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rumpelnde Vorderradbremse
Danke für die schnellen Kommentare. Die Auflageflächen waren nur minimal korrodiert, sind blitzeblank geputzt und nur gaaanz dünn mit Zinkspray versiegelt- so hatte es mir eine Werkstatt empfohlen, die sagte, dass Kupferpaste mittlerweile nicht mehr angesagt sei. Die Flüssigkeit ist noch nicht gewechselt, da ich nirgendwo Bremsleitungen geöffnet oder ausgetauscht habe.Aber Du hast natürlich recht.... Nach dem Einbau lagen die Beläge beim testweisen Drehen gleichmäßig an. ( Ich habe ja auch die Scheiben am meisten im Verdacht.) Die Scheiben bzw.Befestigungsschrauben gingen leicht ab, ohne jedwede Gewalt- oder Wärmeanwendung.
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rumpelnde Vorderradbremse
Wenn ich bremse rumpelt die Vorderradbremse. Es pulsiert und ruckelt auch fühlbar am Pedal, deutlich abhängig von der Geschwindigkeit der Reifendrehung. Je höher die Geschwindigkeit und je höher der Bremsdruck, um so stärker ist auch das Phänomen und das Geräusch. Die Bremswirkung ist nicht herabgesetzt. Ansonsten gibt es keine ungewöhnlichen Geräusche beim Rollen, Beschleunigen etc. Natürlich hab ich schon manches gemacht, das Problem blieb aber unverändert. Radlager, Bremsscheiben und Bremsbeläge habe ich in der Hoffnung auf Besserung grad neu gemacht (waren genau im Normbereich-22mm die Scheiben und 5mm die Beläge.) Räder, Reifen, Lager der Antriebswellen innen und außen und Spurstangenköpfe habe ich im letzten Jahr erneuert. Aufgebockt ruckelt nichts an den Rädern und die Scheiben "eiern" auch nicht. Ich bin mittlerweile völlig ratlos. Hat jemand eine Idee für die Ursache? Jedwede Ideen, Fragen oder Gedanken führen hoffentlich weiter. Aus einer Werkstatt kam auch "nur" die Idee, dass es sicherlich an den Bremsbelegen und den Scheiben liegt.(Vor dem Wechseln.) Kann es an der Bremsflüssigkeit liegen?( ist vermutlich 4 Jahre alt und soll natürlich sowieso bald gewechselt werden.) Kein Ölverlust. Kann der Bremszylinder so etwas verursachen? (Manschetten waren beim Belegewechseln o.k.) Am Fahrwerk selbst erscheint auch alles o.k. sein. Mein 900er Bremsproblem ist Baujahr ´91, kein Turbo, 16V , mit etwa 240.000km, hintere Trommelbremsen sind o.k.
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Riemenscheibe ausbauen
Hej, ich kann den äußeren Ring der Riemenscheibe bequem per Hand drehen und auf der Kurbelwelle vor und zurück schieben. Ich denke sie sollte gewechselt werden.....oder? Daher kurz die Frage, wie ich die Kurbelwelle am besten festsetze um die 27er- Mutter zu lösen (Rückwärtsgang,Bremsen.....)und wie ich die Scheibe angesichts des etwas "eingeschränkten Raumangebotes" am leichtesten abgezogen bekomme? (Die anderen Tips zur Verlängerung des Hebels werde ich beherzigen).. Pfingstlichen Dank schon im Voraus
fritzkarlotto
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