Alle Beiträge von Pink Floyd
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Kupplungstausch ?
Moin! Du musst auf jeden Fall Motor/Getriebe ausbauen, und zwar nach unten! Ist schon sehr aufwendig; ich selbst habe mir zu diesem Zweck aus einer alten Euro-Palette mit druntergeschraubten Rädern und draufgeschrauben Kanthölzern (dienen als Aufnahme für die beiden vorderen Motorlager) einen passenden Rollwagen gebastelt. Darauf liegt dann das ausgebaute, komplette Antriebsaggregat. Ferner benötigst du Auffahrrampen, Unterstellböcke, hydraulische Wagenheber und, ganz wichtig, einen Drehmomentschlüssel. Reparaturanleitung (Auszüge aus dem Werkstatthandbuch) kannst du von mir bekommen. Gruß, Marcus
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Ausgleichswellen-Kettenspanner
Alles klar, vielen Dank!!!
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Ausgleichswellen-Kettenspanner
Hallo! Brauche ganz dringend Eure Hilfe, es eilt!!! Weiß jemand, wie ein bereits benutzter und ausgebauter Kettenspanner der Ausgleichswellenkette wieder eingedrückt wird? Ich meine soweit, daß er zusammen mit dem ganzen Kettenzeugs wieder montiert werden kann? Danke an alle! Gruß, Marcus
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Sammelthread Umschlüsselung auf EURO 2 (Ausser V6 Automatik)
Euro 2-Einstufung Hallo! Mal ne Frage: habe erfahren, daß beim V6 die Automatik-Version nur Euro 1-Norm erfüllt und auch nicht umschlüsselbar ist/sein soll. Wie verhält es sich da eigentlich mit den anderen drei Motorvarianten des 900 II mit Automatik? Welche Schlüsselnummern habt Ihr da in Euren Papieren stehen? Gruß, Marcus
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Kapitaler Motorschaden auf der A1
Hmm... glaube ich eigentlich weniger, denn es hatten sich am Ölsieb keinerlei Späne angesammelt. Na, werde ich ja morgen sehen.
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Kapitaler Motorschaden auf der A1
In der Tat, der komplette Kettentrieb sieht aus wie neu; der hat nix abgekriegt. Naja, habe ich ja auch vor einem halben Jahr erst ´reingebaut. Ölpumpe kann ich mir morgen erst anschauen. Das mit der Ölkanälereinigung könnte sein, nur erklärt das den Ölverlust nicht. Sollte der Lagerschaden eine Folge des Ölverlustes sein, müssten dann nicht alle Lager davon betroffen sein? Also, die Nockenwellenlager sind jedenfalls nicht eingelaufen. Die Ausgleichswellen auch nicht. Insofern könnte die Theorie mit dem Haarriß im Pleuel zutreffen.
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Kapitaler Motorschaden auf der A1
Aber selbstverständlich!
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Kapitaler Motorschaden auf der A1
- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Nein, das ist ausgeschlossen, die Steuerkette hat überhaupt keine Verbindung zu diesem Bereich. Und meine Steuerkette ist INTAKT!!! Lies meine Beiträge bitte genauer, dann weißt du auch, was das Steigrohr so deformiert hat: nämlich das Pleuel-Gegenlager. Du kannst dir ja vorstellen, daß dieses bei 160 km/h und der entsprechenden Drehzahl wie ein Geschoß auf das Steigrohr einschlug.- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Du hast mich falsch verstanden: Das mit den verschlissenen Ventilen und der Kurbelwelle war vorher nicht vorhanden; es sind die direkten Folgen des Motorschadens! Also, unruhiger mit der Zeit wurde die Maschine nicht; habe nur ein leises Tickern vernommen, führte dies (auch aufgrund derselben Geräuschcharakteristik) auf die Hydrostößel zurück, denn die waren nun nicht gerade neu. Tja, wo ist das Öl geblieben...also, am Simmering der Ölpumpe scheint sich eine kleine Leckage zu befinden, mitverbrannt wurde das Öl definitiv nicht. Allerdings war die untere Hälfte des Motorblockes gnadenlos verölt, wie ich festgestellt habe. Da es unter dem Wagen jedoch stets trocken war, kein Öl verbrannt wurde und die Hydro´s bzw. Müllidros immer etwas tickerten, habe ich mir weiter keinen Kopf gemacht. Der Motorschaden auf der Autobahn traf mich völlig unerwartet. Zumal weder Check Engine noch die Öldruckwarnlampe leuchteten.- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Spänesalat Habe herausgefunden, wie man es sich anzeigen lassen kann. Nur daß man auf der Fläche erstmal mit dem Pfeil danach suchen muß, finde ich komisch bzw. umständlich. Naja, Thema erledigt. Nun denn, wollt Ihr noch so ein leckeres Bild sehen? Bitte sehr:- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Hmmm...wie ist das eigentlich, könnt ihr auf Euren Rechnern die "Miniaturansicht angehängter Grafiken" sehen? Ich sehe hier jedenfalls nix. Ob mein Notebook spinnt?? Habe vor einer Weile den Rat von Andreas_HH befolgt und unter "Internetoptionen" Änderungen vorgenommen, wodurch sich aber nichts änderte. Oder hängt das mit der Größe der Bilddatei zusammen?- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Motorexitus in Vollendung Hallo! Als Anlage mal ein Bild vom jetzigen Zustand meiner Ölwanne. Der schwarze unförmige Klumpen, der herumliegenderweise dort zu sehen ist, war übrigens das Gegenlager vom Pleuel...- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Es handelte sich bereits um einen AT-Zylinderkopf... Wie ist das eigentlich, muß dieser "Berg" (kann ich jetzt nicht genauer beschreiben) in Innern der Hydrostößel weich und leicht ´reinzudrücken sein oder eher hart und fest?- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Und wie passiert so etwas? Vor allem erst 8000km nach einer Motorrevision? Ich ließ die Kurbelwelle schleifen, mir die passenden Lagerschalen geben und habe beim Zusammenbau natürlich auf die richtigen Anzugsmomente geachtet. Nach 1000km das Einfahröl gewechselt und teilsynthetisches 10W40 reingekippt. Während der Einfahrphase achtete ich darauf, daß eine Drehzahl von 3000 upm nicht überschritten wird. Was die Ventile betrifft: Sie stecken alle fest in geöffneter Stellung. Kann man soetwas in Ordnung bringen mit neuen Ventilen, neuen -führungen und -schaftdichtungen? Oder kann der Zylinderkopf Schaden dadurch genommen haben (Haarrisse o.ä)?- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Offenbar wird nur 1 Bild angezeigt; ich versuche hier noch einmal das zweite anzufügen. Man kann erkennen, daß der Kolben ca. 20° nach links verdreht ist. Ich muß mir heute die Ventile mal genauer ansehen; vielleicht ist dort die Ursache zu suchen.- Kapitaler Motorschaden auf der A1
Hallo, allerseits! Bin jetzt endlich dazu gekommen, mich mit dem Motorschaden zu befassen, sprich auseinanderzubauen. Habe das Rest-Öl abgelassen (waren nur noch ca. 0,3 l drinne), und wollte den Zylinderkopf abnehmen. Zunächst war ich verwundert, daß ich die Kurbelwelle doch noch drehen konnte. Langen Drehmomentschlüssel angesetzt, und nach einem kleinen Kraftakt ging die Kurbelwelle relativ mühelos zu drehen. Da keimte in mir die Hoffnung, daß sie vielleicht doch nicht festgegangen ist (und insofern auch das Getriebe noch ganz ist), und der eigentliche Schaden ein anderer ist. Aber was sich mir nach dem Abnehmen des Zylinderkopfes darbot...EIN BILD DES GRAUENS! Ich habe ersteinmal sehr verwundert dagestanden, da ich so etwas noch nie gesehen habe... Ich versuche jetzt