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Pink Floyd

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  1. Dann hätte ich doch gleich mal eine Frage, was die Beurteilung gebrauchter Lankgetriebe betrifft: Habe hier mehrere Lenkgetriebe aus verschiedenen Baujahren und mit verschiedenen km-Leistungen liegen. Zum Beispiel das originale Lenkgetriebe aus meinem Winter-900er, Modelljahr ´86, welches beim Kauf vor 3 Jahren mit 128tkm bereits rumzickte. Gelegentliche Schwergängigkeit, die sich im Laufe der Zeit verstärkte. Servoöl war selbstverständlich immer ausreichend drinne. So um die 155tkm war ich so genervt, daß ich eines aus einem ´90er Turbo mit knapp 400tkm (!) einbaute. Dieses erwies sich als vollkommen in Ordnung...war immer schön leichtgängig und siffte auch nicht. ( mittlerweile sifft es nun doch an der üblichen Stelle, daher der Thread ). Nun stehe ich vor der Frage, welches meiner insgesamt 4 rumliegenden Lenkgetriebe ich zur Überholung dahinschicken soll. Denn mir ist eines aufgefallen: Ich umgreife mit der Hand die Eingangswelle und drehe. Lenkgetriebe aus ´90 und 348tkm: sehr schwergängig, obwohl es im eingebauten Zustand überhaupt keine Probleme machte und völlig leichtgängig war. Im Gegensatz dazu eines (ebenfalls aus ´90) mit ca. 322tkm: beim manuellem Drehen sehr leichtgängig, so wie es auch im eingebauten Zustand der Fall war. Desweiteren frage ich mich, wieso ein Lenkgetriebe (mit ATF befüllt) nach 128tkm schon den Geist aufgibt, und ein anderes (ebenfalls mit ATF befüllt) knapp 400tkm hält... Vielleicht sollte ich jenes aus dem ´86er Schlachti (paßt insofern also auch vom Baujahr her) einsenden; habe vor der Schlachtung ein paar Probefahrten durchs Dorf gemacht, und die Lenkung verhielt sich vollkommen normal. Relativ leichtgängig, es siffte nichts raus und der Behälter war auch mit dem rötlichen ATF befüllt. Nur die Spurstangen haben etwas Rost angesetzt...Aber vielleicht können die dann gleich mitgetauscht werden...
  2. Ja, genau das meinte ich! Vielen Dank! Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dieser Firma sammeln können? Ist das empfehlenswert?
  3. Moin! Kürzlich hatte hier jemand einen link gepostet, den ich leider nicht mehr finde. Über die Suche habe ich auch nichts mehr gefunden: Es ging um eine Firma, die 900er-Lenkgetriebe im Austausch für € 190,- anbietet... Kann sich jemand noch daran erinnern? beste Grüße, Marcus
  4. Pink Floyd hat auf JanSaab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ab ´90 (oder ´91??) war der Bremslichtschalter ebenfalls geklipst. Den scheint es neu aber nicht mehr zu geben.
  5. Nur mir, ich bin der einzige Schrauber in der Halle. Der Bauer will die Halle zum Jahresende nun doch abgeben...Er hatte schon eine Weile darüber nachgedacht, was er damit in Zukunft macht. Ob er sie verkauft oder gar abreißt, war sich aber bislang unschlüssig. Nun hat er sich doch dazu entschlossen. Menno ist ja schon länger draußen; seitdem hatte der Bauer nur seine Trecker drinstehen, und ansonsten viel Leerfläche. Tja, so´n Schiet...
