölkohleablagerung, richtigen zähen Schlamm hab ich keinen gehabt. Die Dichtungen hatte man wohl bei der letzten Reinigung auch nicht gewechselt. Mag sein, das die auch noch ihren Teil beigetragen hatten. Nach aushärten der Dichtmasse bin ich jetzt mal auf die Probefahrt gespannt. - - - Aktualisiert - - - Danke für das Lob wegen Respekt und so. Wollte halt auch nicht mehr riskieren nochmal zu fahren, egal wie kurz. Geplant hatte ich eigentlich die Prozedur mit der Wanne beim nächsten Ölwechsel an der Tanke vom Bekannten, wo ich sonst schraub.
  19. So, Ölwanne gereinigt. Unterm Auto, unter Schmerzen, auf der Strasse. Ergebnis: Sieb war vermutlich ziemlich zu, ABER nicht mit Ölschlamm, siehe Bilder. Beschreibung: Erkennbar war das diese Ölwanne schonmal abgenommen wurde. Nicht unübliche Ablagerungen an Wand und Boden. Partikel im Sieb und angesammelte Ablagerungen unten drunter stammen wahrscheinlich von Dichtmasse. vermutlich nicht Loctite 518 und davon dann wohl auch zuviel. Wurde scheinbar in zwei Streifen, einem inneren und einem äusseren, auf die Dichtfläche aufgetragen. http://www.saab-cars.de/attachments/9-5-i/115947-ollampe-flackert-bei-warmen-motor-und-niedriger-drehzahl-lsieb.jpghttp://www.saab-cars.de/attachments/9-5-i/115948-ollampe-flackert-bei-warmen-motor-und-niedriger-drehzahl-lwanne.jpghttp://www.saab-cars.de/attachments/9-5-i/115949-ollampe-flackert-bei-warmen-motor-und-niedriger-drehzahl-lwanne2.jpg[ATTACH]71095.vB[/ATTACH]
  20. Naja, ganz so blöd war wir nicht. Wir haben die Prozedur etwas geändert: Nämlich nicht die empfohlene Mange eingefüllt sondern die Hälfte und nicht wie empf. für 10 min laufen (spülen) lassen sondern für 5 min. Der Rest ging nach dem ersten Ölablassen über den Stutzen direkt in die Wanne und nach gewisser Einwirkszeit wurde er wieder abgelassen und mit Öl nachgespült. V.a. darf man das nicht drin lassen. Was die Internetrecherche vorab angeht. Das ist die Sache nicht so eindeutig - also anders als bei dem Zeuch was angeblich abdichtet. davon würde ich auch die Finger lassen. Was die Bilder angeht. Ja klar werde ich machen. Dichtungen und so sind bestellt - werde dann berichten
  21. Gut, es läuft so oder auf die Ölwannendemontage hinaus. Also dann ans Werk. Übrigens Wanne wurde nicht nur endoskop. inspiziert sondern vorher mit Innen-Motorspülung "eingeweicht" (wurde dann wieder abgelassen). kerlchen
  22. die wolltens halt endlich mal luftig, von wegen frischer Wind und so...:biggrin:
  23. hmm, könnte sein. Frag mich halt, ob es mit der neuen KGE in Verbindung steht (weil Defekt) oder ob das zufällig nach der Montage auftrat.
  24. Ja. Ölwanne wurde Anfang Dezember mit Endoskop inpiziert, im Rahmen des Ölwechsels. Da es mir dann zu kalt war, hab ich die KGE erst jetzt gewechselt. Unmittelbar danach trat das Problem auf.
  25. Hatte hierzu eigentlich einen anderen fred aufgemacht. aber damit es nicht untergeht: Typ: 2.0t Kombi, EZ 06/1999 Zunächst: Typischer Fehler wie Ölsieb sollte eigentlich ausscheiden. Ölwanne wurde vor 5 tkm inspiziert. Zudem: Es gibt keine typischen Geräusche von Ölfilter oder -Pumpe. Das Problem tritt erst bei warmen Motor auf. Also wenn das Öl (5-W30) flüssiger ist was ebenfalls gegen einen zugesetztes Ölsieb spricht. Zufall???: Das Problem trat erst nach der Montage der neuen KGE-Version(von Skandix) auf. Zur KGE nur noch einmal eine Frage, weil erst nach Montage der Ölfalle das Problem mit der Öllampe auftrat (Zufall?). Was wäre wenn bsp. das Ventil (Fließrichtung Ölfalle in Richtung DK und Öleinfüllstuztzen) am Schlauch von der Ölfalle kaputt wäre? Oder das andere Ventil Turbo in Richtung Öleinfüllstutzen. Hab jetzt den Riemenspanner und v. a. Öldruckschalter getauscht. Bin dann Probe gefahren. Zunächst alles ok. Dann mit Erreichen der Betriebstemperatur gelegentlich kurzes aufflackern der Öllampe, abhängig von der Drehzahl. Niedrig: Öllampe geht an/flackert. Gas geben, höhere Drehzahl: Lampe geht aus. Ölstand weiterhin ok, aber aus dem Öleinfüllstutzen "öl"dampft es leicht wenn der Peilstab draussen ist (war vor der Montage der neuen KGE nicht so). Könnte deshalb am Ölthermostat liegen? An der Kurbelwelle sifft es übrigens auch, aber nur ganz leicht und auch schon "längere" Zeit Von der Ölpumpe und dem Ölfilter her gibt es keine Geräusche.

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