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Midnightblue

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Alle Beiträge von Midnightblue

  1. @ Rene Ladekontrolllampe geht aus (mit allen anderen Lämpchen) wenn die Zündung eine Weile an ist. . Bin übrigens vorgestern heil angekommen und heute wieder zurück! Lt. Techniker soll die Lima laden, aber nicht ausreichend. Viell. ist ja doch die Batterie defekt, die ich voriges Jahr eingebaut habe. .
  2. @moto Danke für die guten Tipps, ich werde das prüfen (lassen) ob irgendein Stromverbraucher mehr rauszieht als er sollte. Lädt Deine Lima sonst im 'normalen' Bereich trotz der Ladespannung von 13Volt? Ich habe heute leider noch eine Strecke von ca. 150KM vor mir und kann aktuell nicht einschätzen ob die Ladeleistung dafür ausreichen wird, oder ob ich irgendwo in der Pampas stehenbleiben werde.
  3. Batterie ist ein Jahr alt. .
  4. Wie ich schon sagte, beim Einschalten der Zündung ist alles so wie es gehört, auch die Ladekontrolllampe leuchtet und geht dann aus. .
  5. Bin grad runter zum Auto - also, ja. . beim Einschalten der Zündung leuchtet check engine für ein paar Sek., geht dann aus und bleibt auch aus nach dem starten. .
  6. Hallo Gerd. . ja, neben der rechten Schraube vom Regler geht eine Leitung raus. Der Mechaniker meinte, die geht zum Starter (die ist nur etwa 50cm lang). Die Leitung selber sieht unbeschädigt aus. Ob beim starten die Ladekontrolllampe leuchtet (check engine?) kann ich jetzt nicht sagen. Es ist beim starten alles so wie immer. Nach dem starten leuchtet jedenfalls kein check engine. .
  7. Hallo zusammen, mein Saab beschäftigt mich weiterhin - seit letztem Sommer im Monatstakt immer was andres - nun dürfts die Lima sein. Er ist heute plötzlich, nachdem ich ihn eine Stunde abgestellt hatte, einfach nicht mehr angesprungen. Die Pannenhilfe hat dann festgestellt daß die Lima nicht mehr ausreichend lädt. Nach einer Starthilfe konnte ich dann aber doch noch ein paar Kilometer zu meinem nächsten Termin fahren und habe danach den Lima-Regler getauscht (den ich sicherheitshalber im Auto hatte) in der Hoffnung, daß danach alles wieder funktionieren würde. Doch meine Hoffnung wurde enttäuscht. Ich bin danach in eine Werkstatt und ließ prüfen ob sie nun lädt, doch dies leider nur unzureichend (13,3Volt, drüber gings nicht). Darüber hinaus lag an der untersten Leitung (rechts neben dem Regler) kein Strom an. Bevor ich nun eine neue Lima bestelle wollte ich Euch mal fragen, ob ihr eine Idee habt woran es liegen könnte, oder ob ich mir gleich eine neue Lima einbauen lassen sollte. Vielen Dank schon mal für Eure Antworten, Dieter
  8. Ja, das leuchtet mir ein. . Ölverlust gab es ja durch die verlustig gegangene Schraube vom Nehmerzylinder genug. Die Werkstatt sagte, sie haben ihn sich angesehen, ihn aber für gut befunden. Ich werde ihn in jedem Fall vorbeugend tauschen lassen. .
  9. Hallo Klaus, danke für Deine flotte Antwort! Meinst Du damit wahrscheinlich den Gummi-Silentblock? Hätte das der Mechaniker nicht merken müssen, daß der austauschreif ist?