  6. Nein, definitiv nicht! Die APC-Box ist nach wie vor in Ordnung! Die Fehlfunktionen treten auch bei anderen Boxen, die ich testweise anschließe, auf. Aber heute habe ich einen kleinen Fortschritt erzielt: Bezugnehmend auf Beitrag #165: anderen Betätigungsschalter für die el. Leuchtweitenregelung eingesetzt, ohne Änderung. Noch immer surrten die Stellmotoren bei Betätigung des Lichtschalters. Dann Lichtschalter ausgetauscht. Keine Änderung. Dann den rückseitigen Steckeanschluß unter die Lupe genommen. Und gesehen, daß da mal irgendjemand aus mir nicht bekanntem Grund zwei Kabel zusammengetütelt hat (die beiden dünnen grünen), die im Originalzustand garnicht zusammengehören. Habe ja mehrere Kabelbäume zum Vergleichen rumliegen. Die Kabel wieder getrennt und Isolierband drauf. Lichtschalter wieder draufgesteckt, Batterie angeschlossen, keine Änderung. Dann überlegt, hm, vielleicht ist ja der Massekontakt vom Leuchtweitenschalter nicht in Ordnung, und spontan ne neue Masseleitung gelegt. Und siehe da: Sympton ist verschwunden! Jetzt reagieren die Stellmotoren nur noch auf Betätigung des entsprechenden Schalters, so wie´s sein soll! Aber das APC-Magnetventil will immer noch nicht so richtig. Das Kontrolllämpchen brennt ausschließlich (und geht mit Bremspedaltritt aus und interessanterweise auch wieder.an), solange die ABS-Pumpe läuft. Also wie es schon einmal war. Sowie diese Pumpe sich abgeschaltet hat, will auch das Magnetventil nicht mehr, nichts zu machen! Dann bißchen im Bentley gelesen und mir mal die diversen Steckanschlüsse rund um die ABS-Kugel angeschaut. Die Kontakte der Pumpe sahen nicht gut aus, die waren so angelaufen, Grünspan oder sowas. Dann gründlich und vorsichtig geputzt und Stecker wieder draufgesteckt. Batterie angeklemmt und mal probiert. Das ist interessant, nun brennt das Kontrolllämpchen so gut wie immer, wenn ich den Schlüssel auf Zündung drehe, und das Zusammenspiel von Bremse treten und an- und ausgehen des Lämpchens funktioniert nun endlich wie es soll! Und das beliebig oft! Jedesmal! Also unabhängig vom ABS! Aber das komische ist: das Ganze funktioniert nur, solange der Motor nicht läuft, wie gehabt. Sowie der Motor läuft, brennt das Lämpchen zwar manchmal (leider nicht immer). Aber ein Tritt auf die Bremse: Lämpchen geht aus, Bremse loslassen = Lämpchen bleibt.aus. Leider hatte ich dann keine Zeit mehr, weitere Untersuchungen anzustellen. Aber aus gegebenem Anlaß verschiebe ich das auf einen späteren Zeitpunkt, den Wagen lasse ich erstmal stehen, wie er ist, denn: heute wurde mir die Halle gekündigt! Habe also erstmal andere Sorgen...dagegen sind die Masseprobleme Peanuts. Also ersteinmal möchte ich euch meinen Dank aussprechen für eure Tips und Hilfestellungen! Insbesondere durch Rainers Ausführungen bin ich zu ganz neuen Erkenntnissen gekommen! Naja...schauen wir mal, wie und wann es weitergeht...
  7. Nein, war mir nicht entfallen. Ich wollte ja schließlich irgendwie weiterkommen. Natürlich war ich mir der Gefahr bewußt, die APC-Box dabei zu zerschießen, aber das war mir in dem Moment egal. Ich habe noch mehrere rumliegen.
  8. Nein, das war der innenliegende Kabelbaum beim CV, nachdem aufgrund des defekten Zündverteilers der Kat gebrannt hatte.
  9. Nunja, dieses Licht-Problem trat ja auf, als ich alles mit dem "Spendermassekabelbaum" verbunden hatte. Ich vergaß zu erwähnen, daß dieser in der Tat ebenfalls völlig hinüber war, genau wie der Originalkabelbaum! Als ich gestern die Verschraubung an "G1" löste, zerfiel das Zeug förmlich! Nachdem ich dann alles an den neu geschaffenen Massepunkt am rechten Stehblech anschloß, funktionierte bis auf das APC alles; also auch die Hauptscheinwerfer.
