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saabwilliger

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Alle Beiträge von saabwilliger

  1. saabwilliger hat auf cutsick's Thema geantwortet in 9-3 II
    Nö, nicht Saab hatte da versagt, sondern Opel, weil Bremsen und Radlager beim 9-5 (und auch 9-3) nämlich Opel-Teile sind und die Wasserpumpe zumindest beim V6 und manchen Dieseln auch...
  2. Das ist der Grund, warum in D der TÜV für 225/40/18 wie auch 225/45/17 auf dem 9³I immer verlangt: Ob der Prüfer das dann auch immer kontrolliert steht auf einem anderen Blatt, aber die Chance ist ziemlich groß wenn's nunmal im Gutachten steht, würde ich sagen! Ansonsten könnte man nämlich dem Prüfer an den Karren fahren, wenn man geblitzt wird, da man zumindest als Nachfolgebesitzer das ja nicht wissen kann, dass nun der Tacho zu wenig anzeigt.
  3. Nö, vollverzinkt ist der erst ab 2003, davor nannte Opel das "intelligente Verzinkung", also eine Teilverzinkung und da war wohl der Rost intelligenter als die Verzinkung! Gib doch mal "Astra G, Rost, Radläufe" bei Google ein, von wegen objektiv bleiben... Zudem bringt an z.B. den Radläufen auch eine Verzinkung nichts, wenn man dort das Blech so schlecht abschirmt, dass Split von den Reifen jene kontinuierlich wieder abmeiselt! Da traue ich deswegen auch den 2003ern nicht, bevor die mal 10 Jahre alt sind und bewiesen haben was sie können!
  4. Sicherlich auch, aber wenn er auf der Straße übernachtet und auch im Winter bewegt wird, kann man innerhalb 5 Jahren soviel nicht falsch machen wenn die Türen Gammeln und auch wenn die Radläufe sicher mit Salz und ständigem Ausdampfen zu tun haben, so wird da ohne Pflege der Rost allenfalls um ein paar Jahre vorgezogen. Sind ja alles keine Einzelfälle und man sieht ja genügend rostende, relativ neue Opel-Modelle auf den Straßen. Ein Opel ist numal für viele nicht das Auto, bei dem man jede Woche die Radkästen gründlich ausdampft, alle 2 Jahre Hohlraumversiegelung nachspritzt, bei Regen nie die Fenster öffnet und das ansonsten nur in der Garage steht. Trotzdem gammeln VW, Ford und Japaner bei ähnlicher Behandlung deutlich langsamer. Absolut, deswegen bin ich neben Opel nun auch mit Benz durch! Nachdem die A-Klasse selbst bis Bj 2003 mittlerweile so starke Durchrostungen am Unterboden zeigt, dass viele nicht mehr durch den TÜV kommen und die Rost-Reparatur nur an Unterboden und Motorträger durchschnittlich 2500-3500 Öre kostet (es geht hier also nicht um irgendeine Problemstelle, sondern den ganzen Unterboden) und wir einen solchen Fall auch in der Verwandtschaft hatten, haben wir unsere A ganz schnell verkümmelt, die ohnehin schon mit ständigen Reperaturen nervte. Die 30 Jahre Durchrostungs-Garantie (die übrigens nur gilt, wenn man immer bei MB den Service machen lässt) wurde von MB auch abgelehnt, weil die sich nur auf Durchrostung von innen nach außen bezieht, die A-Klasse aber unter der Kunstoff-Abdeckung des Unterbodens, schön brav von außen nach Innen rostet! Auch bei 6-8 Jahre alten E-Klassen haben wir in unserem Umfeld üblen Rostfraß! Das ist ja, was mir nicht in die Birne will! Klar, neue Technik, neue Defekte, aber dass in Sachen Rost die Autos von vor 30 Jahren erst immer besser wurden und nun seit 10 Jahren wieder zunehmend schlechter, obwohl man doch nun mittlerweile über 50 Jahre Erfahrung in Rostschutz hat, das ist doch pervers! Der Hintergrund ist schon klar, man versucht auch beim Rostschutz 7 Euro einzusparen, aber nachdem heute ein gut ausgestatter Golf schon mehr kostet als vor gerade mal 20 Jahren eine S-Klasse, ist das doch Irrsinn!
