Alle Beiträge von Turbo-Elch
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1.-2.11.2008 Jahreshauptversammlung des 1. Deutschen Saabclubs in Veltrup
Samstag, 1. November: ab 10:00 Uhr Anreise ab 13:00 Uhr Vorstandssitzung ab 15:00 Uhr Jahreshauptversammlung 18:30 Uhr Ende des offiziellen Teils ab 19:30 Uhr Abendessen Es gibt drei Menus zur Wahl. Die Auswahl der Menus erfolgt am Abend. Preis: 24,70 EUR incl. Frühstück 16,70 EUR ohne Frühstück Sonntag, 2. November ab 09:00 Uhr gemeinsames Frühstück im Hotel Veltrup, anschließend Möglichkeit zu einer kleinen Ausfahrt durch das Münsterland. Zimmerkontingente sind bis zum 15. Oktober im Hotel Veltrup reserviert. Reservierungen bitte direkt im Hotel unter dem Stichwort SAAB JHV bei der nebenstehenden Kontaktadresse. Zimmerpreise: EZ = 40,- EUR/Nacht DZ = 60,- EUR/Nacht Anmeldungen und Zahlungen des Menupreises bitte bis spätestens 15. Oktober 2008 unter dem Stichwort JHV/SAAB-Club 2008, Menü auf das Konto des Clubs Weitere Anfragen bitte bei Jens Birkholz: dortmund@saab-club.de HV Saabclub 1.11.2008.pdf
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Sieger beim Saab-Werkstatt-Test 2008 aus Paderborn
Och, ich dachte beim Stammtisch kann man das allgemeine Saab-Gequatsche loswerden. Och, ich dachte beim Stammtisch kann man das allgemeine Saab-Gequatsche loswerden. Es ist halt bei meinen Saabs so, dass sie ohne Pannen fahren. Da gibts wenig über Schraubaktionen zu berichten. Und wenn mal was ist, dann lass ichs von einem alten Saab-Meister machen, der dann auch noch alles Werkzeug hat. Für mich ist z.B. das 9-5 Motor-Gejammere auch ein bißchen spammig. Wobei ich mit jedem Mitgefühl habe, wenn es ihn erwischt hat. Aber viellicht mailen wir mal an Lachgas, ob er nicht unter Saab-Allgemein eine Rubrik Zeitungs- und Presse News einrichtet?
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Sieger beim Saab-Werkstatt-Test 2008 aus Paderborn
Neue Westfälische vom 17.10.2008 Paderborn Lokales Zwei Väter, zwei Söhne Heinz Jürgen Borghardt und Lothar Pohlschmidt haben etwas zu feiern. Der Chef des Saab-Zentrums an der Herlestraße 15 ist stolz: Sein Autohaus hat den Saab-Werkstatt-Test 2008 gewonnen. 100 Prozent der eingebauten Fehler wurden gefunden. Der Musiker Lothar Pohlschmidt ist mit einer Vorauskopplung "Der schönste Morgen" aus der ersten CD seiner neuen Formation "Zeitsprung" bereits in den Charts. Weil Heinz Jürgen Borghardt eine Band für seine Party im Saab-Zentrum am Samstag, 18. Oktober, ab 19.30 Uhr brauchte, hat er seinen Schulfreund Lothar Pohlschmidt engagiert. Er wird mit "Zeitsprung" den ersten Auftritt in Paderborn absolvieren. Beide, Borghardt und Pohlschmidt, arbeiten mit ihren Söhnen zusammen und beweisen, dass man so erfolgreich sein kann.
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Wie und wo entstehen Saab Modellautos?
