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unisaab

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Alle Beiträge von unisaab

  1. Liebe Saab-Fans, "durfte" feststellen, dass die Serien-ZV an meinem 902 die hintere rechte Tür nicht mehr mitschließt und -öffnet . Sonst arbeitet die Anlage einwandfrei. Bevor ich jetzt die Türverkleidung abnehme , um dort ein neues (mäßig teures; Skanimport will 50€) Stellglied zu montieren - gibt es noch erfahrungsgemäß eine andere häufige Fehlerquelle bei diesem Defekt (Sicherung, Kabelunterbrechung am Steuergerät ZV o.ä.) ? Besten Gruß Unisaab
  2. Kann mich da nur Markus anschließen. Ausbau, wie er beschreben hat; Einbau: Genügend große und dicke Unterlegscheibe auf die Pressfläche, Silentgummi und Hülse im Lenker vorher leicht mit Spülmittel einreiben. Dann in den mit Alubacken ausgestatteten großen Schraubstock. Die "Spezialwerkzeuge" sind im Prinzip nicht anderes, nur dass Sie professioneller ausgeführt sind und in eine übliche Werkstattpresse passen. Das Prinzip ist aber das Gleiche: Flächenpressung beim Eintreiben reduzieren, indem man die gesamte Fläche des Silentgummkis zum Einziehen nutzt. Viel Erfolg! Unisaab
  3. Hallo, erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe!!! Dann werde ich mal beim Freundlichen vorbeischauen und berichten! Nicht böse sien, kann noch so zwei Wochen dauern, stehe momentan beruflich im Stress... Liebe Grüße Unisaab
  4. Liebe Forumsmitglieder, habe folgendes Problem: Als ich mein Auto im letzten November kaufte, erhielt ich zwei Hauptschlüssel, einen "Brieftaschenschlüssel" und eben zwei Funkfernbedienungen (eine sehr abgegriffen, eine praktisch neuwertig). Habe die Abgegeriffene genutzt, dann aber letzten Monat festgestellt, dass die Reichweite rapide abnimmt. Also ab da die neuwertige Bedienung eingesetzt, funktionierte alles prima. Da das Auto nun ja aber schon 13 Jahre alt ist und keiner weiß, wann die Batterien erneuert wurden, habe ich zunächst beim erstverwendeten "Frosch" die Batterie erneuert. Problem jetzt: Laut Bordbuch soll man dann ja 5x die Haupttaste (grüne LED) drücken, um die Fernbedienung wieder anzulernen. Das Forum sagt, das kann auch ruhig ein paar Mal länger dauern. Leider: Es passiert NIX - nur die grüne LED blinkt fröhlich und hell beim Betätigen der Taste. Die noch im Einsatz befindliche zweite Funkheit funktioniert tadellos - Auto auf, Auto zu, Auto kann auch anstandslos gestartet werden. Frage also: Gibt es noch alternative Art, eine Funk-ZV nach Batteriewechsel anzulernen??? Habe schon sämtliche Kombinationen (Auto geschlossen, Auto offen, Auto läuft probiert, um den Frosch mit Batteriewechsel anzulernen). Momentan bete ich, dass die Batterie im verbliebenen Frosch durchhält, bis das Problem gelöst ist.... Beste Grüße für ein sonniges Wochenende Unisaab
  5. unisaab hat auf Kari88's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Okay, hab ich noch nicht probiert. Aber Du gibst mir recht, dass die WFS sich auch bei Schlüssel im Zündschloss automatich aktiviert - also kann das auch der Fehler sein, warum das Auto nicht anspringt. Mehr wollt ich doch gar nich sagen
  6. unisaab hat auf Kari88's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    @ Patapaya: Genau as meinte ich! Bei meinem ´97 kann ich den Schlüssel stecken lassen - trotzdem ist nach 2 min die Wegfahrsperre drin. Also einmal ZV zu, einmal ZV auf über den Frosch und es kann losgehen! Nervt manchmal ungeheuer!
  7. unisaab hat auf Kari88's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Klingt nach aktivierter Wegfahrsperre; versuche ´mal, das Auto mit dem anderen "Frosch" zu- und wieder aufzuschließen. Bei mir hat das dann geklapt und ich habe dann auf dem kurzen Wege die Batterien der Funk-ZV gewechselt!
