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JohannesLE

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Alle Beiträge von JohannesLE

  1. Das würde ich versuchen. Das waren ja die folgenden Punkte die [mention=151]hft[/mention] genannt hat: Spannungsverlust Kraftstoffpumpe: Spannung direkt an Kraftstoffpumpe messen. Sollte machbar sein wenn das zugänglich ist. Pumpe verschlissen, Leitung verstopft --> wahrscheinluch messbar über den Rückfluss oder eine Druckmessung nach der Pumpe / vor dem Mengenteiler. Ich hoffe ich habe dafür passende Adapter in meinem Messkoffer. Feder vom Systendruckregler gebrochen --> Systemdruckregler aus Mengenteiler auschrauben und optisch prüfen Vielen Dank!
  2. Guten Morgen zusammen, vielen Dank für Euer tolles Feedback! Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, Teile zu tauschen oder weiter zu messen da es gerade nur regnet. Ich würde dann als nächstes folgendes versuchen: Zündkabel von Zündspule zum Verteiler erneuern und nochmal testen (da ist innen der Stecker weggebröselt). Drücke nochmal messen. Ich hoffe ich habe einen passenden Adapter um den Druck im Hinlauf nach der Pumpe zu messen. Ich hatte ja das Gefühl, dass sich bei laufender Pumpe die Stauscheibe sehr schwer anheben lässt. Kann es also sein, dass bei den Startversuchen gar nichts eingespritzt wird, weil sich die Stauscheibe nicht hebt? Könnte ich folgendes versuchen oder ist das idotisch (nur um zu sehen ob überhaupt ein Zündversuch zu Stande kommt): Luftansaugung offen lassen Kaltstartventil überbrücken, so dass hier auf jeden Fall Kraftstoff eingespritzt wird beim Startversuch (das müsste ich auch mal testen ob das Kaltstartventil tut was es soll). Startversuch Falls das Unsinn ist werde ich, sobald das Wetter etwas besser ist (Wochenende), versuchen, Eure Punkte so weit wie möglich abzuarbeiten. Aber der niedrige Systemdruck macht mir schon große Sorgen.
  3. Ja, das ist vollkommen richtig. Da es hier in HH gerade dauerhaft regnet kann ich leider nicht nochmal alle Zündkerzen testen (ich hatte nur den Zündfunken an einer geprüft). Das würde ich nachholen.
  4. Und hier im Englisch-sprachigen Forum meint jemand die 137 und 139 wären äquivalent, jedoch auch "nur" mit Verweis auf einen freien Anbieter: https://www.saabcentral.com/threads/ignition-control-module.735399/
  5. [mention=800]patapaya[/mention] , danke Dor für die sehr umfangreiche Analyse der Teilenummern! Das ist schon nicht leicht da das richtige Teil zu finden bzw. die Unterschiede zu identifizieren. Ich schaue nachher mal im meinem anderen Saab mit dem gleichen Motor aber aus BJ 1986 was da verbaut ist. Die Messungen werde ich durchführen. Ich hoffe die nächsten Tage regnet es nicht so viel. Oder ich sollte mich mal langsam um eine Garage kümmern ;)
  6. Bei Skandix bekomme ich das hier angezeigt: https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/elektrik/zuendung/zuendgeber/zuendmodul/1009273/ Wenn ich nach der Referenznummer (9390220) des Zündmoduls suche komme ich auf das Bosch 0 227 100 137. Daher dachte ich, dass das passt. Schöne Grüße