  10. Hallo nochmal allerseits, jetzt dachte ich mal endlich für längere Zeit ruhe zu haben, aber das will leider nicht so richtig: Als ich meinen Saab letzten Freitag aus der Werkstatt geholt habe und heim gefahren bin, hat sich der Wagen gut schalten lassen (besser als ich gehofft hatte) und auch das einlegen des Rückwärtsgangs ging ohne irgendwelche Probleme. Die darauffolgenden Tage bin ich nicht gefahren. Vorgestern will ich den Rückwärtsgang einlegen - geht nicht. So, als ob es keinen gäbe. Erst nachdem ich mich ein bißchen herumgespielt habe und vorher einige andere Gänge eingelegt hatte, konnte ich ihn dann doch einlegen. Das ganze wiederholte sich gestern nochmal, mal dauerts länger, mal kürzer, bis ich ihn einlegen kann. Wenn es funktioniert, dann kratzt überhaupt nichts und er läßt sich schön einlegen. Zusätzlich ließ er mich gestern einmal - nachdem ich stark beschleunigt hatte - nicht in die dritte rein. So, als ob da kein Gang vorhanden wäre. Nachdem sich das Getriebe sonst sauber schalten läßt, kann ich davon ausgehen, daß eventuell die Schaltstange nicht sauber justiert wurde? Was könnte denn eurer Meinung nach die Ursache hierfür sein. Möchte mich bevor ich die Werkstatt kontaktiere einfach etwas schlauer machen. Danke schonmal im vorhinein!
  11. Sehe ich auch so, aus diesem Grund habe ich die ausgebauten Teile auch mitgenommen. .
  12. Ich hatte ja ohnehin keine Zweifel an den Ausführungen meiner Werkstatt, da es hier jedoch für Verwirrung und Ungläubigkeit sorgte, wollte ich es auflösen. Gefahren mit heulendem Getriebe bin ich übrigens nur etwa 5 Wochen. Wie auch immer, verbaut wurde nun eines mit der 7er-Übersetzung (mit nachgewiesenen 125TKM) und die tut dem Wagen merklich gut. . Schöne Grüße, Dieter - - - Aktualisiert - - - Ich hatte ja ohnehin keine Zweifel an den Ausführungen meiner Werkstatt, da es hier jedoch für Verwirrung und Ungläubigkeit sorgte, wollte ich es auflösen. Gefahren mit heulendem Getriebe bin ich übrigens nur etwa 5 Wochen. Wie auch immer, verbaut wurde nun eines mit der 7er-Übersetzung (mit nachgewiesenen 125TKM) und die tut dem Wagen merklich gut. . Schöne Grüße, Dieter
  13. Wagen heute abgeholt Guten Abend zusammen, ich fürchte, was ich heute zu berichten habe wird noch mehr zur Verwirrung beitragen, als es sie bis jetzt schon gab. Ich habe heute meinen Saab mit dem eingebauten Tauschgetriebe abgeholt und konnte mir das ausgebaute Hauptlager (Kegel/Tellerradeinheit) ansehen. Zu meinem Erstaunen waren alle Zähne dran. Für mich als Laien und jemanden, der sich nicht mit Getrieben beschäftigt war kein Mangel sichtbar. Der Chef der Saab-Werkstatt erklärte mir, daß die Oberfläche der Zähne komplett glatt sein muß und dies sei nicht mehr der Fall, worüber ich mich mit den Fingerkuppen überzeugen konnte. Es gehe hier um Tausendstelmillimeter. . Letztendlich solle das die Ursache des Getriebeschadens sein. Mir kommts ein bißchen merkwürdig vor, daß dies das einzige Schadensbild sein soll, kenne mich jedoch fachlich damit zu wenig aus. Sofern es nicht nun noch mehr Verwirrung gibt würde ich mich über Eure Sichtweisen freuen. .
  14. Das war nach dem Getriebeölwechsel so. Ob jetzt nach dem Schaden irgendwelche Brocken abgegangen sind weiß ich nicht. Manche Teile sollen sich wegen der Hitzeentwicklung verfärbt haben, eine Manschette im Kupplungsbereich wegen Hitze aufgebläht haben und das Öl auch über die Antriebswellen rausgegangen sein. .
