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Pink Floyd

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Alle Beiträge von Pink Floyd

  1. Nein, das Bremslicht geht aus. Das Hängenbleiben des Pedals ist nun beseitigt. Das ist ein Bremslichtschalter, wie ich ihn beim 900er bisher noch nicht gesehen habe. Kenne eigentlich nur die runden, auf die zwei Kabelschuhe raufgesteckt werden. Dieser hier ist so quaderförmig, es steckt ein Kombistecker drauf und es steht "made in Italy" drauf. Ist das ein Originalteil?? Das Problem ist, daß man bei dem garnicht allzuviel justieren kann. Der weiße Zapfen, der vorne rauskuckt, kennt nur zwei Einrast-Positionen: entweder er kuckt ca 2mm oder ca. 5mm raus. Ansonsten wird er ja zur Montage in die Konsole gesteckt, bis die beiden Plastikflügel einschnappen. Seine Position ist also festgelegt. War recht fummelig, die Pedalschalterkonsole so auszurichten und festzuschrauben, daß der Bremslichtschalter überhaupt vom Pedal erfaßt wird. Neuen ( originalen ) Bremslichtschalter bestellen?
  2. So, da bin ich mal wieder. Also, es gab / gibt gleich mehrere Defekte im Pedalbereich. Zunächst war der kleine Schlauch vom T-Stück zu dem einen Druckgeber ( ich glaube, das ist der Fuelcut-Schalter ) völlig abgeknickt! Richtig zusammengefaltet! Keine Ahnung, wer oder was das verursacht hat...Guten und etwas längeren Schlauch genommen und rangemacht. Dann Druckgeber angeschaut. Da gibt es ja so eine Justierschraube mit soner Versiegelung dran. Sieht nicht so aus, als sei dort mal rumgeschraubt worden... Mal eine Frage nebenbei: was hat es mit den beiden Kabelschuhen auf sich, die da draufstecken? Irgendein Signal ans APC-Steuergerät? Bei der Gelegenheit habe ich mich des Tempomaten angenommen, denn beim Nuckeln am Schlauchende vorn an der Unterdruckpumpe konnte ich problemlos durchpusten und saugen. Irgendwie waren alle Pedalschalter falsch justiert; die Zapfen steckten viel zu weit drinne. Dann Bremspedal ausgebaut und Gelenk wieder schön gängig gemacht und neu eingefettet. Nun bleibt es im getretenem Zustand nicht mehr hängen. Alles wieder zusammengebaut und Batterie angeschlossen. Das Problem, daß das Magnetventil nur sporadisch klackt, besteht immer noch. Dennoch kurze Probefahrt ( da das Magnetventil sich hartnäckig weigerte, sich zu öffnen, nur auf GLD ). Mehr als 0,3 bar wurden nicht angezeigt. Also muß ich die Wastegateschubstange wohl noch etwas weiter raufdrehen. Dann Motor abgestellt, und wieder gestartet. Diesmal ging das Lämpchen, welches ich an das Magnetventil angeschlossen hatte, auch an. Aber in der Tat noch immer das alte Problem: Motor läuft = Lämpchen an, Bremse treten = Lämpchen geht aus, Bremse losgelassen = Lämpchen bleibt aus... Nochmal Motor aus, und wieder an, aber: nichts! Lämpchen bleibt aus! Das Ganze ca. 10 mal hintereinander. Dann, welch ein Wunder, geht das Lämpchen an und bleibt auch an. Okay, nächste Testfahrt, nun mit vollem Ladedruck: Ich fahre los, beschleunige, schalte höher, Lämpchen bleibt an, sehr schön. Volle Beschleunigung, APC-Zeiger geht bis dreiveirtel-gelb, Manometer zeigt max 0,5 bar an. Es ist super 95 getankt. Nun funktioniert das APC endlich, wie es soll, fein! Beschleunigung mit 95 okt. ist nun auch, wie sie soll. Aber es besteht noch immer das Problem, daß das Lämpchen nach 1 x Bremse treten aus bleibt! Wagen abgestellt, Motor erneut gestartet, und wieder nichts mehr! Magnetventil will einfach nicht "klack" machen, egal wie oft und wie dolle ich die Bremse trete! Nur manches Mal, aber das passiert dann rein zufällig. Dann fiel mir während der Testfahrt noch auf, daß der Tempomat nun endlich ein Lebenszeichen von sich gibt, aber sofort wieder seinen Dienst verweigert. Geschwindigkeit wird nur gehalten, wenn ich den Knopf dauerhaft gedrückt halte. Wo würdet Ihr nun weiter suchen? Verkabelung Magnetventil? Stromversorgung APC-Steuergerät? Bremslichtschalter?