  7. --> Das mit dem Startversuch ging beim letzten Mal schief, d.h. es gab eine Rückzündung mit Stichflamme aus dem Ansaugrohr. Eine Zündung vom Motor war nicht wahrnehmbar. Ich werde mir die anderen Punkte aber nochmal zu Gemüte führen. --> Danke. Ich versucht das zu machen. Wo mache ich denn am besten eine Messung am Rücklauf? --> Richtig. Das muss ich nachholen. Vorher erneuere ich noch das Zündkabel. Das Zündmodul ist ein Bosch 0 227 100 139. Ein 0 227 100 137 müsste aber auch gehen (müsste ich kaufen). --> Gibt es dafür irgendwo schon eine Anleitung? --> Das wird noch erneuert. Verteilerkappe würde ich zur Sicherheit auch mit machen. Hehe, ich musste den Satz 3 mal lesen bis ich ihn verstanden hatte und dann Schmunzeln :)
  8. Danke [mention=151]hft[/mention] , [mention=800]patapaya[/mention] [mention=10638]flarot2000[/mention] für Euer Feedback. Wie eingangs erwähnt lief der Motor bis zu diesem Ausfall ohne Probleme, d.h. Kaltstart, Warmstart, Fahren etc. alles unauffällig. Dann ging er im Stand, 1min nach dem Starten, schlagartig aus. Danach war kein Start mehr möglich, auch eine Zündung war nicht mehr zu vernehmen. Ich habe die von Euch genannten mögliche Ursachen für den niedrigen Systemdruck mal gesammelt. Ich würde die Druckmessung aber zur Sicherheit noch einmal wiederholen. Nicht dass ich da was falsch gemacht habe. Mögliche Ursachen für den niedrigen Systemdruck sowie das mögliche Vorgehen oder Fragen meinerseits: Spannungsverlust auf dem Weg zur Kraftstoffpumpe --> Spannung direkt an Kraftstoffpumpe messen Pumpe verschlissen --> wie feststellbar? Leitung verstopft --> wie feststellbar? Feder vom Systendruckregler gebrochen --> Regler ausbauen + Sichtprüfung? Der Druck vor dem Mengenteiler ist schon zu gering --> wie kann ich den messen? Ich habe dieses Set hier: https://www.vidaxl.de/e/vidaxl-kraftstoffdruckprufer-set-003-8-bar-05-120-psi/8718475826798.html?gclid=CjwKCAjwo8-SBhAlEiwAopc9W0Cad8_iyMdLBmUMMRtOeXHrnmzpasWEz_mspD8E7Om1e2UMTE4nZRoCoKgQAvD_BwE Liefert die Pumpe selbst genug Menge und Druck? --> wie kann ich den messen (wahrscheinlich gleiches Problem wie oben)? Den Benzinfilter hast du offenbar ja aber schon erneuert. --> ich vermute der Vorbesitzer Dann gibt es aber AFAIR noch ein kleines Sieb direkt im Zulauf zum Mengenteiler - das solltest du überprüfen und ggf. reinigen. --> müsste ich mal suchen :) Oder es geht irgendwo Druck verloren - im bösesten Fall intern im Mengenregler. --> Das wäre vermutlich böse. Wo mess ich denn am besten den Druck nach der Benzimpumpe / vor dem Mengenteiler mit dem oben verlinkten Set? Oder benötige ich hier eventuell weitere Spezialadater? Vielen vielen Dank!
  9. Du hast Recht, das ergibt irgendwie keinen Sinn. Der Öffnungsdruck der Einspritzdüsen liegt laut Handbuch zwischen 3.0 und 4.1 bar. Ich hatte es aber tatsächlich im verbauten Zustand geprüft (als Ventile ausgebaut, Kraftstoffpumpe aktiviert und Stauscheibe angehoben). Eventuell sollte ich meine Messung nochmal wiederholen. Spielt es für die Messung von System- bzw. Steuerdruck eine Rolle, ob die Zündung an ist? Ich hatte beides (Zündung an und aus) probiert, jedoch war kein Unterschied feststellbar.