  8. Eben, deshalb braucht die CPU exaktdie Ansage, wann Vollast ist - die DK also auf Vollast steht. Ist m.W. bei allen Anlagen mit E-Gas so und war wohl auch schon häufiger ein Fehler, dass Volllast dann eben nicht an das Steuergerät gemeldet wurde - mit den bekannten Folgen. So war der Hinweis zu verstehen! Besten Gruß UniSaab
  9. Auch "elektronische Gaspedale" müssen bei Vollast anfetten und die dazu gehörende Stellmotornechanik hat m.E. einen Endlagenschakter bzw. einen Endlagensensor (je nach Ausführung; habe beim T7 das Gehäuse der DK-Steuerung noch nie aufgemacht). Aber prinzipiell muss auch das E-Gas an das Steuergerät Volllast melden, damit Lambda abgeschaltet wird und angefettet wird. Wenn das nun nicht funktioniert.....
  10. Hallo, Noch ´ne Möglichkeit: Defekte Lambda-Sonde bei hoher Abgastempereratur - also Autobahnabfahrt. Wenn die da zu fett meldet, magert der Motor ab und es gibt logischerweise keine Fehlermeldung, da das Steuergerät ja glauben muss, alles sei i.O. Weitere Möglichkeit: Kein Vollastanreicherung, da Drosselklappenschalter defekt und nicht Vollast meldet. E´rgot weiß das Steuergerät nicht, dass es zur Motorkühlung anfetten muss. Lieben Gruß UniSaab
  11. unisaab hat auf Alt Meckenheim's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Weg kriegst Du die Lampe wohl tatsächlich nur durch Zurücksetzen des fehlerspeichers. URSACHE a(damit es nicht wieder vorkommt) ist neben einer Sicherung mit zu hohem Übergangswiderstand auch gern die Wickelfeder hinter dem Lenkrad, über die der Airbag im Unfall seinen Auslösestrom erhält und die durch das SRS standardmäßig bei jedem Motorstart auf Durchgang gecheckt wird. Gruß Unisaab
  12. Hallo Maddin, im Regelfall vor/am Benzinfilter in Nähe Tank/Hinterachse. Viel Glück! Unisaab
  13. Rückschlagventil am Bezinfilter Hallo, bei MPi-Einspritzungen ist das erfahrunsgemäß das Rückschlagventil im oder am Benzinfilter, welches zur Vermeidung von Kalt (Anlage leergelaufen) oder Heißstartproblemen (Heraufsetzung des Siedepunktes des Kraftstoffs durch Vordruck) einen Vordruck halten soll. Da Heißstartprobleme ja aktuell ausfallen und das Leerlaufen der Anlage nicht sofort nach Motorabstellen passiert, könnte diese Diagnose zu Deiner Beschreibung passen. Besten Gruß Unisaab
  14. unisaab hat auf phlipmaster's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hallo, gemessen an Deiner Erläuterung vorab tippe ich darauf, dass die Kupplung nicht mehr korrekt trennt. Dann wird es wg. Unmöglichkeit einer vollständigen Synchronisation schwer, einen Gang einzulegen (ist aber möglich, da die verwendete Borg-Warner-Synchroneinrichtung ein "Überdrücken", also Einlegen des Ganges unter großem Kraftaufwand, zuläßt). Ebenso kann es sein, dass Du dann manchmal die Schaltmuffe nicht vollständig auf die Gangradverzahnung bringst - der Gang springt dann schnell heraus. WENN Du eine hydraulische Kupplungsbetätigung hast, solltest Du die zunächst einmal am Nehmerzylinder an der Kupplungsglocke entlüften (hatte dort die gleichen Symptome wie von Dir beschrieben einmal bei einem 901). Soweit ich weiß, wurden beim 902 und 9-3 unterschiedliche Systeme verbaut (hydrulische oder Seizugbetätigung). Was Du hast, da sind andere hier im Forum kundiger bzw. Du musst einmal selbst nachgucken. Grüße Unisaab P.S.: Geräusche am Ausrücklager sind zwar mitunter lästig, aber nicht immer gleich ein Grund für eine teure Reparatur, da sie noch sehr lange halten können. Ich habe bei meinem 901 damit noch 40.000 Km ohne Probleme geschafft. Klar ist jedoch: Wenn das Ding dann versagt, steht Mensch erst einmal in der Landschaft oder auf einer vielbefahrenen Kreuzung und ggf. ist dann noch die Tellerfeder (der eigentlich noch brauchbaren Kupplungsscheibe) beschädigt.
