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Aero-Neuling

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  1. Liebes Forum, auf dem Heimweg von Ligurien (Italien) nach Hamburg hatte ich in diesem Spätsommer auf Anraten meines alten Herrn ein ganz besonderes Schmankerl eingeplant: DIE "ROUTE DES GRANDES ALPES" Zur Historie der Strecke: (Quelle: Ratgeber Reise ARD)Geboren wurde die Idee vor fast hundert Jahren, zu einer Zeit, als Autofahren noch ein echtes Abenteuer war. Damals waren die Straßen noch staubig, und der Motor musste per Kurbel in Gang gesetzt werden. Im Jahre 1913, als im schweizerischen Graubünden die stinkenden Vehikel noch verboten waren, probte man in Paris bereits die automobile Zukunft. Eine Straße sollte entstehen, quer durch die französischen Hochalpen, vom Genfer See bis hinunter zum Mittelmeer – die „Route des Grandes Alpes“. Die Strecke sollte über die höchsten Pässe der Alpen führen. Als „Dach“ der Route wurde der Col de l’Iseran bestimmt - erst 1937 konnte dieser schwierigste Streckenabschnitt eingeweiht werden. Daten zur Strecke: Ich bin die Strecke von Süden nach Norden gefahren. Dementsprechend überquerte ich die Pässe in folgender Reihenfolge: Nizza/Menton an der Còte d'Azur 5 m Col de la Cayolle 2326 m Col de Vars 2109 m Col d'Izoard 2380 m Briancon 1321 m Col du Lautaret 2058 m Col du Galibier 2648 m Col de I'Iseran 2770 m Modifiziert: Col Pt. St. Bernard 2188 m Col Grd. St. Bernard 2469 m Ziel Hotel du Grande St. Bernard in Liddes Steigungen: Col de I'Iseran 12 %, Col du Galibier 15 %, Col du Lautaret 10 %, Col d'Izoard 12 %, Col de Vars 12 %, Col de la Cayolle 11 %. Länge: etwa 900 km und mehr als 12000 Höhenmeter. Dauer: je nach Veranlagung und Vehikel zwischen 12 Stunden und 3 Tagen. http://www.saab-cars.de/picture.php?albumid=174&pictureid=962 Da mir bereits vorher prophezeit wurde, dass die Route sicherlich 12 Stunden und mehr dauert (mein Vater ist die Route mit dem Motorad in den 80ern gefahren) war die Abfahrt morgens dementsprechend früh geplant und immer noch zu spät, wie sich am Ende herausstellte. Der Saab war bereits gepackt, die Flüssigkeiten, Reifen und Bremsen geprüft, Scheiben gesäubert, so konnte es losgehen. Der Aero hatte zuvor in Deutschland neue Bremsen erhalten (308er von Meyle samt Belägen). Es gab eigentlich keine bessere Strecke, um dieses Fabrikat mal grundlegend auf Qualität zu überprüfen. Nach einem verregneten Start in Imperia ging es entlang an der Riviera bis nach Menton in Frankreich. Es folgte die erste Ernüchterung, die nicht zuletzt auf französische Autobahnbeschilderung zurückzuführen war. Ergebnis: Ausfahrt verpasst! Der Autobahn überdrüssig gings dann auf dem Landwege zurück nach Menton, wo die Tour begann. Auf dem Antritt zum ersten Paß, dem Col de la Cayolle, verflog durch Gottesfügung der Regen und gab die Alpen zu einem unglaublich schönen spätsommerlichen oder frühherbstlichen Erlebnis frei. Und auch ich meinte schon vorher Alpenpässe gefahren zu sein. Aber bereits der erste Paß hat mir schon einiges an Kurbelei und Aufmerksamkeit abverlangt. Entgegen vieler Paßstraßen sind die meisten Wege der Route des grandes Alpes seitlich unbefestigt. Wenn man beim Verlassen der Fahrbahn nicht genau einen der in etwa 10 Meter Abstand stehenden Markierungssteine trifft kann man die Frage "ob denn Saab irgendwann mal wieder ein Traumauto bauen wird, welches es lohnt zu kaufen" getrost zurückstellen, da man die Verselbständigung des Vehikels sicher nicht überleben würde. Ungeachtet dieser Tatsache, die man sich besser nicht vor Augen führt, bereitete mir der Aero