  5. Schon schon, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich GM als Konzern komplett auf Korea-Image reduzieren will und nachdem Cadillac und Corvette als Imageträger nur noch in Amiland zieht und selbst dort zunehmend von BMW, Mercedes, Porsche und Lexus abgehängt wird, ist die einzig verbleibende Marke mit positivem "Image" im GM-Konzern nunmal "Saab" (zumindest wenn man Lotus da mal außen vor lässt).
  6. Eigene Erfahrung mit 1x Senator-A, 2x Senator A-FL, 1x Senator-B und dem jetzigen Omega-B, alle als relativ jungen Gebrauchten gekauft, da darf ich denn wohl, oder? Design und Ideen (wie eben z.B. der GT) sind eine Sache, die Qualität wie z.B. exorbitantes Rostproblem aller Opel bis in die jüngste Zeit, eine andere! Vermutlich hätte ich wohl keine 5 "Oberklasse-Opel" gehabt, wenn mir diese Produkte vom Konzept her nicht gefallen hätten, aber abgesehen davon dass es die eben nicht mehr gibt und nach dem Senator selbst der Mittelklasse-Omi aufgegeben wurde, wurde die Qualität mit jedem neuen Modell immer schlechter und das Rostproblem an der Karrosserie (Türen und Radläufe) immer schlimmer, ledlich die Rostfreudigkeit an tragenden Teilen (Federbeindome, Schweller, Längsträger, Traversen) wurde etwas verbessert. Auch 5-8 Jahre alte Opel haben immer noch ein ziemliches Rostproblem, es gibt 02er Astras mit durchgerosteten Radläufen und meiner 99er Omi hatte im Jahr 2003 die ersten Roststellen an den Türkanten, seit 2005 sogar Rostblumen auf geradem Türblech und wenn nun davon geredet wird, dass man dies seit 2-3 Jahren bei Opel in den Griff bekommen hätte, dann reden wir darüber nochmal wenn diese angeblich verbesserten Autos 6-8 Jahre alt sind, denn diese Alles-ist-besser-geworden-Leier gibt's bei Opel seit 20 Jahren (da sind die echt gut drin, ich habs ja auch immer wieder geglaubt ) und wurde vom B-Omi und G-Astra auch behauptet, bevor die sich als noch schlimmer entpuppten! Dadurch hat sich das "Opel=Rostmöhre"-Image einfach etabliert und ich kann mir nicht vorstellen, dass da zukünftig danach unterschieden wird, welches Typenschild an dem Auto klebt das in Rüsselsheim vom Band läuft.
  7. Das hilft Dir aber nicht weiter, wenn Du vor Deinem Prüfer stehst und der das so haben will, wie es im Gutachten steht!
  8. Da kommen wir nun der Sache schon näher, denn ET42er stehen ja schonmal 7mm tiefer in den Radhäusern drin als ET35, womit dann z.B. 225er immer noch 2mm weiter drin sind als 215er auf ET35 und letztere bekommt man ja z.B. auf 8x17 auch ohne große Änderungen eingetragen. Wichtig ist aber noch die genaue Reifendimension, da z.B. in allen 225/45/17-Gutachten die ich bislang gesehen habe ein Tacho-Gutachten mit evtl. Anpassung verlangt wurde, während das bei 215/45/17 noch ohne geht! Daher müsste diese bei 225/40/18 auch fällig sein und vermutlich Arbeiten im vorderen Radhaus, während das bei 225/35/18 auf ET42 vielleicht gerade noch hinhauen könnte?