mal, zwei Bilder davon anzuhängen (hoffe, es funktioniert, da ich nicht gerade ein Computerexperte bin); vielleicht kennt jemand ein derart gräßlich Antlitz und kann dazu eine Aussage machen. Übrigens sind alle vier Ventile des 1. Zylinders verbogen und krumm. Die müssen einer Nähmaschine gleich auf den armen Kolben eingetackert haben; womit zumindest das plötzliche Rasseln auf der Autobahn erklärt wäre. Bei Kurbelwellendrehen von Hand geht der betreffende Kolben aber noch mit, also Pleuelabriß oder Kolbenfresser kommen wohl eher nicht in Frage. Bevor jetzt irgendwelche Verdächtigungen kommen: Die Steuerzeiten waren korrekt eingestellt; bin ja ein Dreivierteljahr ohne Probleme herumgefahren. Der Schaden betrifft auch nur den 1. Zylinder.- Bremse nahezu wirkungslos
Hmm, also hier wurde kein Hauptbremszylinder kaputtgetreten... Oder schrieb ich irgendetwas davon, daß beim Kantholz-zwischenklemmen das Pedal sich am Anschlag befand?? Und wer meine Beiträge aufmerksam liest, weiß auch, daß die beschriebene Problematik mit ihren Symptomen vorhanden war, BEVOR ich in irgendeiner Weise Hand an die Bremsanlage legte. Ich habe den Wagen in diesem Zustand erworben. Aber ich möchte die Geschichte jetzt nicht nocheinmal erzählen, steht ja alles in meinen Beiträgen. Gruß, Marcus- Bremse nahezu wirkungslos
Schuld woran??- Bremse nahezu wirkungslos
Geschafft! So, nun ist ein anderer Hauptbremszylinder verbaut und das Problem damit behoben! Die Bremswirkung hat sich enorm verbessert, der Pedalweg ist kürzer geworden und auch dieses "pfiiuuhh" ist nicht mehr zu hören. Insgesamt könnte die Bremswirkung noch etwas besser sein, aber Scheiben und Klötze müssen sich ja ersteinmal aufeinander einschleifen. Dann sollte der TÜV eigentlich kein Problem mehr sein. Liebe Grüße an alle, Marcus- Bremse nahezu wirkungslos
Wie ich das festgestellt habe? Ganz einfach, beim Entlüften sah ich, daß neben der alten Bremsflüssigkeit eben auch Wassertröpchen mit ins Auffangglas liefen. Das sieht dann so ähnlich aus, wie wenn Fettaugen in der Suppe schwimmen. Das Entlüften mache ich ohne Hilfsperson, indem ich einfach ein entsprechend langes Kantholz zwischen Bremspedal und Sitzverstellungshebel klemme. Dann kann ich die Entlüftungsschraube in aller Ruhe zudrehen. Natürlich müssen Beläge und Scheiben sich aufeinander einschleifen, aber daß sich die Bremsen bei diesem Wagen nun gänzlich anders anfühlen als bei allen anderen Saabi´s, die im Laufe der Zeit durch meine Hände gingen, MUß geradezu auf einen Defekt hinweisen, nicht wahr? Zumal stets dieses "pfiuuuhh" zu hören ist. Also, ich denke mal, daß ich als langjähriger, auf Saab spezialisierter Schrauber (und gelernter Maschinenschlosser) sehr wohl eine intakte Bremsanlage von einer kaputten unterscheiden kann!- Bremse nahezu wirkungslos
Ne tote Katze Nein, war nur Spaß, da war schon Sprit drinne. Ansonsten ließen sich die Bremskolben mühelos zurückdrücken. Also, ich setze jetzt meine ganze Hoffnung in den HBZ. Na, mal sehen, ob der Wagen bis Montag früh TÜV-tauglich ist...es sind ja auch noch zwei kleine Roststellen zu machen. Zum Glück spielt das Wetter mit. Ansonsten ist der Wagen schon okay, es ist ein Nichtraucherauto mit sofort anspringender und feinstlieb schnurrender Maschine. Servolenkung tippitoppi. Habe gestern noch die Entdeckung gemacht, daß alle Kabelstränge zur Tempomat-Nachrüstung vorverlegt sind, fein! Nur litt er beim Vorbesitzer etwas unter mangelnder Pflege, Öl war nicht mehr gut (Wechsel war seit ca. 5000km überfällig), Dachhimmel sieht so irgendwie schmierig aus, Radio und sämtliche Einbau-Lautsprecher fehlten (Kabel wurden alle einfach gekappt), Auspuff-Hitzeschutzblech an einer Stelle lose, im Innenraum immer wieder so ein komisches Geschmiere und alles, wirklich ALLES voller Hundehaare...- Bremse nahezu wirkungslos