  10. Hallo, danke für Euren schnellen Antworten. Die Drücke wurden im kalten Zustand (12°C) gemessen. Der Warmlaufregler war dabei abgeklemmt. Insbesondere finde ich jedoch den Systemdruck viel zu niedrig - dieser sollte doch viel höher sein. Oder liege ich damit falsch? Ich wohne im südlichen Teil von Hamburg. Schöne Grüße
  11. Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr noch! Gestern war es schön warum, so dass ich am Saab weitersuchen konnte warum dieser plötzlich ausging und sich nicht mehr starten ließ. Folgendes habe ich geprüft: Zündkabel vom Verteiler zu den Zündkerzen alle in Ordnung (Widerstand zwischen 3kOhm und 5kOhm) Zündkabel zwischen Zündspule und Verteiler stark korrodiert -> werde ich tauschen Widerstands-Messwerte der Zündspule: Primäseite: 0.3Ohm, Sekundärseite: 6.8kOhm Spritzbild der Einspritzdüsen: In Ordnung Steuerdruck: 2.1bar Systemdruck: 2.5bar --> Deutlich zu niedrig! Mögliche Ursachen? Was mir beim Messen bei Spritzbild sowie den Drücken aufgefallen ist: Wenn die Kraftstoffpumpe läuft (Relais gebrückt) ließ sich die Stauscheibe nur relativ schwer anheben Wenn die Kraftstoffpumpe läuft (Relais gebrückt) surrt dieses auf den Fotos markierte Teil sehr laut. Es ist an einem Ausgang des Mengenteiler angeschlossen. Den Rückfluss zum Mengenteiler teilt sich dieses Bauteil mit dem Rückfluss aus dem Warmlaufregler. Hier die entsprechenden Fotos: Um welches Teil handelt es sich hier (rot markiert)? Da Teil surrt sehr laut wenn die Kraftstoffpumpe läuft: Mein Messaufbau zur Messung von Steuerdruck und Systemdruck:
  12. Das mit dem Gaspedal hat nichts gebracht (habe ich mir bei anderen 900er schon fast so angewöhnt). Ich nehme mir Deine Hinweise zu Herzen und werde wenn es Zeit und Wetter zulassen systematisch weitersuchen. Zu dem 1cm Abstand: d.h. die ausgebaute aber im Zündkerzenstecker befindliche Zündkerze nicht mit Masse verbinden sondern die Elektrode 1cm entfernt von der Masse halten? Stauscheibe ist ein guter Punkt. Durch den Druck der Rückzündung hat es die Luftansaughutze zwischen Stauscheibe und Drosselklappe von der Befestigung weggedrückt.
  13. Ja, auf jeden Fall. Er kennt sich wirklich sehr gut aus. Das hatte ich damals gemessen: Druckabfall Steuerdruck nach 15min: von 3,5 bar auf 2,4 bar Benzindruckspeicher hatte ich vorsorglich erneuert, das hat aber absolut nichts verändert. Die Einspritzventil müsste man vielleicht nochmal längetr beobachten, aber so auf dem öffentlichen Parkplatz im Wohngebiet immer nicht so einfach ;)
  14. Danke für die schnelle Rückmeldung. Gibt es eine Möglichkeit, das zu testen? Zündfunken konnte ich noch beobachten.
  15. Hier noch das Update zu dem Saab mit den Starterproblemen: Ich konnte das Problem durch die Fachwerkstatt von Klaus-Dieter Wünsch im Raum Seevetal beheben lassen. Es kamen wohl mehrere Dinge zusammen: 1. Stauscheibe war nicht ganz korrekt eingestellt 2. Bi-Metall-Schalter im Warmlaufregler war falsch herum verbaut 3. Zündzeitpunkt wurde eingestellt Startet jetzt wenn es warm ist wieder wunderbar. Wenn er warm ist jedoch nicht immer (was daran liegen könnten dass sich nach dem Abstellen des Motors beim Abkühlen Luftblasen in den Einspritzleitungen bilden). Lösung für das Problem beim Warmstart: 1. Am Kaltstartventil das Kabel, welches über den Thermozeitschalter auf Masse gezogen wird, identifizieren. 2. Zusätzliches Kabel an dieses Masse-Kabel anbringen 3. Kabel in den Innenraum legen und mit einem Taster gegen Masse schaltbar machen. So kann ich das Kaltstartventil während des Startens bei Bedarf (drücken des Tasters) auf Masse zu ziehen. Dadurch wird zusätzlich etwas Sprit eingespritzt und der Motor startet ohne Probleme. Besser als das sehr nervige Starthilfespray. Schöne Grüße