  9. Naja, dass sich immer ein Käufer finden würde, ist eben für die, die da Endzeitszenarios sehen! Realistisch betrachtet wird GM Saab so schnell nicht hergeben, weil: Opel macht seit vielen Jahren horrende Verluste, vor allem durch ihr ruiniertes Image, Chevi und Konsorten laufen nur in Amiland und genau da bricht gerade der Markt weg, die umgelabelten Daewoos sind auch nicht gerade der Renner und vor allem kein Imageträger. So ist Saab die einzige Marke im GM-Konzern, die (noch!!!) weltweit ein sehr gutes Image, damit auch noch richtig Potential hat und gleichzeitig im Vergleich zu Chevi, Cadillac, Pontiac und Opel geradzu lächerlich geringe Verluste einfährt! Bevor GM mit Rüsselsheim-Qualität den Markennamen nicht völlig ruiniert hat, werden die Saab nicht abstoßen und vermutlich nichtmal hergeben, wenn Porsche Kaufinteresse bekunden würde! So wie Daewoos nun Chevis sind, wird vermutlich mit der Rüsselsheimer-Fertigung eine neue Saab-Aera beginnen und Opels durch den Saab-Aufdruck aufgewertet, z.B. ein 9-1 auf Plattform des Astra, ähnlich VW-Golf/Audi-A3, weil "Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix". Ein 9³IV erhält dann vielleicht eine gemeinsame Plattform mit dem Vectra, ob es zukünftig dann noch einen 9-5 geben wird ist fraglich, nachdem Opel zuerst den Senator, dann auch noch den Omega eingestampft hat trotz der großen Opel-Dickschiff-Tradition (Diplomat, Admiral, Senator-A) die einst den guten Ruf von Opel ausmachte. Wenn ein 50.000-Euro 9-5 kein Schwede mehr ist, sondern eigentlich ein Opel, dann hat der in etwa so große Marktchancen wie der Phaeton! Damit ist meiner Ansicht nach mit der Produktionsverlegung nach Rüsselsheim der Weg von der "Premium-Marke" zum "Opel-Label" mit dementsprechender Produktpolitik längst besiegelt und alles andere nur Träumerei.
  10. saabwilliger hat auf cutsick's Thema geantwortet in 9-3 II
    Teilweise hast Du natürlich recht, wer möchte heute noch auf Xenon, modernes Motormanagement und "Multimediasysteme" verzichten und elektrische Sitze, Klima-Automatik usw. machten auch vor 25 Jahren schon Ärger. ABER: auf Dinge wie Blinkersteuerung via Bordrechner samt Relaisgeräusch-Synthesizer, eine komplett vernetzte Klimatronik, computergesteuerte Kühlerlüfter und Bordrechnerkontrollierte Sitzheizung sowie einen Heckscheibenwischer der über Bordcomputer mit dem Airbag-Steuergerät verbunden ist (A-klasse), kann ich gerne verzichten und es ist ja nicht nur der Computermist... Wie lässt sich mit notwendigem Fortschritt begründen, dass neue Auto wieder mehr rosten als vor 20 Jahren (z.B. Opel Omega-B mit gammelnden Türen nach 4 Jahren, Mercedes A-Klasse mit komplett durchgerosteten Unterböden nach 6 Jahren, etc.) und wenn ich ein Schwimmbad im Beifahrerfußraum habe weil der Konstruktionscomputer der Ablauf am Pollenfilter zu eng berechnet hat, meine Klima spinnt, weil der Konstruktionscomputer übersehen hatte, dass der Sensorlüfter auch nach 100tkm noch laufen muss und derartiges in endloser Liste ect.p.p., weil kein Mensch bei der Konstruktion noch mitdenkt, zzgl. horrenden Reparaturkosten, weil z.B. zum Austausch des Auspuffkrümmers der komplette Motor raus muß oder vorgenannter Sensorlüfter im Klimarechner so intergriert ist, dass ich selbige für 1800 Euro komplett ersetzen muss, für den Thermostatwechsel der halbe Motor zerlegt werden muss usw., obwohl das alles ganz normale Verschleißteile sind... ...dann braucht das auch kein Mensch!