  15. Hallo, wenn ich richtig informiert bin, daann kann das auch bedeuten, dass die Luftmengen/-massenbestimmung defekt ist. In diesem Falle geht der Motor in Notlauf und berechnet die Luftmenge aus Lufttemperatur und Drosselklappenwinkel (Alpha-n-Regelung). Da über die intakte Lambda-Sonde dann nachgeregelt wird, entsteht ein erstaumnlich "genaues" Gemsich nahe Lambda= 1, so dass man keinen Leistungsverlust spürt. Trotzdem frohes Adventwochenende Unisaab Fazit: Vor dem Zurücksetzen bitte den (je nach Motorvarainte) Luftmassen- oder Luftmengenmesser überprüfen.
  16. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hallo Tina: Genau so hatte ich es gemeint. Wenn alles i.O. ist, dann hält das Rad allein durch die Reibkraft zwischen Nabe und Felge (Reibschluss). Nur im Fall einer Lockerung der Radschrauben (warum, habe ich beschrieben) bietet die Mittenzentrierung eine zusätzliche Sicherheit - ist aber wg. de Toleranzen logsicher Weise nicht optimal.. Der Fehler wird übrigens auch gern beim Wuchten gemacht (zumindest beim dynamischen Wuchten im angebauten Zustand): Zunächst sollte das Rad demontiert und montiert werden, um es neu und optimal zu zentrieren und die Radschrauben neu festzuziehen (also die Anpresskraft bei möglichst zentriertem Rad wieder herstellen). Dann erst Wuchten - das weiß der Standardmechaniker nur leider nicht.... Unisaab
  17. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Auch gemacht! Ehrensache - ist erledigt!! Liebe Grüße Unisaab
  18. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ich glaub,da hast Du jetzt mich gemeint: Also, ich versuch´s mal mit einer Antwort, ohne jetzt einen großen Thread oder altes Thema neu loszutreten: Die Mittenzentrierung ist - wie der Name schon sagt) eine Zentrierhilfe und damit Montagehilfe. Theoretisch ginge es auch ohne, aber... (siehe weiter unten). Die gesamte Haltekraft des Rades soll durch die Vorspannkraft der Radschrauben und der daraus resultierenden Reibkraft des Rades auf der Nabe aufgebracht werden. Der Maschinenbauer stellt sich hierzu das Rad als Kupplungsscheibe vor und die Radschaurben als Federn. Um nun genügende Vorspannkraft zu erreichen, muss die Felge den Radschrauben eine ensprechende Auflagefläche bereitstellen, und statt einer Unterlegscheibe oder geraden Fläche nimmt man da i.d.R. den Reibkegel, der den Vorteil hat (Maschinenbauer lieben Mehrfachlösungen), dass er die Zentrierung unterstützt, da er Felgenloch und Nabenloch zueinander positioniert (jedenfalls bei sachgerechter Montage über Kreuz mit zunächst handfest und dann auf Drehmoment). Nun zum ABER: Tatsächlich ist die Radschraubenverbindung wie jede Schraubverbidnung eine Mischung aus formschlüssig und reibschlüssig. Durch Belastung (axial wie radial, also beim Überfahren des Bordsteins ebenso wie bei Brems-und Beschleuingingsvorgängen) wirken Reaktionskräfte im Reibkegel, die den Bolzen kurzfristig längen (Kräftezerlegung am Reibkegel) und so da zu führen können, dass durch geringfügige und zumeist temporäre Längung der Radbolzen die Gewindereibkraft sich kurzfristig reduziert und in dieser Phase sich der Radbolzen geringfügig lockert. Das kann soweit gehen, dass der Fahrer noch nichts merkt, das Rad nun aber bei weiteren hohen Belastungen tatsächlich ein geringfügiges Spiel auf der Nabe hat (da jetzt - siehe Federmodell, die Federkraft nicht mehr ausreicht, um die Felge splefrei auf der Nabe zu halten (also vergleichbar mit einem kurzen Durchrutschen der Kupplung). In diesem Moment werden im übrigen auch die Radbolzen (zusätzlich zur Querkraft, die durch die Kräfteteilung im