  15. In Summe werde ich seit dem Getriebeölwechsel ca. 3 Monate gefahren sein (ca. 4.000KM). Es waren nicht mal Späne im Sieb zu finden. Ich führe das darauf zurück, da mein einziger Vorbesitzer das Getriebeöl etwa alle 70TKM tauschen ließ (wie Saab dies lt. meiner Werkstatt in den späten 80ern explizit empfohlen hatte). Seit dem Auffüllen auf max vor 3 Wochen bin ich nur ca. 400KM gefahren. Lt. Werkstatt war jedoch nicht mehr viel Öl drinnen. Nehmerzylinder war seit ich den Wagen habe kein Thema und muß Jahre zurück liegen.
  16. Hallo zusammen, es steht nun fest wo das Getriebeöl raus ist: Eine Schraube kupplungsseitig, die bis ins Getriebegehäuse durchgeht hat sich gelöst und da ist das Öl raus. Lt. Saab-Werkstatt hatte er so etwas in 30 Jahren erst einmal. Ach ja, der Schaden: Hauptlager/Tellerradeinheit defekt. Gibt es nicht mehr neu - letzter Preis war Eur 1.150,-. . Der absolute Supergau. . prost Gerd! Vor eineinhalb Jahren Leichten Hagelschaden, 2-3 Mon. danach rundherum Zerstörung des Lacks (keine normalen Kratzer, die Späne vom Blech hingen dran, so tief) und jetzt Getriebeschadensupergau. Ich werde mich nun auf die Suche nach einem guten gebrauchten machen, möglichst von einem 16V Sauger. Hier in A werden die 900er auf der Bahn ja nicht so beansprucht. Eine Frage hab ich aber noch an Euch: Hat jemand einen Tipp bezügl. eines überholten Getriebes und was mich selbiges zu einem fairen Preis etwa kosten wird? Für konkrete Tipps wäre ich dankbar. . Schöne Grüsse, Dieter
  17. @ Klaus: Sobald er wieder anfängt zu schwächeln werde ich mal umstecken, momentan genieße ich noch. . 009 & KGB: Müßte er dann nicht öfters in den fuelcut? Läßt sich die Membran allein tauschen oder muss die komplette Dose getauscht werden?
  18. @ Klaus: Er liefe dann wie ein LPT, stimmts. . also sollte ich rausfinden, ob er dann die 0,4 bar konsequent bringt? Werd ich machen die nächsten Tage. . Heute hat er dauerhaft ordentlich Druck gehabt, was wahrscheinlich darauf hindeutet, daß die Membran in der Dose i. O.ist. .
  19. Danke vorerst für Eure Antworten! @KGB Die Ansteuerung des Wastegate läuft über das APC-Ventil, ohne Steuergerät auf Dauerplus. Ich vermute einen Mitsu-Lader, da der Wagen ja ursprünglich ein LPT war, mit MY 93. Ich habe mit einer Spritze über den Schlauch zur Druckdose Druck aufgebaut. Zweimal ging das WG auf und danach hat sich nichts mehr getan (keine Bewegung der Stange sichtbar), weswegen ich annehme, dass es nicht immer schließt. Ich komme drauf, da der Druckaufbau (beim fahren) recht unterschiedlich ist. Daher hatte ich die Vermutung, das WG schließt nicht immer. Ich habe sonst schon vieles erneuert, wie zB U-Schläuche, APC-Ventil, etc.
  20. Einen schönen Sonntag zusammen, ich habe seit einiger Zeit LD-Schwankungen (900S Hirsch) und nun einmal die Druckdose mehrmals hintereinander unter Druck gesetzt. Mit dem Ergebnis: ab dem dritten mal hat sich die Stange nicht mehr 'bewegt' und ich hab auch keinen Widerstand mehr gespürt. Ich gehe nun davon aus, dass das Gate nicht immer schließt, oder? Was kann die Ursache dafür sein? Ermüdung der Feder in der Druckdose? Ist diese für die Rückstellung/Schließen des Wastegate verantwortlich? Danke! Gruß, Dieter
  21. Ich glaube auch, daß es das Getriebe ist, verursacht durch den geringen Füllstand. Diese erste vorsichtige Diagnose entstand durch meine Beschreibung. Ich werds Euch rechtzeitig wissen lassen. . Danke nochmals, Dieter QUOTE=erik;934922]Ich denke auch, daß die Beschreibung des Geräuschs nicht zu den Anebswellentöpfen paßt.