  11. saabwilliger hat auf cutsick's Thema geantwortet in 9-3 II
    Jupp, plus den Vergleich zu den hier geschilderten 9³II-Problemen, von denen ich noch viel, viel mehr vom Omega her kenne, als ich im 9³I Teile widerfinde! Böse formuliert mein Eindruck: Evolution bei Saab - zunächst im 9³I Opel-Teile verbaut, dann im 9³II für das echte Opel-Feeling auch noch die zugehörigen Opel-Probleme, fehlt jetzt im 9³III eigentlich nur noch das opeltypische Rostblumendesign, aber warten wir mal noch ab bis die ersten 9³III 4 Jahre alt sind...
  12. saabwilliger hat auf ArchieGates's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Doch schon, weil jene eben mit abnehmender Einpresstiefe weiter raus steht und da ist mit 215ern auf ET35 alles ausgereizt, was der TÜV ohne Karroseriearbeiten erlaubt! Felgen mit ET35 haben schon bei derselben Felgenbreite gegenüber den Serienfelgen mit ET49 den selben Effekt, wie Spurverbreiterungen mit 14mm, nimmt man dann noch 8 Zoll statt den serienmäßigen 6,5 Zoll, ist die Felgenaußenkante genau dort, wo sie mit serienmäßigen 6,5 ET49 plus 33mm Distanzscheiben wäre! Die Reifenbreite spielt da nur in sofern mit rein, als dass die Lauffläche bei z.B. 215/45/17 auf 8x17 gemessen von der Felgenaußenkante etwas weiter innen beginnt als mit z.B. 205/50/16 auf 6,5x16, da die Lauffläche nur 1cm breiter ist, die Felge aber 3,8cm. Dadurch kommt man mit breiteren Felgen mit der Felgenaußenkante nochmal ein Stück weiter nach außen, als der TÜV es ohne Radabdeckungen mit Serienrädern und Spurverbreiterung erlauben würde. Alles natürlich nur rechnerisch, denn letztendlich zählt nur wofür es ein Gutachten gibt wenn man den letzten mm ausreizen will, aber eigentlich wollte ich nur anmerken, dass man den optischen Effekt von Spurverbreiterungen auch ganz problemlos mit Felgen erreichen kann und das sieht i.d.R. besser aus, ist die technisch sauberere Lösung und hat weniger "Proleten-Image" gegenüber Distanzscheiben, deren einziger Sinn und Zweck es ist, breiter auszusehen als man ist! Wenn man nicht gerade sündteure Anteras in. z.B. 7x16 nach außen rücken will, ist es zudem bei den heutigen Felgenpreisen auch nichtmehr soviel teurer z.B. 7x16 ET35 mit ABE statt 20mm Distanzscheiben plus Eintragung zu den vorhandenen 6,5x16 ET49 zu nehmen! Wenn man damit bis zum nächsten fälligen Reifenwechsel wartet, Kompletträder nimmt und die vorhandenen ALUs entweder für die Winterräder verwendet oder in Ebay verschleudert, könnte das unterm Strich sogar günstiger werden! I.d.R. ist die Reifenmontage bei Kompletträdern für Umme (= 60-80 Euro), plus Verkaufserlös der Felgen (= 150-200 Öre), plus Gutachten und Eintragung (60 Euro), plus Distanzscheiben (100-150 Euro), ergibt 400-500 Euro für neue Felgen!