  10. Ja, hatte ich.
  11. Hier die aktuellen Prüf-Ergebnisse, basierend auf #129 und #150: 1.) Zunächst Übergangswiderstand der Multimeterkabel gemessen: 0,0 - 0,1 Ohm. 2.) Dann 1 Kabel an Batterie-Minuspol, das andere an Massepunkt am Motor bei Thermostatgehäuse: zunächst 0,5 Ohm, dann absinkend auf 0,0 bis 0,1 Ohm. 3.) 1 Kabel immer noch an Minuspol, das andere an Massepunkt "G1" am Querträger unterm Kühler: ebenfalls 0,0 bis 0,1 Ohm. 4.) neu geschaffener Massepunkt an rechten Stehblech: auch hier 0,0 bis 0,1 Ohm. 5.) Widerstand zw. Massepunkt "G1" und einer weit entfernten Karosseriestelle (konkret die eine Verschraubung der Beifahrertür an A-Säule): bei 1. Messung 1,5 Ohm, bei einer 2. Messung komischerweise nur noch 0,2 Ohm... (wie kommt das denn??) 6.) wie 5.), aber an Massepunkt Motor neben Thermostat: 0,1 - 0,5 Ohm (ständig schwankend). 7.) 21W-Glühbirne mit Fassung genommen und Kabel rangetütelt. Mittelkontakt an Batterie-Pluspol rangeklemmt, dann mit Masseseite einzelne Massekabel durchgegangen. Dabei Spannung zw. Minuspol von Batterie und Masse am Testlämpchen gemessen. Ergebnis: an Massepunkt "G1" 43 mV, an neuem Massepunkt am rechtem Radkasten ebenfalls 43 mV, an Massepunkt Motor bei Thermostat 138 mV. Was läßt sich aus den Ergebnissen herauslesen? Ansonsten: Alles wie gehabt, der Magnetschalter will nicht! Einzig und allein, wenn ich bei laufendem Motor die APC-Box abklemme und wieder draufstecke, geht das Magnetventil-Kontrolllämpchen eventuell an! Bremse treten = Lämpchen geht aus, Bremse loslassen = Lämpchen bleibt aus! Und jedesmal, wenn die Leerlaufdrehzahl ca. 2100 upm übersteigt, erlischt das Lämpchen...ist das normal?? Dann fiel mir auf, daß der rechte Stellmotor zur Leuchtweitenregelung defekt ist. Anderen Motor eingebaut, und siehe da, der funktioniert auch. Aber nicht so, wie es sein sollte: Wie gehabt, werden beide aktiv, wenn ich den Lichtschalter für die Hauptscheinwerfer an- und ausmache. Aber auch, sowie ich den Schlüssel auf "Zündung" drehe. Die Benzinpumpe läuft ja dabei kurz an, und zeitgleich mit abschalten selbiger rattern besagte Stellmotoren einmal ganz kurz. Oder wenn die Kontrolleuchten im Mäusekino erlöschen. Dann habe ich folgende Entdeckung gemacht: Betätigungsschalter für die Leuchtweitenregelung abgezogen, aber dennoch rattern die beiden Stellmotoren!!! Also muß es doch irgendwo noch einen Massefehler geben, sehe ich das richtig? Denn das ist doch nicht normal, daß diese beiden Stellmotoren auf Schalterbetätigung nur einmal kurz anlaufen ( falls überhaupt ), und richtig Radau machen, wenn ich die Scheinwerfer an- oder ausmache! Vielleicht liegt hier die Ursache für das nicht korrekte Ansteuern des Magnetventils?? Dann habe ich noch das Batterie-Massekabel ausgetauscht, ohne Ergebnis, völlig entnervt das Kabel dann an den neuen Massepunkt gelegt, auch ohne Änderung, die Karre macht mich noch wahnsinnig! Anbei ein paar Bilder, sie zeigen den derzeitigen Zustand von Massepunkt G1 sowie die Verkabelung am neu erschaffenen Massepunkt am rechten Stehblech und das später mit rangetütelte Batterie-Massekabel.
  12. Zunächst wollte ich erstmal die Masseverkabelungen in Ordnung bringen. Nachdem ich vorgestern dies getan hatte, wie oben beschrieben, war der Abend schon recht weit vorangeschritten und ich hatte keine Zeit mehr, Messungen durchzuführen, mußte nach Hause. Mache ich aber morgen.