aber so viel Freude, dass jede Kurve und jede Steigung eine beglückende Herausforderung anbot. Und vorweg: Auf der gesamten Strecke begegnete ich etwa 20 Auto, was für 13 Stunden Fahrt nicht gerade viel ist .... Vorbei an Schluchten, Wasserfällen, alpiner Vegetation erreichten wir den ersten Paß (col de la cayolle) und waren eigentlich schon glücklich genug. Die Tatsache und Überlegung, dass dies etwa erst ein Zehntel der gesamten Tour war stimmte uns trotz der bevorstehenden Anstrengung wohlgemut. Nach kurzer Rast ging‘s dann weiter zur nächsten Etappe. Und bei der Abfahrt vom ersten Paß war ich auf die Bremsen gespannt. Knapp 2 Tonnen wollen ja auch gebremst werden bei 12% Gefälle. So lies ich es erst ein wenig ruhiger angehen und versuchte eine vernünftige Kombination aus Motorbremse Bremssystem und Fahrspass zu finden. Dann war‘s aber irgendwann vorbei mit den bremsenschonenden Vorsätzen. Die Beifahrerin krallte sich in die Sitze und ich lies den Aero mal vernünftige Gebirgsluft verbrennen. Und ich kann mit Recht und Fug sagen, die Bremsen sind ein echter Fortschritt. Ich will sie sicherlich nicht mit der Hirsch- oder einer Ferodo-Anlage vergleichen. Und ich kann auch nicht sagen woran es genau liegt, da ich Flüssigkeit, Scheiben und Beläge getauscht habe. Aber im Vergleich zu Serienscheibe/Beläge und der 12 Monate alten DOT4 war das ein enormer Unterschied. Sie packt einfach entschiedener wenn auch ein wenig ruppiger zu und gerade das habe ich mir immer gewünscht beim 9-5. Abgesehen davon war das Leergewicht durch 2 Personen und einen komplett gefüllten Kofferraum ergänzt, also durchaus reelle Testbedingungen. Und selbst nach 1700 Höhenmetern bergab hab ich es nicht geschafft die Dinger zum glühen zu bringen. Eigentlich schade….. Erfreut über die Möglichkeiten der Verzögerung genoss ich bergauf wieder den Antagonisten der Bremse. So mobilisierte der Turbo seine 230 Pferde und pfiff hoch zum nächsten Pass. Rechts und links richteten sich die Murmeltiere auf begutachteten das schwedische Automobil skeptisch. Zurückgepfiffen haben sie aber nicht. Die Route führt durch Casse Déserte, eine fremdartig aber beeindruckende Landschaft aus zerklüfteten Felsen, Abhängen und Geröll. Diejenige, die außer dem Turbo noch gepfiffen hat, war dann nach dem zweiten Pass die Beifahrerin, und zwar mich zurück in Punkto Rasanz. Nach einer Pause setzten wir dann die Reise in etwas gezügelter und wesentlich komfortablerer Geschwindigkeit fort. Wenn es auch den rechten Fuß verlockt so ist die Route sicherlich interessanter wenn man ohne Eile dahingleitet. Diese Erkenntnis umgesetzt erreichten wir dann den Col d’Izoard, über den auch die Tour de France führt. An dieser Stelle gebührte mein voller Respekt den Radrennfahrern für sehr lange Zeit. So mancher beklagt sich schon über Gegenwind im Flachland, wenns ums Radfahren geht. Aber durchschnittliche Steigung von 7% und stellenweise eine maximale von 14%, alle Achtung. Vor dem volkshetzenden Televisionsgerät sieht das immer nach recht entspanntem Wiegetritt aus, weit gefehlt musste ich feststellen. Für Radsportbegeisterte gibt’s oben auf dem Pass auch ein kleines verlassenes Museum. Das ist übrigens das einzige, was es dort oben gibt. Etliche Serpentinen später überraschte mich dann eine herrenlose alpine Kuh-Herde hinter einer uneinsehbaren Kurve. Diese hatte den Asphalt lieb gewonnen und verweilte dort auch standhaft, zu Recht. Obwohl ich kein Hindu bin sind mir Kühe dennoch heilig. So zog ich eine Vollbremsung vor und rettete die Front des 9-5 und nicht zuletzt die Kuh. Es dauerte eine ganze Weile und forderte