  16. Hallo zusammen, nachdem ich meinen einen Saab (BJ 1986) nun erfolgreich durch die Werkstatt habe reparieren lasse (ich werde das Thema mal noch aktualisieren), macht mein zweiter Saab seit 2 Tagen Probleme. Daten: - Saab 900 BJ 1988 - Motor B201 8V - Leistung: 81kW - Hat soweit ich es gesehen hab eine Lamdasonde. Zustand bisher: 1. Startete gut, sowohl warm als auch kalt (auch jetzt bei Minusgraden) 2. Lief nach dem Start ruhig ohne ruckeln. Gasgeben war nicht nötig. 3. Die letzte Fahrt war Langstrecke (300km) ohne Probleme, davor nur Kurzstrecke und nur aller 2 Wochen gefahren. Was ist jetzt passiert: 1. Motor normal gestartet 2. Motor lief im Stand ca. 1min. Zum Losfahren sind wir nicht mehr gekommen. 3. Motor ging schlagartig aus (kein Stottern, Ruckeln o.ä.), eher so, als hätte man den Zündschlüssel gedreht 4. Mehrere lange Startversuche und auch Starthilfespray haben nichts bewirkt (es gab jedoch ein Rückzündung mit Stichflamme aus dem Luftansaugrohr...) Was habe ich schon testen können: 1. Zündkerzen rochen leicht nach Benzin, waren aber nicht naß 2. Ich hatte alle Zündkerzen ausgebaut und den Motor starten lassen, es kam jedoch kein Benzin raus (denke also nicht dass er abgesoffen war, aber ich weiß es auch nicht genau). 3. Zündfunke war an der Zündkerze sichtbar (nur eine Kerze getestet da draußen kalt, naß und dunkel :( ) 4. Kraftstoffpumpe ist hörbar, sollte also funktionieren Mehr habe ich leider noch nicht geschafft. Was wurde vorher schon erneuert: 1. Einspritzleitungen neu (HFT) 2. Zündkerzen neu 3. Unterdruckschläuche teils neu 4. Zündkabel sehen noch recht neu aus Was könnte ich als nächstes machen? Was wären Eure Vorschläge für die nächsten Schritte? Zum Beispiel: 1. Testen ob Kraftstoff eingespritzt wird (Relais Benzinpumpe brücken, Kraftstoffventile ausbauen, Stauscheibe anheben, Spritzbild testen)? 2. Zündkerzen zu Sicherheit erneuern (oder gegen die alten, die noch funktioniert hatten, tauschen)? 3. Alle Kerzen testen ob es einen Zündfunken gibt? 4. Muss der Zündfunke dauerhaft sichtbar sein? Ich meine mich zu erinnern das der geflackert hat. Wenn der Anlasse mit 60U/min dreht wäre das pro Sekunde 1 Umdrehung, d.h. 1x pro Sekunde müsste ich den Funken sehen. Sollte also passen dass es flackert. Vielen Dank schonmal und einen frohen 1. Adent Euch. Schöne Grüße, Johannes
  17. Hey [mention=8767]Bollogg[/mention], ich hatte das gleich Problem und habe hier mit ein paar Bildern beschrieben wie man es recht einfach lösen kann (letztlich müssen die Kontakte im Lenkstockschalter nachgebogen werden): https://www.saab-cars.de/threads/lenkstockschalter-wischwasser-anleitung-reparatur-mit-bildern.79660/ Schöne Grüße, Johannes
  18. Ich habe mich hier immer um diese Saugen/Blusen Formulierung gedrückt Bei mir gibt es keinen Klock. Kein Widerstand, die Luft geht einfach durch die Druckdose durch. An dem Hebel regt sich entsprechend auch nichts. Von daher gehe ich mal davon aus, dass die defekt ist. Daher der Gedanke, einen gebrauchten Verteiler aus Schweden zu kaufen mit einer funktionierenden Vakuumdose. Schöne Grüße, Johannes
  19. Genau, die Scheibe mit dem kleinen Haken ließ sich gut bewegen. So auch soweit ich das sehen konnte im Inneren recht gut aus, d.h. nicht vergammelt, dreckig, verkrustet etc. Das Einhängen des Hebels der Unterdruckdose in diesen Haken hat mich dann nur wieder 30min gekostet. Der Hebel ist in einer festen Position, ich kann ihn aber so wie eingezeichnet rein/rausbewegen und spüre da auch einen gewissen Widerstand. Das fühlt sich also richtig an. Die Dose ist raus :) Was mich halt nur wundert ist, dass ich durch die Unterdruckdose beim durchpusten oder ansaugen keinen Widerstand spüre (also keinen deutlichen) und sich der Hebel auch nicht bewegt. Oder ist der Unterdruck so stark dass ich dass gar nicht selber nachbilden kann?