  13. Diesen Beitrag verstehe ich jetzt irgendwie nicht??
  14. Hatte ich schon ne Weile so gehabt, aber das hatte auf die Funktion bzw. Nicht-Funktion keinen Einfluß.
  15. Ja, ist doch komisch, oder? Deshalb habe ich auch den "alten" Massepunkt in Verdacht. Obwohl ich einige 900er hatte, bei denen der Querträger korrosionsmäßig noch schlimmer aussahen, und funktionierte trotzdem alles. Naja, mal sehen, welche Ergebnisse ich morgen zutage fördere... Aber nochmal meine Frage in die Runde: Hat jemand von euch zufällig einen Schaltplan für die el. Leuchtweitenregelung und kann den hier einmal posten?
  16. Nun, in der Tat verhält sich dieser Wagen beim Starten so, als sei die Batterie fast leer, obwohl sie in Wirklichkeit vollkommen in Ordnung ist. Ich lege nämlich immer Starthilfekabel rüber zum CV und hole mir von dort den Saft, da zum einen die ursprüngliche Batterie des Aero mittlerweile erschöpft ist und ich zum anderen keine Lust habe, ständig ne Batterie raus- und reinzuheben. Vielleicht sollte ich das Hauptmassekabel auch mal woanders anschließen...
  17. Ich glaube, so langsam bin ich dem Übeltäter auf der Spur! Nachdem ich nun dachte, daß die erwähnten Original-Kabelbäume aus Schlachtung ebenfalls nicht mehr so dolle sind, habe ich ebensolche einem Kabelbaum aus einer anderen Schlachtung (FPT Lucas ´90, also passend) entnommen. Diesmal jedes einzelne Kabel herausgepult und beschriftet und entsprechend im Motorraum verlegt. Wie gehabt alles schön verzwirbelt und Schrumpfschläuche benutzt. Alles, was ich nun verbunden und angeschlossen habe, mehrmals überprüft. Dann Batterie angeklemmt und dann war ich gespannt: Zündschlüsseldreh und: Magnetventil-Kontrolleuchte brennt immer noch nicht, aber das dollste war, daß beide Scheinwerfer nicht angingen, und gleichzeitig das Fernlicht-Kontrolllämpchen im Mäusekino an war. Und an blieb. Ich dachte, das kann doch einfach nicht wahr sein, alles ist korrekt verkabelt, die Kabel haben alle Durchgang, und auf die korrekten Kabeldicken habe ich auch geachtet. Batterie wieder abgeklemmt und Untersuchungen angestellt. Beide "neue" Masseleitungen der Hauptscheinwerfer wieder von neuen Kabelbaum entfernt und (wie ich es als Provisorium bereits einmal getan hatte) an Massepunkt 93 / G12 und an eine blankgemachte Stelle am rechten Radkasten angeschlossen , und siehe da: beide Scheinwerfer brennen! Ja Mensch, wie kann das denn bloß angehen, denk´ ich...völlige Ratlosigkeit...und dann kam mir eine Idee: spontan einfach weitere Verbraucher wie z.B. Lichtwischer am neu geschaffenen Massepunkt am rechten Radkasten rangetütelt (unter Zuhilfenahme eines kleinen Massekabelastes aus Schlachtung), und plötzlich funktioniert alles!!! Ich dachte, ahaaaa....aber das geht doch nicht mit rechten Dingen zu, daß die Massekabelbäume, die ich verbaue, zufällig alle kaputt sind, das hat in den Spenderfahrzeugen doch alles funktioniert! Dann auch Magnetventil vom APC am rechten Radkasten angeschlossen, Batterie angeklemmt, Zündschlüsseldreh, aber das Magnetventil-Kontrolllämpchen bleibt aus! Also alles beim Alten... Habe mich aber nicht entmutigen lassen und habe weitergemacht: festgestellt, daß die Hupe nicht geht (stattdessen ging auf einmal der Scheibenwischer!!!). Aha, alles klar, also auch hier neue Masseleitung legen! Dann erneut Zündschlüsseldreh, und: APC-Kontrolllämpchen brennt!!! Aaaahhhh, denke ich, sehr interessant... Bremse getreten = Lämpchen geht aus, Bremse