  13. Zieh Dir doch das Gutachten zu den Hirsch, da muss es drin stehen! Und ganz abgesehen davon, ist für den TÜV immer das Gutachten maßgeblich, dass für die montierten Felgen gilt, insofern spielt es keine Rolle was man bei Hirsch umbauen muss, wenn in dem Gutachten Deiner xy-Felgen was ganz anderes steht! Deswegen ja die Frage, ob es Dir in Verbrindung mit der Bordsteinproblematik beim Parken nicht auch so genügt (8x17 Borbet, ET35 mit 215/45/17 + 30mm tiefer)
  14. Auf jeden Fall schonmal eine Tachoangleichung und dann ist in sämtlichen Gutachten dieser Größe auch die Rede davon, die vorderen Innenkotflügel auszuschneiden (Korrosion!!!) und was sonst noch kommt, hängt von der Breite und Einpresstiefe ab!
  15. Also erstmal sind die "Umbauarbeiten" eher von der Breite und der Einpresstiefe als vom Durchmesser abhängig und das verlangt der TÜV einfach eine ausreichende Radabdeckung bzgl. "Spritzschutz". Dann haben bei gleichen Felgendurchmesser 40er einen wesentlich größeren Abrollumfang als 35er, 225/40/18 entspricht in etwa 225/50/17 und schon bei 225/45/17 wird eine Anpassung des Tachos verlangt, da der Abrollumfang größer als bei 215/45/17 (die zweite Zahl gibt die Flankenhöhe in Prozent der Breite an). Wenn Du also 225/40/18 bzw. 225/50/17 montierst, stellt sich neben der Tachanpassung die Frage, ob da überhaupt ausreichend Freigängigkeit vorhanden ist? Das könnte z.B. eine Verkürzung der Anschläge bedeuten plus Umbördeln der Radläufe, plus Ausschneiden der Innenkotflügel, etc, also richtig viel Aufwand! 19 Zoll auf einem 9³I ??? Das würde Reifen der Dimension 225/25/19 bedeuten oder eben mit sehr viel Umbauaufwand 225/30/19, gibt es das überhaupt? Neben dem "Komfort" solltest Du bei 225/35/18 auch bedenken, dass Du da bei nahezu jedem Bordstein Deine Felgen schon durch "Anschrammen" gefährdest, Dein Töff-Töff also immer wie ein rohes Ei mit runter gefahrenem rechten Außenspiegel mit genügend Sicherheitsabstand zum Bordstein parken musst, ist es Dir das wert?
  16. Ganz simpel: so wie Chrysler (die ja deutlich größer sind) auch, an Finanzinvestoren! Ob das nun auf Dauer gut oder schlecht ist, das mag mal dahingestellt sein und auch relativ egal, da man es eh nicht beeinflussen kann, aber zunächst hat nunmal ein Finanzinvestor keine andere Möglichkeit, als die Konstruktion und Fertigung der betreffenden Firma zu überlassen, also Saab-Trollhättan, statt Opel-Rüsselsheim! Natürlich würden das dann keine direkten 900I-Nachfolger, denn die Investoren wollen Knete sehen und keine Individualisten-Autos, aber schlimmer als Saab aus Rüsselsheim kann das auch nicht werden und als Besitzer des ehemaligen Opel-Top-Modells (Omega-B MV6) weiß ich leider nur allzu gut, wovon ich da rede! Jenen will ich gerade gegen einen gebrauchten 9-5 tauschen, doch wenn die zukünftig von Opel kommen, wird der Nachfolger des 9-5 MIT SICHERHEIT eher eine 300C-Ami-Schleuder als ein 9-5 aus Rüsselsheim. Eine derartige Odysee wie mit dem Omi habe ich noch mit keinem Auto erlebt und das Schlimmste daran ist, dass Opel das alles als "völlig normal" bezeichnet und jegliche Kulanz ablehnt, von übelstem Rostfraß nach nur 5 Jahren über ganz offensichtliche Konstruktionsfehler die alle Omis betreffen (endlose Liste), bishin zu nachträglich halbierten Zahnriemenwechselintervallen und das bei einer 50.000€-Karre... Bevor ich nochmal irgendetwas aus Rüsselsheim kaufe, fahre ich Kia oder Dacia und das schreibt jemand, der auch schon 2 Range Rover, 3 Chrysler und ne Corvette hatte!