eine enorme Überrredungskunst, uns zumindest eine enge Gasse zu gewähren. Mit Danksagungen und dem Versprechen, dass wir in den nächsten Monaten nicht mehr vorbeikommen, ließen sie uns passieren. Bis zum Schluss der Tour sollte uns noch ein beeindruckender Hirsch (In diesem Falle der geweihtragene Paarhufer und nicht ein Schwede aus St.Gallen), eine unendlich große Schafherde, antiauthoritär domestizierte Hühner in einem Bergdorf und ein Rudel junger Kätzchen völlig unbeeindruckt vor die Haube springen. Offenkundig herrscht abseits der Alpenautobahnen noch ein natürliches Verhältnis zwischen Verkehr und Population von Wildtieren, sehr angenehm. Weiter geht’s zum Col du Galibier hoch auf knapp 2700 Meter über Normalnull, der die Nord- von den Südalpen trennt. Mittlerweile dämmert es gewaltig, was uns etwas in Zeitbedrängnis bringt. Langsam hat sich der Tip zum frühzeitigen Nachtanken als sehr hilfreich erwiesen. Für alle die diese Route mal fahren wollen: Tankt zu Anfang randvoll und spätestens auf ½ nochmals, sobald sich eine Möglichkeit findet. Ich habe danach jedenfalls bis zum Ende keine einzige Tankstelle mehr gesichtet, die gegen Bargeld, EC oder Mastercard Kraftstoff aushändigt. Und ein leerer Tank auf gottverlassenen Straßen in 2600m Höhe ist ein ernsthaftes Problem. Dennoch geht es weiter über den bekannten Col de I'Iseran in 2700 Metern Höhe, der alle großen Skigebiete, Val D’Isere etc. um sich schart. Beeindruckende Berge, kurze Blicke auf das Masiv des Mont Blanc und hilflose Liftanlagen des Wintersports säumen den imposanten Weg. Im Grunde endet die Route des Grandes Alpes am Genfer See. Für alle, die also bei Hirsch in St. Gallen vorbeischauen liegt sie vor der Tür. Theoretisch kann man die Hirschperformance sofort bis nach Nizza auf Herz und Nieren überprüfen und auf der Rückfahrt vielleicht doch noch Stage 2 upgraden. Wir sind dann auf den Weg eines uns bereits bekannten Hotels über den kleinen und großen St. Bernard gebogen und waren nach 13,5 Stunden am Ende der großen Alpenroute in der wallisischen Schweiz. Selten hatte ich Muskelkater in den Schultern und Armen vom Autofahren. Aber jede der geschätzten 1500 Spitzkehren an diesem Tag war es Wert. Nach zwei Bieren bezogen wir deliriös das Zimmer, genossen die kalte Alpenluft und den Gebirgsbach bei offenem Fenster. In Sekunden fielen wir in komatösen Schlaf. Am nächsten Morgen halfen uns dann lediglich die Erlebnisse des Vortages über verstopfte und langweilige Autobahnen von Basel bis nach Hamburg. Dem Aero hat‘s richtig gut gefallen. Und er hat sich bravurös ohne jedweden Ausfall die 12000 Höhenmeter hoch und genauso wieder herunter von seiner sportlich eleganten Seite gezeigt. Als Belohnung bekam er in Hamburg nochmals eine Ölschlamm-Spülung, leckeres Mobil1 und einen neuen Filter spendiert, obwohl das 10000er Intervall längst noch nicht anlag. Ich kann diese Route nur jedem empfehlen, der Lust auf alpine Fahrgenüsse hat. Gerade für Old- und Joungtimer sowie Cabrios ist es bei guter Witterung ein absolutes Highlight. Offen ist sie von Juni bis zum 15. Oktober. Danach kehrt wieder tiefer Winter ein. Wir werden die Route bestimmt nocheinmal anders herum fahren, dann aber in 2 Etappen mit Übernachtung. Zum einen sind 14 Stunden hochalpines Autofahren durchaus kräftezehrend und zum anderen kann man dann abseits der Route noch so vieles bestaunen, geruhsam picknicken und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Kurz um: extreme highly recommended…. Mehr Alpen geht nicht! Liebe Grüße, Aero-Neuling P.S. anbei schon mal der Anfang der Fotos. Weitere folgen.....