losgelassen = Lämpchen geht wieder an!!! Und das dann auch mehrmals!!! Ich denk´ das gibt´s doch wohl nicht!!! Kaum schließe ich die Masseleitungen dort an, wo sie nicht hingehören, funktioniert alles! Schließe ich die Masseleitungen aber am vorgesehenen Punkt am Querträger unterm Kühler an, funktioniert garnichts! Dabei hatte ich diesen Massepunkt doch so gründlich blankgemacht! Aber es scheint tatsächlich so zu sein: der Massepunkt G1 erfüllt seine Aufgabe nicht! Kann das daran liegen, daß der Querträger extrem von Rost befallen ist??? Obwohl der Massepunkt selbst völlig blank ist? Folgende Beobachtungen habe ich noch gemacht: 1.) Daß das Magnetventil-Kontrolllämpchen bei Anschalten der Zündung von alleine brennt, ließ sich nicht ohne weiteres reproduzieren. Nach dem x-ten Zündschlüsseldreh ging es irgendwann an, aber das war eher Zufall. Und dann wie gehabt: Bremse treten = Lämpchen geht aus, Bremse loslassen = Lämpchen bleibt aus. 2.) Motor läuft, und Lämpchen ist an. Durch manuelles Antippen des Klopfsensors Klopfen simuliert = Magnetventil klickt kurz und Lämpchen geht auch von alleine wieder an, also so wie es soll. Motordrehzahl erhöht = ab ca. 2500 upm geht das Lämpchen aus?? Das ließ sich dann mehrmals wiederholen...?? 3.) Leuchtweitenregelungsmotoren reagieren nicht auf Schalterbetätigung, sondern komischerweise auf an- und ausschalten der Hauptscheinwerfer. Ich vermute hier einen Massefehler des Schalters. Da sich der Bentley zu diesem Thema ja ausschweigt: Hat jemand einen Schaltplan der Leuchtweitenregelung? Denn mir fiel auch auf, daß bei der Entnahme des 2. Spender-Massekabelbaumes ein ganz langes dünnes Kabel übrig blieb, welches ich nicht zuordnen konnte. Ich weiß lediglich, daß es in dem einen schwarzen großen Steckanschluß in der fahrerseitigen A-Säule mündet. Daher vermute ich mal, daß der Bedienschalter für die Leuchtweite an "G1" gegen Masse gelegt wird. Warum auch immer...Würde anhand eines entsprechenden Schaltplanes gerne sehen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Das würde ja auch einiges erklären...
  18. Das habe ich nur deshalb so gemacht, weil das hier in einem Beitrag von jemandem so empfohlen wurde...das soll nun also falsch sein? Bin nun leicht irritiert...
  19. War gestern am Wagen... Bei der Elektrik ( konkret Kabelbaum Motorraum ) scheint noch mehr im Argen zu sein, als ich bisher dachte! Wollte unter Zuhilfenahme eines passenden Kabelastes (mit den ganzen Masseleitungen) aus Schlachtung die ganzen el. Verbraucher wie Scheinwerfer, Kühlerlüfter usw. dort an Masse legen, wo sie hingehören, nämlich unten am Querträger. Aber irgendwie scheint die Spender-Kabelei auch nicht okay zu sein, denn nun sprechen die Leuchtweitenmotoren nicht mehr auf den Regler im Cockpit an, sondern mit Ein- und Ausschalten des Scheinwerferschalters! Den Kühlerlüfter habe ich nur mit sehr viel Strippenlegerei zum Anspringen bewegen können. Im Stand lief der Motor schon recht lange, die Temp.