  17. So unglaublich schlecht ging es Daimler auch viele Jahre lang... ...auf dem Papier! By the way, wenn die nun alle Saabs in Rüsselsheim bauen und die dann wie mein Omi schon nach 4 Jahren massiv das Rosten anfangen (auf demselben Band werden die wohl kaum für Saab einen anderen Korrosionsschutz verwenden), wäre es vermutlich nicht das Schlimmste, wenn die Saab einfach wieder verkaufen und man in Trollhättan statt Cadillacs und 9-1 wieder richtige Saabs baut. Saab ist ja nicht Sachsenring oder Wartburg, bevor man das ganz zu macht findet sich immer ein Käufer dafür und schlimmer als "Saab made in Rüsselsheim" kanns ohnehin nicht mehr werden!
  18. saabwilliger hat auf cutsick's Thema geantwortet in 9-3 II
    Jau, so isses und ziemlich viele Teile der Aufhängung inkl. Bremsen, Naben und Radlager sind bei Saab (ab 900II) und Opel absolut identisch! Daneben nicht nur manche Motoren (z.B. der 3,0V6) und das Automatikgetriebe (beim manuellen weiß ich es nicht?), sondern auch einige Schalter und sonstige Teile. Doch selbst bei unterschiedlichen Teilen wie z.B. SID/TID und Klima, die nicht nur anders aussehen sondern auch vollkommen anders funktionieren, zeigt sich eine gewisse Verwandtschaft durch dieselben Defekte (Pixelfehler und Sensorlüfter). Man darf also wohl davon ausgehen, dass da sehr viel zusammen entwickelt wird, selbst wenn es dann im Saab ganz anders aussieht als im Opel. Ob dann eine eigene Plattform (im Sinne des Chassis) verwendet wird oder nicht, ist dabei doch sowas von egal...
  19. saabwilliger hat auf ArchieGates's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Mal ne doofe Frage: Wozu? Warum nicht einfach 8x17 ET35? Die schließen auch ohne Proleten-Scheiben mit dem Radlauf ab und mehr erlaubt der TÜV eh nicht!
  20. So, fertich, Sensoren sind drin. Sieht bescheiden aus, aber ne zerschrammte Stoßstange sieht noch blöder aus, wenn meine LAG damit parkt... Die "Stoßleiste" ist übrigens keine, sondern der Stoßfänger selbst, also aus einem Guß mit der ganzen "Schürze" und dahinter kommt nichts mehr außer Styropor! Sowas dämliches, der das konstruiert hat gehört erschossen, denn bis die im Werk bei der Produktion erst das das Ding schwarz lackiert haben, dann sauber abgeklebt um den Stoßfänger zu lackieren und hinterher wieder abgezogen, wäre ne richtige Leiste wohl auch nicht mehr teurer und schon gar nicht aufwendiger gewesen und die hätte man dann bei Kratzern oder "Grauschleier" einfach austauschen können! Öffnung gibts übrigens auch, links in der Seitenwand ist ein Blindstopfen, der unter die seitliche Kofferraum-Verkleidung führt. Positive Überraschung: trotz des Alters von 9 Jahren nicht der geringste Rostansatz unter dem Stoßfänger, nicht in Falzen und nicht an Haltern, auch am Radlauf alles pickobello!
  21. Nö, ganz im Gegenteil, der weiß genau was er tut, schau doch mal wie das hier die Runde macht, jeder "Saab-Fan" will doch sofort wissen, wie der darauf kommt, einen solchen Preis aufrufen zu können und dann geht sowas noch durch alle Saab-Foren und prompt klicken tausende "Saabler" auf die Beschreibung und lesen: Für'n Zwanni bekommt er sonst nirgendwo eine derartige Zielgruppenwerbung!