  2. Habe mit dem Anbieter telefoniert und prompt gekauft. Sowohl Beläge als auch Scheiben sind von der Firma Meyle. Nochmals herumgesucht und nach Feedback zu Meyle gegraben, gab überaus gute Resonanz zu Belägen und Scheiben. Und der "scorched" Effekt scheint auch tatsächlich das zu halten, was es verspricht. Der Preis, was soll man sagen..... besser gehts nicht, fast utopisch. Ich werde sie am Ende der Woche montieren und dann mal berichten. Danke für den Tip! ich bin gespannt. Nun suche ich noch nach Stahlflex-Leitungen und ner wirklich guten Flüssigkeit. Dann darf wieder gerast werden....
  3. Joa... meiner auch.... die 16'' Bremse eben..... warum fragst du? Ich wollte nur wissen, ob mir die gelochten EBC Scheiben, die genauso viel wie die Original Aero-Scheiben (diese werden wohl auch im V6 Opel Vectra verbaut ) kosten, irgendwie mehr bringen. Und gleichzeitig wollte ich wissen, obs ne Alternative zu den Standard-Belägen gibt.
  4. Hallo, da die Bremsen vorne mal dran sind frage ich euch was ihr empfehlen könnt. Ich benötige neue Bremsflüssigkeit, einen Satz neue Scheiben vorne und neue Beläge. Gedacht ist das für den Aero Kombi Bj. 2000. Ich möchte keine neue Bremsanlage verbauen aber irgendwie die Bremsleistung verbessern, da sie wirklich nicht so recht prickelt. Was würdet ihr an Scheiben empfehlen? Kann man einfach die Opel V6 Scheibe oder die original Saab 308er nehmen? Erreicht man mit anderen bessere Ergebnisse? Bei Elkparts liegen die EBC Scheiben gelocht bei 200 €, die Brembo bei 100 € und die Originalen bei 230 €. Welche sind denn die brauchbarsten? Was empfehlt ihr an Belägen, die serienmäßigen von Saab oder Ferodo DS2500er bzw. EBC Greenstuff? Und was kann man an wirklich Druck- und Temperaturbeständiger Bremsflüssigkeit verwenden? Gibts da was Gutes? Für Tips bin ich dankbar..... Gruß Aero-Neuling
  5. Aero-Neuling hat auf henning's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich habe auf Anraten die normalen Sachs für den 9-5 genommen. Vorne und hinten deutlich unter 400 Euro und die normalen Saab Federn drin gelassen. Ich bin recht zufrieden damit. Habe den gleichen Wagen, also 9-5 Aero Kombi 2001 mit einem kompletten damper kit von Koni gegengefahren. Ich empfand da keinen grossen Unterschied. Weder waren eine der beiden härter noch präziser. Die Konis liegen dafür bei 520 Euro. Aero-Neuling
  6. Ich leder so ungern ab, wen Dreck auf dem Auto ist.... macht auch nicht so viel Sinn. Irgendwie vermittelt es das Gefühl, dass das Auto nach der Wäsche nicht sauber ist. Außerdem kratzt es..... Gruß, Aero-Neuling
  7. Gasparatos kann ich nur Empfehlen..... Achtet auch auf Kleinigkeiten, reell im Preis und vorausschauend. Beispielsweise wird Öllschlamm-Spülung wird bei meinem 9-5er immer gemacht beim Ölwechsel. Und wenn man mal hirschen oder speedparten möchte ist er auch die Hamburger Adresse. Gruß, Aero-Neuling