Autostudien Fräsen für den Wow-Faktor http://www.manager-magazin.de/life/auto/0,2828,584255,00.html Schaut Euch auch die Photos an! Showcars kosten die Autobauer meist nicht nur jede Menge Geld, sondern auch reichlich Schweiß und Nerven. Doch die Investition scheint sich zu lohnen: Die coolen Karosserien sind die Stars jeder Automesse und machen neugierig, auf das was kommt. Hamburg - Vor großen Messen sieht es in den Designstudios der großen Auto-Hersteller häufig aus wie beim Hobbybastler um die Ecke: Der Boden ist knöcheltief mit Staub und Spänen bedeckt, man hört Hämmern, Bohren und Fräsen, es riecht nach Lack und Leder. Rund um das luftige Gestell, das mal ein Auto werden soll, werkeln Mechaniker in Jeans und Turnschuhen. Vor jedem großen Autosalon entstehen in aufwändiger Handarbeit Designstudien und Showcars, die später zu den Stars der Messe zählen werden. Dafür nehmen sich die Hersteller viel Zeit. Das Meriva Concept Car zum Beispiel, mit dem Opel im Frühjahr beim Genfer Salon auftrat, nahm bereits ein Jahr vor der Premiere Gestalt an, sagt Opel-Entwickler Frank Leopold. "Allerdings nur auf dem Papier und im Computer." Dann wurden einzelne Bauteile, später das ganze Fahrzeug im Rechner simuliert, daraufhin einfache Sitzkisten aus Sperrholz gebaut, bis die Maße abgestimmt und das Grundkonzept verabschiedet waren. Erst dann gingen die Daten nach Italien zu einem Spezialbetrieb, wo binnen drei Monaten die Studie entstand. "Es sind immer ein paar unserer Designer vor Ort, um den Handwerkern über die Schulter zu schauen, offene Fragen zu klären und wenn es sein muss, schnell Entscheidungen zu treffen", erklärt Leopold den Entstehungsprozess. Die aktuelle Mini-Studie wurde in Indien gebaut Obwohl die Studien oft keinen einzigen Meter gefahren sind, haben sie oft schon die halbe Welt gesehen. Denn die Zeiten, in denen solche Autos ausschließlich beim Hersteller aufgebaut wurden, sind lange vorbei. Und auch Turin als Zentrum des Prototypenbaus hat viel von seiner Strahlkraft verloren. Zwar haben Studien wie Mazda Hakaze, Opel Meriva oder Saab 9-X ihre Wurzeln tatsächlich noch im Piemont. Doch immer öfter werden Showcars in Fernost gebaut; die meisten italienischen Designstudios haben inzwischen Ableger in China. Manche Modelle, wie das jetzt in Paris präsentierte Crossover Concept, kommen gar aus Indien. Auch der Mazda Kiyora hat einen weiten Weg hinter sich - allerdings nur als Datenpaket. Weil im Mazda Design-Studio in Oberursel bei Frankfurt keine ausreichend großen Fräsen stehen, wurde das Auto dort nur als Miniatur aus einem Tonbatzen geschält. Als der finale Entwurf festgelegt war, wurde in Kalifornien binnen einer Woche das 1:1-Modell gefräst. Aus einem riesigen Block Hartschaum kommen dabei zunächst die groben Konturen zum Vorschein. Diese Skulptur wird dann mit einer rund fünf Zentimeter dicken Plastilin-Schicht verkleidet, und die Fräse kommt erneut zum Einsatz. Computergesteuert surrt sie Tag und Nacht über den teuren Tonklumpen und bringt die Studie so in Form, dass man sie nur noch glätten und lackieren muss. Viele Hersteller begnügen sich mit einem Tonmodell. Doch wer die Türen öffnen, den Messegästen ein Innenleben zeigen oder mit dem Einzelstück sogar auf die Bühne fahren will, muss mehr Aufwand treiben. 