Ja, auch vor meinen Bremsanlagen-Arbeiten war kaum Bremswirkung vorhanden. Sämtliche Bremsscheiben waren fürchterlich ´runtergefahren, und zudem an den Naben festgerostet. Mir gelang es nur mit deftigen, minutenlangen Hammerschlägen, die Scheiben loszubekommen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, als hätte der Vorbesitzer jahrelang nichts an dem Wagen gemacht, insbesondere an den Bremsen. Die Vorderräder (Stahlfelgen) waren an den Naben dermaßen fest, daß ich als letzte verbliebene Möglichkeit die Felgen ZERFLEXEN mußte, um überhaupt an die Bremsen zu kommen!!! da half alles schlagen und treten und hinterkeilen nichts! Der Idiot hatte nicht ein Tröpfchen Kupferpaste oder Fett angegeben! Nunja, die Gummimanschetten der Bremskolben sind in Ordnung, insofern frage ich mich auch, wo das Wasser herkommt. Nun hat der Vorbesitzer den Wagen im Allgemeinen so ´runterkommen lassen, anscheinend ohne jedwede Sachkenntnis, daß ich dem sogar zutraue, daß er die Bremsleitung mal zu "Reinigungszwecken" mit Wasser durchgespült hat! Möglich wäre es ja, man darf manche Leute in ihrer Dummheit nicht unterschätzen! Übrigens sind weder Checkheft noch irgendwelche Serviceunterlagen vorhanden. Ich habe also Scheiben und Klötze gewechselt (an den entsprechenden Stellen selbstverständlich etwas Kupferpaste angegeben) und die Bremsflüssigkeit gewechselt. Wie ich ja bereits schrieb, literweise. Und schön entlüftet. Man spürt beim Bremsen zwar schon, daß all diese Teile neu sind, man kann den Wagen durchaus abrupt zum Stehen bringen, jedoch ist hierbei das Pedal bereits kurz vorm Bodenblech. Zuvor tritt man erstmal ne Weile ins Leere (immer vom "fiiuuuuhh" geräusch begleitet). So, als wäre eine Unmenge Luft in der Leitung, aber es ist ja nicht an dem. Werde heute mal den Hauptbremszylinder meines 2.3er einbauen, und schauen, was passiert.- Bremse nahezu wirkungslos
Moin! Das mit dem ABS klingt interessant, aber müsste bei einem Defekt nicht die entsprechende Warnleuchte angehen? Das tut sie bei dem Wagen jedoch nicht. Das Glühlämpchen selbst ist aber in Ordnung. Beim Pedaltreten fühlt es sich an, als wäre eine Gummimanschette oder ein Gummidichtring am Hauptbremszylinderkolben zerbröselt und ich trete insofern ins Leere. Wobei halt dieses "ffiuuuuhhh" zu hören ist. Der Pedal-Gegendruck ist sehr gering dabei; wahrscheinlich wird dieser Effekt durch den Bremskraftverstärker bei laufender Maschine noch verstärkt. Kann ich leider nicht genauer beschreiben.- Bremse nahezu wirkungslos
Hallo?? Hat da echt niemand ne Ahnung von? Habe heute den Bremskraftverstärker ausgetauscht, alles wieder schön zusammengebaut und entlüftet, was das Zeug hält. Literweise Bremsflüssigkeit durchgepumpt, mit dem Ergebnis, daß nach wie vor so gut wie keine Bremswirkung da ist. Nun fiel mir auf, daß aus Richtung Pedal oder Hauptbremszylinder beim Treten so ein "pfuuhh" oder "fffuuuuh" Geräusch kommt (ist bei meinen beiden anderen 900 II nicht der Fall). Ist eventuell irgendetwas im Hauptbremszylinder defekt? Auffällig ist, daß das Symptom nur bei laufender Maschine auftritt. Deshalb auch meine ursprüngliche Vermutung, daß die Ursache im Bremskraftverstärker zu suchen ist. Der Wagen muß dringend zum TÜV!!! Ich bin für jeden Ratschlag dankbar! - Kapitaler Motorschaden auf der A1
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