  8. Moin, also habe ja diesen Thread eröffnet. Und der Grund war folgender: Ich wohne in Eimsbüttel und da war der Waschplatz am Stadion, also Farnhornstieg eigentlich ein Katzensprung. Ich muss allerdings sagen, dass ich mit der Reinigungsleistung dort garnicht zufrieden bin. Ich habe einen schwarzen 9-5 und wenn ich dort zum Schluss klarspüle ist das Auto fast genauso dreckig wie zuvor. Man sieht, wenn man das Auto nich abledert unhemlich viel Dreck wenn die Tropfen abgetrocknet sind. Und auf Schwarz fällt das mal richtig auf. Das Wasser wird offensichtlich nicht gut gefiltert und gereinigt, bevor es wiederverwendet wird. Und wie das dann beim polieren aussieht kann sich ja jeder vorstellen. Da kann ich gleich mit nem Scheuerschwamm loslegen oder ich spar mir die Schleifmittel in der Politur..... Um sowas zu vermeiden hatte ich einen Waschplatz gesucht, wo klares Wasser, wie bei mir zuhause aus der Leitung zum spülen bereitsteht. Gruß, Aero-Neuling
  9. Aero-Neuling hat auf Aero-Neuling's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nein, mit Saab telefoniert, keine Freigabe. Auf die Frage hin, weshalb die Felgen so mudularisiert werden bei gleichem Lochkreis und fast identischen Maßen sagte man mir: Sie haben eben andere IS bzw. ET und außerdem wolle man keine allgemeinverwendbaren Felgen bauen, schon alleine wegen der verschiedenen Kräfte und Gewichte der Fahrzeuge. Man wolle außerdem fahrzeugspezifische Felgen auch auf die Fahrzeuge begrenzen, da diese im Design auch auf die Fahrzeuge abgestimmt sind. Mir alles wurscht, gepasst hätten sie sicherlich... dann eben nicht. Bevor ich 10 TÜV-Prüfern in den Ärmel kriechen muss.... Ich fand die ALU 45 als 5 Spoke recht klassisch, so gibts die nicht für den 9-5, zumindest nicht so schlicht. Nun suche ich eben weiter. Also falls jemand ne 3-Spoke oder 5-Spoke in 7X17 oder 7,5X17 oder 8X18 für nen 9-5er Aero hat, dann bitte und gerne melden...... flotten Gruß, Aero-Neuling
  10. Aero-Neuling hat auf Aero-Neuling's Thema geantwortet in 9-5 I
    Keiner Erfahrungen damit?
  11. Aero-Neuling hat auf Aero-Neuling's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das man die "ALU45" (5 Spoke design Y) Felgen vom Lochkreis theoretisch auf dem 9-5 fahren kann ist klar. Aber sie sind eben eigentlich nur für den 9-3er freigegeben. Hat sie jemand auf dem 9-5 montiert und kann da Auskunft geben? Bekommt man sie trotz der anderen ET durchn TÜV? Also 7X17 ist ja beim Saab serienmäßig eingetragen. Aber kanns da Probleme geben? Wie siehts mit der Tragkraft aus? Grüße Aero-Neuling
  12. OT ON Im Gegensatz zum Radhaus solls danach dann aber mehr und nicht weniger Reibung geben. OT OFF
  13. Was sagt denn der Tüv zu 8X18? Gehen die einem dann aufn Senkel mit der Eintragung ohne weitere technische Veränderungen?
  14. naja, wenn mir der Zentimeter in der Breite eh nur was in der Autobahnausfahrt mit 140 bringt, dann sind auf Dauer die 200 Euro für einen Reifensatz an Mehraufwand alle 2 Jahre besser angelegt. Beispielsweise in ne bessere Aero-Bremse, die mich auch derzeit annerven an meinem Vehikel. Aber ich würde sie schon ausgeben, wenn ich eine gescheite Felge finde, die optisch und technisch passt.
  15. Was heißt in diesem Falle modifizieren? Und am Fahrwerk und der Karosserie muss ich nichts machen? Das kann man aber sicherlich nicht für alle 18''er mit 235/40/18 pauschalisieren, oder?