  22. saabwilliger hat auf cutsick's Thema geantwortet in 9-3 II
    Oh, das würd ich jetzt so nicht sagen, nachdem ich einen Omega MV6 und einen Saab 9-3I und nun diesen Fred ganz amüsiert gelesen habe! Ja, vom subjektiven Fahrgefühl sind 9-3I und Omi völlig anders, aber sehr vieles aus diesem 9-3II-Fred kommt mir vom Omi ziemlich bekannt vor, Angefangen bei defekten Xenon-Sensoren über knackende Türfangbänder bishin zu ständigen Fehlermeldungen des TID bzw. SID über den nächsten Elektronik-Defekt. Navi-Probleme, Radio-Ausfälle, Wasser aus Klima in Beifahrerfußraum, abblätternde Oberflächen an Schaltern, Sitzheizung mit 10 Minuten-Zeitverzögerung und dann kaum Wirkung, bei allen solchen Dingen habe ich immer wieder "flash backs" wenn ich das lese und selbst die Pixelfehler des SID (wenngleich diese wohl eher den 9-3I betreffen) sind mir vom Omi nur zu gut bekannt. Aber auch manche Bedienelemente in Saabs kommen mir irgendwie nur zu gut bekannt vor... Wobei...., man müsste das eigentlich fairerweise zeitlich eingrenzen, denn vor meinem Omi hatte ich mehrere Senatoren und außer opeltypischem Rostproblem (das aber teilweise ultraheftig) hatten die Mühlen keinerlei "Wehwehchen" und liefen inkl. der kompletten Ausstattung wie ein Uhrwerk, da war mein 500er Benz (neu gekauft) viel schlimmer, während mein uralter 450SE in meiner Schulzeit auch nie was hatte! ...und der A170 meiner LAG, auch neu gekauft (den Benz meine ich ) war ebenfalls eine einzige Katastrophe! Ergo: Es gilt wohl für alle Marken: Je neuer, desto kaputt und desto Pfusch! Aber bei Saab gibt's schon mit jedem neuen Modell zunehmend Defekte, die man von Opel nur allzu gut kennt! ...einen Saab aus Rüsselsheim würde ich mir jedenfalls NIEMALS kaufen!
  23. Ach und noch was... Gibt's da irgendeinen Gummi-Stopfen an der Rückwand wo ich mit den Kabeln durchkomme, oder muss ich mir vorher Schutzlack und ne Tülle besorgen für n Loch ins Blech bohren? ...und weiß jemand auswendig die Farb-Codierung vom Kabel der Rückfahrscheinwerfer? (Kann ich natürlich auch ausmessen, doch bevor ich alle anpieke, wenn's vielleicht jemand grad wüsste?)
  24. Ach soooooooooooo...... ...und dann kann ich den Stoßfänger nach Lösen der beiden 17er Schrauben einfach nach hinten raus ziehen? (Nur damit ich nicht nochmal fragen muss) Und wie geht dann die Leiste vom Stoßfänger ab? Ist die von innen geschraubt oder untrennbar verklebt? (letzteres wäre zwar oberdämlich, aber ich hatte ja noch nie einen Saab)
  25. Bin gerade dabei meine Einparkhilfe zu verbasteln ( http://saab-cars.de/showthread.php?t=21410 ), doch wie geht der hintere Stoßfänger ab??? Hatte zwar in obigem Thread schon den Hinweis erhalten: ...aber wie mache ich das? Die blöde Stoßleiste im Stoßfänger lässt sich nirgendwo greifen und sitzt derart bombenfest im Stoßfänger, dass ich nichteinmal mit einem Schraubenzieher irgendwo dazwischen komme um sie anzuheben. Auch von unten den Schraubenzieher gegen die Stoßleiste gestemmt drückt zwar das ganze Auto aus den Federn, doch die Stoßleiste rührt sich nicht! Wie bzw. womit bekomme ich die runter? Hat jemand zufällig ein WIS wo das beschrieben ist?

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