1,5 Millionen Euro für eine Studie 1,5 Millionen Euro für eine Studie Bei Mazda wurde deshalb das fertige Modell wiederum eingescannt und erneut als Datenpaket über den Atlantik geschickt - diesmal zum Prototypenbauer Artware in Paris. Dort entstand binnen vier Monaten das Auto. Der Aufwand ist hoch: Einfache Tonmodelle gibt es nach Informationen aus Branchenkreisen für wenige hunderttausend Euro. Doch in Studien wie dem Mazda Kiyora oder dem Opel Meriva Concept stecken nach Angaben der Designer jeweils rund 1,5 Millionen Euro. Offenbar ist das Geld gut angelegt, denn jede Studie ist ein Blickfang, bringt Marke und Modelle in die Medien und macht das Publikum neugierig auf die Modelle der nächsten Jahre. "Aber Studien haben nicht nur eine Außenwirkung", sagt Opel-Entwickler Leopold. Oft nämlich helfen die Modelle viel besser als Designskizzen oder Computeranimationen, interne Widerstände gegen ein neues Autokonzept zu überwinden. "Wenn nur genug 'wow' aus einer Idee kommt, gibt es in den Vorstandsrunden grünes Licht." Der Hauptdarsteller kam durch den Hintereingang Je weiter Herstellungs- und Ausstellungsort von einander entfernt sind, desto länger müssen die Verantwortlichen bisweilen die Luft anhalten. "Nur selten werden Studien pünktlich fertig", verrät ein Insider. Das Mini Crossover Concept gelangte zwar schon vier Wochen vor dem Messebeginn in Paris wohlbehalten nach München, doch häufig wird an den Showcars noch bis zur letzten Minute gewerkelt. Manchmal wird es so knapp, dass schon ein kleiner Stau den Premierenplan durcheinander bringen kann - wie zum Beispiel beim Debüt des Saab 9-X am Vorabend des Genfer Salons in diesem Frühjahr: das Auto kam so spät aus Italien, dass sogar die Generalprobe ohne den Wagen stattfand. Erst kurz bevor die ersten Gäste ins Premierenzelt gelassen wurden, rollte der Hauptdarsteller durch den Hintereingang auf die Bühne. Nicht immer geht es dann doch noch so glatt wie an diesem Abend in Genf. So dürften die Mazda-Designer im November 2006 arg geschwitzt haben, als am Abend vor der Messe die Studie Nagare beim Ausladen schwer beschädigt wurde. Die ganze Nacht hindurch arbeiteten Experten an dem lädierten Exponat. Und als anderntags der Schleier gelüftet wurde, verriet - so berichteten damals Anwesende - der feine Lösungsmittelduft den frischen Lack, der angeblich noch nicht einmal ganz trocken war.
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Streit zwischen Opel und GM: Saab Vier-Zylinder-Motoren aus USA?
Streit zwischen Opel und GM Ein Streit über die Entwicklung neuer Fahrzeuge droht zwischen General Motors und der deutschen Tochter Opel. Da viele US-Ingenieure in der Geländewagen-Entwicklung künftig nicht mehr ausgelastet sind, sollen sie möglicherweise auch Modelle entwickeln, die bislang in Rüsselsheim konzipiert wurden. So sollen laut dem „Spiegel“ der Saab 9-5, der Opel Zafira und eine neue Generation von Vierzylinder-Ottomotoren künftig in den USA konstruiert werden. Eine Entscheidung ist aber laut General Motors Europe noch nicht gefallen. mid Mein Kommentar: Bisher war der Motor bei den Opels noch das Beste im Fahrzeug, sagen meine Opel-Fahrer. Aber so ist der globale Trend: Mc-Donalds Burger statt guten schwäbischem Zwiebelrostbraten.
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Saab 9-X Produktion endet 2010 in Ohio
GM to shut Ohio SUV plant 2 years ahead of plan DETROIT General Motors is ending production of its slow-selling mid-sized SUVs on Dec. 23, two years earlier than announced in June. GM is pulling ahead the closure of its Moraine, Ohio, assembly plant because of market conditions, said GM spokesman Chris Lee. Moraine builds the Chevrolet TrailBlazer and TrailBlazer SS, GMC Envoy and Envoy Denali and Saab 9-7X. In June, GM said it would close Moraine in 2010 or sooner, Lee said. The closing will idle about 1,100 hourly workers represented by the IUE-CWA electrical workers union. An additional 100 salaried employees work there, Lee said. Lee said negotiations are under way with the union to determine whether workers would be offered buyouts and retirement incentives that were offered to employees in June.