  16. Die Frage ist nur, ob er technische Veränderungen vornehmen musste, um sie draufzuziehen. Ich habe eben keinen Bock auf Fahrwerksveränderungen, Bördeln oder Ähnliches. Dann ziehe ich 7X17 ET49 ohne umbauen vor. Aber ansonsten sind natürlich 8X18 nicht verkehrt. Allerdings habe ich mich mal bei den Reifen umgeschaut. Die kosten dann gleich 50 Euro mehr pro Pneu im Gegensatz zu 225/45/17. Und wie TIK schon schrieb, 18er hoppeln noch ein wenig mehr mit extremeren Niederquerschnitt. Ich finde der 9-5er Aero mit nem Reifendruck zwischen 2,6 und 3,0 Bar hoppelt eh schon ordentlich. Kann eigentlich auch nicht wirklich eine gute Strassenlage sein, es sei denn man fährt über die Nordschleife. Aber auf normal desolaten deutschen Fahrbahnen? Für 18er spricht wohl am meisten das Aussehen. Aussehen Contra Vernunft Contra Aussehen........
  17. In 18'' gabs die ALU28 nie, oder?
  18. schade Aero-Neuling
  19. auf 8X18 werden 225er aber ganz schön breit gezogen in der Flanke, oder nicht? Also eher son Keilriemen auf ner Felge? Hat denn jemand eine geschmackliche Empfehlung oder ein Angebot für einen Felgensatz für den 9-5 2000er Aero Kombi? Eigentlich finde ich die alten 3-Spoke Alu 28 vom Aero 9-5er ganz gut. Nachdem ich sie bei ebay verpasst habe sind sie aber in gutem Zustand nicht mehr zu finden. Grüße, Aero-Neuling
  20. Hallo, ich bin derzeit immer noch auf der Suche nach einer alternativen Sommerfelge für meinen schwarzen Aero 9-5er Kombi. Ich bekam schon ein sehr gutes Angebot vom Schweden-Troll und Ich suche eigentlich 17'' Felgen mit einem Felgenbett zwischen 7 und 7,5. Also Bedingung ist eigentlich nichts am Fahrwerk und am Radhaus verändern zu müssen. Ich denke da fallen 18'' wohl eindeutig aus. Meine Frage nun: Bis zu welcher ET kann man gehen? Original sind beim Aero ET49 (17X7), wenn ich mich nicht täusche. Ich habe Felgen gesehen, die eine ET von 38 und 35 haben. Bekommt man das hin? Gruß Aero-Neuling
  21. Hallo Community, kennt jemand noch vernünftige SB-Waschplätze in Hamburg? Leider kann ich nicht mehr vor dem Haus waschen, weil die Nachbarn das bemängeln.... gruß, Aero-Neuling
  22. Vielen Dank für die Info, wird die Abdeckung denn nur "geklemmt" oder braucht man irgendwelche Montageteile, die nicht wiederverwendet werden können? gruß Aero-Neuling
  23. Hallo Saab Community, bei mir ist die äußere rechte Rückleuchte des Saab 9-5 Aero Kombi Bj. 2000 gesprungen und muß ausgewechselt werden. Am unteren Rand der Rückleuchte befindet sich ja immer ein Blech in Wagenfarbe. Ist dies einfach auf die neue Rückleuchte zu montieren oder brauche ich spezielles Montagematerial? Gruß, Aero-Neuling P.S. Würde diese auch bei meinem Modell passen? http://cgi.ebay.de/SAAB-9-5-Bj-00-Rueckleuchte-rechts-aussen_W0QQitemZ170242300026QQihZ007QQcategoryZ23010QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItemQQ_trksidZp1638Q2em118Q2el1247
  24. Hallo Saab Community, ich wollte mal auf diesem Wege fragen wo ihr eure Verbrauchsteile kauft. Gibt es einen guten Onlinehandel für qualitativ akzeptables Saab-Zubehör wie Wischblätter, Birnchen, Flüssigkeiten etc.? Lieben Gruß, Aero-Neuling
  25. aber keinesfalls breiter? Ich frage deshalb, weil die 225er im Schnitt sogar billiger sind, nicht weil ich unbedingt noch breitere Reifen fahren möchte. Außerdem sind die 215er bei der Kraft des Aero schon ganz schön unterdimensioniert....

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