  20. Der Kampf geht mal wieder weiter - diesmal am Zündverteiler. Da es um den Verteiler herum sehr ölig aussah habe ich diesen ausgebaut. Feststellungen: Verteilerkappe innen leicht ölig Verteiler innen ebenfalls leicht ölig (ich konnte den Rotor und den Staubschutz nicht entfernen, daher kann ich nicht wirklich reinschauen). Die Dichtung zwischen Verteiler und Motorblock könnte ebenfalls mal erneuert werden (roter Pfeil im Foto). Da war auch noch etwas scharzes drum herum - sah aus wie Dichtmasse oder ein Kleber? Lässt sich einfach abziehen. Die Unterdruckdose ist hinüber. Ich habe sie vom Zündverteiler abgeschraubt. Weder beim kräftigen saugen noch beim reinposten regt sich da etwas - ich spüre im Prinzip auch keinen Widerstand. Daher war vielleicht auch diese schwarz/braune Ventil-Dose (s. vorheriger Post bzw. Foto nochmal unten verbaut). [mention=151]hft[/mention] meinte ja ich solle sie ausbauen, was ich auch heute gemacht und getestet habe. Kein Unterschied. Obwohl es in dem Zustand ja jetzt nicht eher noch schlechter sein müsste, da ich einfach durch die Unterdruckdose ohne Widerstand durchsaugen kann. Vielleicht erklärt das ja (einen Teil) meine Probleme? Fragen an Euch, meine Lieben :) Wo bekomme ich eine passende Dichtung zw. Verteiler und Motor (s. Foto) her? Passt da ein Standard O-Ring im richtigen Durchmesser? Kann/sollte ich die Unterdruckdose erneuern? Oder macht es gar Sinn einen gebrauchten Zündverteiler zu kaufen, z.B. aus Schweden? Bringt es etwas den Verteiler noch weiter zu öffnen? Ich bekomme schon ob den Rotor nicht ab. Vielen Dank vorab! Schöne Grüße, Johannes Zündverteiler Teilenummer: 0237021024 (JHFU4) Verteiler im noch eingebauten Zustand: Blick auf den Motorblock nach Ausbau des Zündverteilers: Dichtung zwischen Zündverteiler und Motorblock: Unterdruckdose des Zündverteilers: beim saugen/pusten tut sich hier gar nichts. Kein Widerstand spürbar. Unterdruckdose des Zündverteilers: beim saugen/pusten tut sich hier gar nichts. Kein Widerstand spürbar. Hier nochmal das Fotos aus einen vorangegangen Post. Durch diese braun/schwarz Dose konnte ich nur gegen größeren Widerstand die Luft ansaugen. Kann es sein dass die nur drin ist um zu verhindern dass der Druck zur sehr abfällt, da die Unterdruckdose ja nicht mehr funktioniert?
  21. Was mir noch zu dem Foto des Vorbesitzers bzw. dessen Kommentar zu dem Systemdruckregler am Mengenteiler auffällt: da fehlt wohl der O-Ring. Wie ich jetzt in einem Video gesehen haben wird der O-Ring aufvulkanisiert, kann also nicht einfach ersetzt werden. Ich würden den Druckregler als mal ausbauen und nochmal prüfen. Vielleicht macht der ja auch ein Problem.
  22. Mhhh, leider taucht meine Nummer vom Warmlaufregler in den Steuerdruck.iagrammen nicht auf, ich habe hier die: 0438140159 , d.h. die 159 ist eingeschlagen. Lohnen sich solche Reparatursätze (präventiv)?: https://www.ebay.de/itm/384627462044?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338765354&toolid=20006&customid=DE_131090_384627462044.127189244546~1438603074600-g_CjwKCAjwsJ6TBhAIEiwAfl4TWGUoFbgoacZ9T6w7MQb17-tTlMsyPIIG0AHWx_j0BzyJn2k8bvnjgxoCblkQAvD_BwE
  23. Ich werde das mal ausbauen und prüfen/reinigen.
  24. Leider löst häufiges Fahren das Problem nicht. Der Vorbesitzer ist sehr viel gefahren (25.000km in 2 Jahren), das Problem hat sich dadurch leider nicht gelöst :(
  25. Wenn er erstmal richtig warmgefahren ist dann läuft er auch gut (nicht 100%, aber Leerlauf ist OK und fahren/beschleunigen auch). Nur halt Kaltstart (nur mit getretenem Gaspedal und dann erhöhter Drehzahl, weil der Motor sonst einfach ausgeht) und Warmstart nach ca. 30min (hier springt er gar nicht an, nichts zündet, erst mit Starthilfespray springt er an und läuft dann auch ohne Probleme weiter) hat er Probleme. Den hatte ich schon untersucht, d.h. im kalten Zustand ist er offen, im warmen Zustand geschlossen. Schöne Grüße

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