  3. Ja, da hast du wohl recht, ich sollte wohl wirklich mal Pedalerie / Pedalschalter in Augenschein nehmen, denn der Tempomat funzt auch nicht... Okay, das mache ich dann Dienstag, ich berichte dann.
  4. So, nun kann ich Neues berichten: Habe mit Manometer, Schlauch, T-Stück und Kompressor eine Vorrichtung gebastelt (so eine Handpumpe mit Manometer drauf ist finanziell momentan nicht drin) und an die Wastegatedose rangetütelt. Die Wastegatestange mußte ich wieder 2 oder 3 Umdrehungen raufdrehen, so daß sie sich jetzt bei 0,35 bar zu bewegen beginnt. Habe ich das so richtig verstanden, daß der statische GLD nun eingestellt ist? Dann Manometer mit Schlauch und T-Stück wieder ins Cockpit gelegt. Wollte kucken, was angezeigt wird, wenn ich mit mit abgezogenem Magnetventil-Stecker fahre. Dann habe ich noch ein Glühbirnchen am Magnetventil angeschlossen (in Innenraum gelegt), so wie es im ehemals schwarzen Forum unter "Technik" beschrieben ist. Zur Testfahrt hatte ich dann leider doch keine Zeit mehr, weil ich noch Besuch bekam. Aber folgendes ist mir aufgefallen: Bei "Zündung ein" und laufendem Motor soll das Magnetventil ja offen sein (und das Lämpchen leuchten), und bei Tritt auf die Bremse schließen (Lämpchen geht aus). Dies alles passiert bei diesem Wagen aber nun sehr willkürlich und zufällig! Mal reagiert das Magnetventil auf Bremspedaltritt, mal nicht! Schlüssel auf "Zündung ein" = Lämpchen leuchtet. Bremse treten = Lämpchen aus. Bremse loslassen = Lämpchen bleibt aus! Zum Vergleich: Beim CV funktioniert alles tadellos, will heißen: Bremse loslassen = Magnetventil klackt erneut! Aber beim Aero nicht! Zweiter Versuch: Zündung ein = Lämpchen leuchtet, Motor gestartet = Lämpchen geht aus. Dritter Versuch: Zündung ein = Lämpchen leuchtet, Motor gestartet = Lämpchen bleibt an, Bremse getreten = Lämpchen geht aus, Bremse losgelassen = Lämpchen bleibt aus! Dann fiel mir jedoch etwas auf: Seit ich den Wagen habe, ist mir stets nach "Zündung ein" so ein lautes Summen oder Brummen aus Richtung Motorraum aufgefallen, welches meist sehr lange andauerte. Ich stellte fest, daß dieses Summen von dieser "ABS-Kugel" kommt. Der Bremsflüssigkeitspegel im Behälter ist wie er soll und die Bremswirkung ist auch, wie sie soll. Und nun machte ich eher zufällig eine Entdeckung: Es hat nach Einschalten der Zündung wieder sehr lange gedauert, bis die "ABS-Kugel" aufhörte zu summen (mit "klick"). Und im selben Moment klackte das Magnetventil und auch das Lämpchen ging wieder an! Irgendwie scheinen ja ABS-System bzw. die Bremse mit dem APC in Zusammenhang zu stehen. Aber wie gesagt, der Pegel im Behälter ist normal, also genau zwischen "min" und "max". Dann erneuter Versuch: Zündung ein, ABS-Kugel summt, und nun habe ich mit dem Bremspedal mal in kurzen Intervallen gepumpt. Und diesmal war das Summen der Kugel viel schneller beendet. Das wiederholte ich ein weiteres Mal. Und diesmal leuchtete das Lämpchen parallel zu meinem