-Anzeige war schon weit oben, so daß der Lüfter eigentlich längst hätte anlaufen müssen. Beim CV z.B. springt der bereits an, wenn der Zeiger in der Mitte der Anzeige steht. Ich mußte das Massekabel erneut austauschen und auch noch eine Masseleitung zum Thermoschalter legen, echt nervig! Hinsichtlich Ansteuerung Magnetventil ist alles wie gehabt. Keine Änderung. Um die Steckanschlüsse der Rücklichter zu überprüfen, hatte ich dann keine Zeit mehr, mußte heim Bin aber nochmal kurz mit dem Multimeter beigegangen, da ich gestern eine Hilfsperson dahatte: 1.) Das eine Kabel des Multimeters an Pin 5 bei APC-Box, das andere Kabel an Minuspol von Batterie. Bei laufendem Motor gemessen: ca. 0,97 V. 2.) Das eine Kabel des Multimeters an Pin 5 bei APC-Box, das andere Kabel an Massepunkt Ansaugbrücke, ebenfalls bei lf. Motor: ca. 0,12 V (schwankend). Machte keinen Unterschied, ob die Bremse dabei getreten war oder nicht. Jemand meinte, ich solle das 2. Kabel ans Karosserieblech legen, aber wo genau?? Das Blech ist ja lackiert, das ist ja nicht blank...Stattdessen habe ich das 2. Kabel halt an Massepunkt Ansaugbrücke gehalten. Meßergebnis siehe oben. Keine Ahnung, ob das hier irgendeine Aussagekraft besitzt... Eine fiel mir aber auf: Als das Kontrolllämpchen des Magnetventils doch mal brannte (bei lfd. Motor), sah ich, daß die Helligkeit leicht schwankte, und zwar in Abhängigkeit der Motordrehzahl! Das heißt: höhere Motordrehzahl, kürzeres Flacker-Intervall. Aber versteht das jetzt bitte nicht so, daß das Lämpchen an- und ausging, sondern das sind nur ganz leichte, bei genauerem Hinsehen aber doch wahrnehmbare Schwankungen in der Helligkeit. Oder soll das so sein?? Der LiMa-Regler jedenfalls ist nagelneu... Hm, mir kommt gerade so eine Idee: kann das alles auf ein nicht mehr so intaktes Batterie-Massekabel ( ich meine das dicke blaue ) hinweisen?? Mal so ganz laienhaft gefragt...also bitte nicht hauen, sollte ich jetzt gänzlich falsch liegen! Ansonsten geht´s Samstag weiter, mal sehen, wie weit ich dann komme...
  20. Doch, in der Tat! Alten Unterbodenschutz entfernen, die ganze Konstruktion erstmal eingehend studieren, ausgehend davon einen Restaurierungsplan entwerfen, Bleche besorgen, altes Material raustrennen, Schablonen anfertigen, Bleche dengeln, Paßgenauigkeit überprüfen und gegebenenfalls nachdengeln, ankörnen und Löcher zum Schweißen bohren, diese Löcher entgraten, vorab mit Brantho-Korrux einstreichen, trocknen lassen, einschweißen, Schweißpunkte glätten, mit Brantho-Korrux einstreichen, und diese ganze Prozedur Blech für Blech...Diese Konstruktion mit ihren zahlreichen unterschiedlichen Formen, Kanten, Rundungen usw. läßt sich nicht aus einem einzigen Stück Reparaturblech formen, zumindest nicht als Hobbyschrauber. Da bleibt nur die Möglichkeit, dieses Konstrukt Blech für Blech wieder aufzubauen. Dann Schweißpunkte und alle überlappenden Kanten versiegeln und das dann auch mit Brantho-Korrux einpinseln.. Nebenher arbeite ich ja auch noch und kann das nur gelegentlich in meiner Freizeit machen, da kommt man recht schnell auf 4 Monate...Ist halt eine recht komplexe Konstruktion, der hintere Radkastenbereich...
  21. Rate mal, was ich seit Wochen tue... Bin ja auch nicht jeden Tag in der Werkstatt, muß ja auch arbeiten... Wie gesagt, die Leuchtmittel selbst sind alle okay! Morgen gehts weiter, schaun wir mal...
  22. Das seltsame daran war ja auch, daß sich dieses Ansprechen auf Blinken nicht wieder reproduzieren ließ... Mal spricht das Magnetventil auf das Anschalten der ABS-Pumpe an, mal auf das Abschalten selbiger, mal auf das Drehen des Zündschlüssels, und dieses eine Mal eben auch auf das Blinken...
  23. An der Fassung; Glühbirne saß nicht richtig.
  24. Bitteschön: http://www.saab-cars.de/threads/radhaeuser-behandeln.32155/#post-734175
  25. Bei mir war´s beim runterfahren vom Supermarkt-Parkplatz auf die Straße...

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