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GM-Saab Planungen: neuer Saab 9-3 im Jahr 2011
Automotive News, United States (AUTONEWS), 83 (2008) 6328 page 33 Saab gets a crossover in 2009; everything else is on hold. Saab Automobile AB Byline: Jamie LaReau Saab might be born from jets, but General Motors is struggling to get the brand's sales off the ground. One way GM plans to revive sales is through new products, including a crossover and compact hatchback. Through September, Saab's U.S. sales were down 32.4 percent from the year-ago period to 17,362 vehicles. Despite the numbers, GM hopes that Saab someday will be more than a niche player. Here are some of Saab's plans. 9-X BioHybrid concept: Saab revealed this compact hatchback concept at the Geneva auto show in March. If it goes into production, the 9-X likely would be dubbed the 9-1 and compete with the Audi A3 and Volvo C30. With the spike in fuel prices this year, GM is considering the car for the United States. But spending priorities have pushed a production version "way down the queue,'' said a source familiar with GM's product plans. GM needs other small cars to fill out its other brands first. If GM brings it here, the car would go on sale in 2011. 9-3: GM is working on the next-generation 9-3, but it has been pushed back to 2011. The car will be re-engineered and restyled using GM's front-drive Epsilon 2 vehicle architecture. Initially, the new 9-3 would have come in 2010, but GM held it up because of concerns about federal corporate average fuel economy regulations. The company will engineer and assemble the car in Ruesselsheim, Germany, not Sweden. 9-5: Saab is working on a redesigned 9-5 sedan that GM could show at next year's Geneva auto show. For 2010, the 9-5 will switch to the re-engineered Epsilon 2 architecture. 9-4X: Saab plans to debut a medium-sized, five-seat crossover in 2009 or 2010, depending on what fuel economy rules are in place. GM showed a concept of the 9-4X at the Detroit auto show in January. It would be developed on the re-engineered Theta Premium architecture, essentially developed using elements of the Theta and Epsilon 2 architectures. That architecture also will be shared with the Cadillac SRX crossover. GM has not said which of its North American assembly plants would build the vehicle. But assembly in the United States will help GM overcome the weak dollar, helping the 9-4X compete with the BMW X3 crossover. 9-7X: The SUV shares a platform with the Chevrolet TrailBlazer and GMC Envoy, both of which are being phased out. U.S. sales of the 9-7X have been lackluster, and the vehicle is likely to be phased out next year. The 9-7X is built at GM's Moraine, Ohio, plant, scheduled to close in 2010.
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Verband der Saab-Vertragspartner Deutschland hat deutliche Kritik am Importeur geübt
AUTOHAUS Online vom 14.10.2008 Saab-Händler kämpfen ums Überleben - Das Topmanagement von Saab Deutschland musste sich auf der Mitgliederversammlung des Partnerverbands viel Kritik anhören. Nach Ansicht der Betriebe werden drängende Probleme weiter auf die lange Bank geschoben. Um das wirtschaftliche Überleben des Handels zu sichern, stellten sie einen "Prioritätenplan" auf. Der Verband der Saab-Vertragspartner Deutschland hat auf seiner Mitgliederversammlung kurz vor dem Saab-Händlertag in Dudenhofen deutliche Kritik am Importeur geübt. Zur aktuellen Lage und Zukunft der Marke verwies der Verbandsvorsitzende Frank Jaenicke darauf, dass die Marke wie angekündigt weiterhin im GM-Portfolio sei, man aber "immer wieder mit denselben Problemen kämpfe". Der Verband habe in den vergangenen Jahren zwar viele Ziele erreicht – z.B. Leasing-Förderung, Anschlussgarantie-Konditionen, Vorführwagen-Unterstützung, höhere Werbekostenzuschüsse –, drängende Probleme wie eine neue Finanzierungs-/Leasing-Bank seien aber ungelöst. Jaenicke: "Es ist Aufgabe des Importeurs, eine Bank zu suchen und den Händlern zur Seite zu stellen. Saab ist die einzige Premiummarke ohne eigene Kundenbank als elementares Steuerungs-Instrument." Die Zusammenarbeit mit der GMAC Bank werde von vielen Partnern abgelehnt. In dem an GM übergebenen "Prioritätenplan der Händler" werden in elf Punkten klare Forderungen zur Entlastung der Händler gestellt. "Die Strategie muss das wirtschaftliche Überleben des Handels sichern. Wir haben ein Geschäftsmodell mit 99,9 Prozent Risiko und 0,01 Prozent Rendite. Das ist keine Zukunft", erklärte Jaenicke. Als eine Ursache des Dilemmas sehen die Saab-Händler und -Servicebetriebe die häufigen Geschäftsführerwechsel beim deutschen Importeur: "Seit 1980 gab es 15 Geschäftsführer, die meisten blieben gerade einmal 15 Monate im Amt", beklagte Ex-Verbandsvorstand Masoud Etehad auch gegenüber dem anwesenden Saab Deutschland-Management. Die Instabilität im Management sei verantwortlich, dass "Saab zur Ramsch-Marke" verkomme. Eriksson will nicht "viel ändern" Auch zur Buchhaltung gab es viele Klagen: "Rechnungen funktionieren, Gutschriften nicht." Vertriebschef Hans-Jörg Hänggi, Marketingdirektor Bruno Klein und Aftersales-Leiter Bernhard Plesker führten dies auf Umstellungen des Systems zurück und forderten zur direkten Kontaktaufnahme mit ihnen auf. Den Hinweis vieler Saab-Partner, dass man "inzwischen mit dem Rücken an der Wand steht, während Saab durch unsinnige Aktionen Geld verbrennt", wollte Geschäftsführer Eriksson nicht kommentieren: "Ich will nicht viel ändern, wir brauchen Stabilität und wollen über die Zukunft sprechen, in die wir Ihnen morgen Einblick geben." Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden die bisherigen Vorstände bestätigt, neu wurden Johann Taubenberger aus Bad Tölz und Tobias Kaboth aus Dresden gewählt.