Bremspedalpumpen, also an-aus, an-aus usw.. Dann ließ sich das auch bei laufendem Motor wiederholen. Irgendwie habe ich den Verdacht, daß der Fehler im Bereich Bremspedal / Bremspedalschalter / ABS zu suchen ist. Halten wir nochmal die Tatsachen fest: 1.) Bremspedal bleibt meist in getretenem Zustand hängen und muß manuell zurückgeholt werden. Das sieht so aus: Einmal kurz antippen = Pedal bleibt hängen (und Bremslicht bleibt an), Kräftiger Treten = Pedal kommt zurück, wie es soll (und Bremslicht erlischt). Das läßt sich beliebig oft wiederholen, es passiert immer das gleiche. 2.) Nach Einschalten der Zündung summt die ABS-Kugel (welche Funktion hat die eigentlich??); meistens recht lange und auch sehr laut. Bremsen an sich funktionieren aber einwandfrei. Hat jemand eine Idee?
  5. Oh ja, Saxon mag ich auch gerne! Habe sie live gesehen im Dez. ´92 als Vorband von Motörhead. War echt gut!
  6. Nicht zu vergessen: und das: udn das: sowie jenes hier:
  7. Habe ich früher viel gehört, am besten gefällt mir die Justice for All. Im Metal / Hardrock-Bereich mag ich das hier: und das hier: und das: und das: und das: und das:
  8. Wißt Ihr schon das Neueste? Slowdive sind zurück!!! Ich kann´s noch immer nicht so recht glauben...Leute, kneift mich mal! Eine neue LP ist in Planung! Danke Rachel, danke Neil, DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!!! :adore::adore::adore::adore::adore::adore::adore::adore:
  9. Echt?? Das hätte ich nicht für möglich gehalten! Okay, wird gecheckt! Ausgetauscht hatte ich bisher APC-Box und Magnetventil. Nicht aber die Verschlauchung... Werde wohl erst Freitag dazu kommen; ich berichte dann.
  10. 0,2 bar. Da ich solche Tests nun zum 1. Mal durchführe, bin ich mir aber nicht 100%ig sicher, wie aussagekräftig der angezeigte Wert ist. Zumindest habe ich Manometer mit Schlauch und T-Stück exakt so angetütelt, wie es im Bentley beschrieben ist...
  11. Aha?? hft beschrieb in einem anderen Fred dieses Testprogramm, also wollte ich das so übernehmen. Dieses Testprogramm steht so auch im Bentley... Also ne Testfahrt mit abgezogenem APC-Stecker hatte ich ja bereits gemacht; über 0,2 bar kam der Zeiger nicht hinaus. Also ist der derzeit eingestellte GLD wohl zu niedrig. Aber das seltsame ist doch: drehe ich die Wastegatestange auch nur ein bißchen weiter drauf, geht die Ladedruckanzeige im Mäusekino bis weit in den roten Bereich. Erst dann regelt das APC allmählich zurück, und das auch nur recht widerwillig. Ich verstehe das sowieso nicht: es ist 95 okt. drinne, dann müßte das APC doch weit vor dem roten Bereich zurückregeln. Beim CV funktioniert dies so, wie es soll. Aber warum bei dieser Karre nicht??? Hatte ja auch ne Testfahrt mit draufgestecktem APC-Stecker gemacht; trotz 95 okt. und weit runtergeschraubter Wastegatestange (schon völlig locker; die sitzt wirklich gerade noch so drauf!) habe ich auf dem Manometer 1 bar abgelesen, kein Witz! Verbaut ist ein ganz normaler Mitsu-Lader!