Reibkegel beim Anziehen entstanden ist), auf Torsion belastet. Tritt der Fall ein, dass zwischen Rad und Felge kein vollständiger Reibschluss mehr gegeben ist, könnte es zu einer Mittenverschiebung des Rades kommen - und genau dann wirkt die Mittenzentrierung als zusätzliche Stützhilfe und erhält die Redundanz des Systems. Praktische Auswirkung: Viele fetten ja die Radnabe ein, z.B. vor der Montage von Alu-Felgen, um dort die elektrochemische Kontaktkorrosion zu verhindern. Manche Fahrzeughersteller verbieten dieses, denn gerade die zusätzliche Reibkraft im Zentrierbund der Nabe sorgt zusätzlich dafür, dass sich das Rad eben bei Bremsmanövern nicht verschiebt (in Fahrzeugquerachse) und so zu Fahrinstabilitäten oder aber schlichtes Rattern durch unrunden Lauf in Fahrzeughochachse kommt (Fahrzeug "rattert" beim Bremsen). So ich, hoffe, dass war jetzt nicht zu sehr "klugscheiß" und wünsche noch einen schönen ersten Advent Unisaab
  19. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Eben deshalb finde ich dieses Forum ja so KLASSE! Unisaab
  20. Du verdrehst dann den Drehstab, der die Servoventile öffnet und beim Zurückbewegen eben wieder nicht...Rückstellmoment durch Nachlauf und Einlenkmoment durch Servounterstützung geraten so in Resonanz. Fazit: Völlig normals Verhalten der Lenkung... Liebe Grüße Unisaab
  21. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Nur Theoretisker... Nö, lehre Maschinebau an der Uni Wuppertal...und habe Kfz-Mechaniker gelernt. Das entbindet ja aber niocht von demn praktischen Problemen, die in unbekanntes Auto so mit sich bringt, deshalb vielen Dank.-
  22. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hat geklappt Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe; es stimmte:biggrin:: Die Radbolzen sind gleich und nun läuft meine Saabine mit deutlich mehr Abrollgeeräusch auf Fulda Monteros (also zum9ndest vom Fahrkomfort vielleicht nicht die ideale Kombination, über den Grip kann ich mangels Glätte noch nichts sagen). Liebe Grüße Unisaab
  23. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, das habe ich mir gedacht - mit der Verkeilung bei Stahlfelgen. Sicherlich nicht optimal, aber natürlcih möglich. Man sollte sich dann wohl seine Radbolzen ansehen, wenn man die wieder in die weicheren Alus dreht und ggf. erneuern....Ansonsten ist die Diskussion 100Nm oder 110Nm net mehr nötig....
  24. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Liebe Saab-Mitglieder, vielen Dank für die schnellen und kompetenten Antworten. Mals sehen, was da an Felgen kommt; m.W. haben alle Stahlfelgen das gleiche Bundmaß, benötigen also den gleichen Kegel an Radmutter oder -Schraube. Bei LM-Felgen benötige ich durch die geringere Materialfestigkeit bei gleichem Anzugsmoment und für die gleiche Haltekraft am Kegel eine größere Kegelfläche (die größere Reibfläche erzeugt zwar einen geringeren geringeren Leibungsdruck, bedeutet aber zugleich höhere Reibleistung beim Anziehen). Hat Saab da nachgedacht und die Felgenlöcher gehärtet??? Besten Gruß Ralph @ Flemming: Ich hatte die ET-Bezeichnung von Skandix verwendet. Klar sind Radschrauben maschinenbautechnisch korrekt.
  25. unisaab hat auf unisaab's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hallo, noch ´ne Frage: Habe soeben Winterreifen auf Stahlfelge in der Bucht ersteigert:smile: - und war jetzt der Meinung, ich muss mich nun um neue Radbolzen für die Stahlfegen kümmern. Aber Skandix hat nur einen Radbolzentyp im Angebot - sollten bei Saab Stahl und Alu-Räder die gleichenn Bolzen haben? Unisaab

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