  22. Guten Abend zusammen, @ Klaus, danke für Deine sachliche Wortspende und Deine Schätzung. Der Inhaber einer Saab-Werkstatt mit über 30jähriger Erfahrung mit den 900ern hat mir einen Kostenvoranschlag von Eur 1.000,- gemacht (er tippt auf die 'Trieblinge'), womit ich gut leben kann. . @ Marbo und Gerd: Die Dichtung des Deckels wurde selbstverständlich erneuert, wie auch in meinem Eingangsposting nachzulesen ist. Wo das Öl rausging werde ich ja noch erfahren. . Einen schönen Abend einstweilen samt Gruß, Dieter
  23. Hallo zusammen, ich bitte im Vorfeld zu meiner Frage/Thema jegliche Kommentare im Zusammenhang mit dem regelmäßigen prüfen des Getriebeölstands auszusparen, da ich dies seit 17 Jahren regelmäßig tue (oder prüfen lasse). Im konkreten Fall meines 900S Hirsch, kürzlich erst das Öl erneuern ließ (smx-s, ich weiß, daß mittlerweile ein Liquimoli GL3 bessere Eigenschaften bietet, aber ich hatte noch genügend verfügbar ;-)) und danach eine neue Dichtung raufkam. Zu meinem Erstaunen fand sich im Sieb kein Abrieb. Ich führte das darauf zurück, da der Erstbesitzer auch das Getriebeöl einige male erneuern ließ und es sich nach wie vor butterweich schaltet! So, und jetzt zum Punkt: Seit voriger Woche höre ich im fünften (Tempo 80-90) und vierten Gang (60-80) ein heulen/summen, das nur Auftritt wenn ich Gas gebe. Gehe ich vom Gas weg ist auch das summen/heulen weg. Natürlich habe ich sofort den Getriebeölstand überprüft und zu meinem Schrecken hat ca. ein dreiviertel Liter bis zum max gefehlt. Bis zum min warens etwa ein viertel Liter. Mich hats deswegen so erschreckt, weil der Wagen in über 4 Jahren immer auf max war und ich seit dem Getriebeölwechsel erst ca. 2000KM gefahren bin. Da ich nun annehme, daß das hier ja allgemein bekannte heulen (wobei ich nicht sagen kann ob es ein heulen oder summen ist, ähnlich einem Sinuston bei so ca 1000Hz) auf einen Getriebeschaden hindeutet, wäre Eure, Einschätzung sehr hilfreich, was da finanziell auf mich zukommt, bzw. ob das auf ein defektes Hauptlager hindeutet? Vielen Dank! Dieter
  24. Midnightblue hat auf Midnightblue's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Danke nightcruiser für den Tip mit Schrumpfschlauch . . :-D
  25. Midnightblue hat auf Midnightblue's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo zusammen, im letzten Herbst hatte ein Marder die Kabel der Lambdasonde meines 16V Saugers an-, bzw. durchgebissen (2 Kabel waren durch, eines hing noch an einem dünnen Strang!). Dennoch konnte ich damit noch etwa 3KM fahren ehe er kein Gas mehr annahm. Eine Werkstatt hat nach langem suchen den Biss entdeckt und provisorisch mit einer Lusterklemme alles wieder verbunden. Ich bin nun 8TKM ohne irgendwelcher Probleme damit gefahren. Gestern plötzlich nach dem Tanken, ohne Vorzeichen ging dann nichts mehr. Da ich ahnte, dass es wieder mit dem Kabel der LS zusammen hängen könnte, habe ich eine Weile mit WD40 gesprüht (es regnete in strömen), danach die Klemme neu gegeben. Nun ging er wieder ohne Probleme. Allerdings leuchtet seither die Check-Engine Lampe. Meine Frage nun: Muss das komplette Kabel neugegeben werden oder reicht es die 3Kabel einfach sauber zu verlöten? Danke, und einen schönen Sonntag noch, Dieter

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