  12. Naja, wie gesagt, ist mein Kumpel heute mit von der Partie, dann machen wir gemeinsam die Testfahrt mit 3000 upm und bremsen etc..
  13. Wie dick muß der im Originalzustand belassene Zylinderkopf eigentlch sein?
  14. Ich weiß, mit soner Handpumpe. Ich hatte nur bisher noch keine Zeit, mir da etwas zusammenzubasteln. Mal sehen, vielleicht komme ich morgen dazu...
  15. Ich hatte mehrere Testfahrten durchgeführt; bei abgezogenem APC-Stecker wollte ich kucken, wie sich der GLD verhält und was dann passiert. Die Testfahrt mit bremsen hatte ich natürlich mit draufgestecktem APC-Stecker durchgeführt.
  16. Ja, war ja auch nur ein Versuch; hatte nix außer dem Zollstock zur Hand...Sonst leihe ich mir bei meinem Nachbarschrauber halt ne Schieblehre aus. Ja, mit fester Bremsen hatte ich es auch versucht, die Bremsen sind bei dem Wagen völlig in Ordnung. Wie gesagt, er ging ja dann auch in den GLD-Modus, nur konnte ich nicht gleichzeitig das Manometer ablesen. Da hat der Bentley in der Tat Recht, das geht nur zu zweit. Morgen kommt mein Kollege vorbei, dann machen wir das zu zweit.
  17. So, nun kann ich endlich Neues berichten: Mußte noch auf den Schlauch-Adapter fürs Manometer warten... Habe gestern Manometer, Schlauch, T-Stück an der Ansaugbrücke angeschlossen, so wie im Bentley beschrieben, nach Innen gelegt und im Cockpit fixiert. Im Leerlauf fiel mir auf, daß die Anzeigenadel gleichmäßig hin-und-her flattert. Scheint aber normal zu sein, durch die wechselnden Unterdrücke in Ansaugtrakt. Probefahrt war nach 1 Minute zuende, da plötzlich CE an- und kurz darauf der Motor ausging. Ließ sich aber sofort wieder starten, lief aber schlecht. Für die 100m zurück zur Werkstatt hats aber gereicht. Batterie abgeklemmt und die rangetütelte Verschlauchung nochmal angeschaut. T-Stück hatte ich wohl falsch herum reingesetzt. Dann genauso angeschlossen wie im Bentley abgebildet. Daraufhin war dann alles in Ordnung. Erneut Probefahrt: max. Ladedruck ca. 1 bar. Dann auf gerader Strecke das von hft in einem anderen Fred beschriebene Procedere durchzuführen versucht, also 3. Gang, 3000 upm, Vollgas, Bremse treten, ablesen usw. Garnicht so einfach, hahaha, der Bentley hat schon recht, da brauche ich in der Tat einen 2. Mann für. Gleichzeitig fahren, DZM im Auge behalten und Manometer ablesen geht nicht, hahaha. Zu diesem Procedere später mehr. Hier gibt es noch Klärungsbedarf... Mittlerweile stellte ich fest, daß das Magnetventil beim Bremsentreten doch klackt, alles in Ordnung. War neulich nur irritiert, lag aber aber an der Pedalmechanik, daß das Pedal stänig in getretenem Zustand hängen bleibt. Wahrscheinlich ist das Fett schon völlig verharzt. Wie auch immer, ich habe dann den Stecker vom Magnetventil abgezogen, um zu kucken, wie er sich im GLD verhält. Erstaunlich fand ich zunächst, daß er trotzdem unheimlich gut beschleunigt. Sehr gute Gasannahme und Beschleunigung. Er beschleunigte viel zügiger und williger als das CV (ebenfalls FPT), und das nur mit GLD! Wie kann das denn sein? Vor allem vor dem Hintergrund der schlechten Kompressionswerte...Ist doch eigentlich paradox... Dann auf gerader Strecke ordentlich Gas gegeben, Pedal bis zum Anschlag, und Manometer abgelesen: kam über 0,2 bar nicht hinaus. Die Frage ist jedoch, ob dieses Meßergebnis eine Aussagekraft besitzt, da ich nicht sicher bin, ob ich das so richtig gemacht habe. Die 2. Sache ist: Durchführung der Testfahrt mit 3000 upm, Bremse treten, ablesen usw.: Hier ist mir noch einiges unklar. In einem anderen Fred schrieb hft, daß der 3. Gang eingelegt sein muß, und man dann auf 3000 upm beschleunigt, und hierbei die Drosselklappe voll geöffnet sein muß. Sowie die 3000 upm erreicht sind, Bremse treten, und der 2. Mann liest das Manometer ab. So steht´s auch im Bentley. Was ich jetzt aber seltsam finde: Einerseits soll die Drehzahl gehalten werden, und gleichzeitig soll die Drosselklappe immer noch 90° offen sein. Ich habe das mehrmals probiert, aber das funktioniert so nicht. Die Drehzahl kann ich nur halten, indem ich etwas vom Gas gehe. Lasse ich jedoch das Gaspedal voll durchgetreten, steigt die Drehzahl rapide an. Wie denn jetzt?? Abgesehen davon fiel mir auf, daß er beim Bremspedal-Treten in der Tat auf GLD ging. Soll ja auch so sein. Frage hierzu: für wie lange soll er in diesem Modus eigentlich bleiben? Die 3. Sache ist: Ich habe mit einem Zollstock die Dicke des Zylinderkopfes gemessen; ca. 14,1 cm. Leider kann ich nicht sagen, wie genau der Zollstock ist; Schieblehre habe ich leider keine. Aus den Unterlagen geht ja hervor, daß Anfang der 90er der Kopf abgenommen und geplant wurde. Leider weiß ich nicht, wieviel da abgenommen wurde und vor allem, warum das gemacht wurde. @ Klaus: du erwähntest ja das Hirsch-Tuning. Kann das damit zusammenhängen? Was wird beim Hirsch-Tuning gegenüber dem Serienzustand denn gemacht / verändert?
  18. Pink Floyd hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    E-kel-haft!
  19. Im Moment höre ich das hier: Independent-Country mit einer sehr markanten Stimme. Kommt jetzt im Sommer ganz gut.
  20. Aha, danke! Hätte mir vorstellen können, daß durch ungeeigneten Innendurchmesser eventuell das Meßergebnis verfälscht würde. Pneumatik ist nicht so mein Fachgebiet... Habe jetzt erstmal das verlinkte Wika-Manometer bestellt, dann schauen wir weiter.
  21. Gibt es irgendwelche Adapter zur Schlauch-Befestigung? Kann ich da so einen dünnen schwarzen 900er Unterdruckschlauch verwenden? Oder muß das irgendein Spezialschlauch sein? Ist zur Messung des Ladedrucks ein bestimmter Schlauch-Innendurchmesser vorgegeben?
  22. Was dieses Wika-Manometer angeht: wie wird der Schlauch da unten befestigt?
  23. Solche Äußerungen sind m.E. unangebracht. Lege mir doch bitte keine Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Danke! Ansonsten gibt´s gegen deinen Beitrag nix einzuwenden.
  24. Aha, okay...kannte ich garnicht. Woran erkenne ich denn eine derartige Tuning-Maßnahme? Wie kann ich das zurückbauen? @ Klaus: hältst du das in #24 erwähnte Manometer von Korrosionsschutzdepot für empfehlenswert?
  25. Den Prüflampentest habe ich bei laufendem Motor gemacht. Nein nein, da ist kein Dauerplus drauf. Habe mich hieran orientiert: http://www.forum-auto.de/sites/default/files/page/technik/technik_APC.htm Was würde das mit "Hirsch" konkret bedeuten?

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