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Stuttgart: Saab-Club Stammtisch ist am 7.11.2008 ab ca. 19:30 Uhr
Hallo! wir im Saab-Club Mittlerer Neckar treffen uns wieder: Am Freitag den 7.11.2008. so ab 19:30 Uhr Stammtisch: In der Sportgaststätte Neuwirtshaus Neuwirtshausstr. 199a 70439 Stuttgart Wer Lust hat, einfach mal vorbeischauen. Mein Händi: 0172 8502696 Einfach die Bedienung nach "Saab" fragen. Anfahrt siehe http://www.sportpark-neuwirtshaus.de Viele Grüße Christoph
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Kleine Börsenflaute
Mail ein Beispiel aus dem praktischen Leben aus Erfahrung. Mein Freund hats so hier in Stuttgart beim Hauskauf am Amerikaner erlebt: Er zog weg und wollte sein Reiheneckhaus verkaufen. Zuerst sagte ihm jeder: Das Haus ist mindestens 350.000 Euro wert. Nach 40 Besichtigungen, Einschalten eines Maklers und noch etwas Renovierungen gabs einen amerikanischen Käufer, der das Haus dann endlich nach 1 Jahr für 320.000 Euro kaufte. Wenn man noch die Verkäufer-Maklerprovision von 5% = 16.000 EUR abzieht, dann hat er netto 306.000 EUR erhalten. Das ist also aus meiner Sicht der tatsächliche Marktwert. Ein deutsche Häuslesbauer braucht Sicherheiten; mindestens 20% Eigenkapital bei einer Sparkasse. Er bekommt also höchstens 250.000 Eur finanziert. Nun kommt der amerikanische Subprime-Hammer: Der amerikanische Käufer beantragte eine Vormerkung einer Grundschuld von 390.000 EUR, weil sein US-Bank ihm 390.000 EUR = Hauskauf + 2*5% Makler + Umbau + Notar finanzierte. Wenn der amerikanische Käufer nicht zahlen kann? Mehr wie 320.000 EUR zahlt kein Käufer zur Zeit. Also 70.000 EUR Risiko für die US-Bank. Bei der deutschen Sparkasse, Bausparkasse oder Volksbank kann der Hauswert erstmal noch um 50.000 Eur sinken, bis dort das Schwitzen beginnt. Nur die Jungs von Deutschlands dümmster Staatsbank IKB/KFW waren so ahnungslos über den US-Markt, dass diese Beamtenköpfe nichts von den US-Tricks der Umsatzförderung des Immobilienmarkts ahnten. Die kaufen die US-Kredite dann per Großpaket (Wundertütenverpackung) bei den Amerikanern auf. Die Ratingargenturen haben immer gesagt: Dieses Paket hat ein tolles Rating für US-Kredite. Das Rating gilt immer für Produktgruppen. Nur weiss das bei Saab-Cars hier jeder ausser Gerd mit seinem Chrysler: Der schlechteste aller Saabs ist oft noch Top gegen den Besten der Amerikaner oder Chinesen. Oder für Gerd: Der schlechtes Getriebezahn ist immer noch härter als die Zähne des Fahres. Mittlerweile frage ich mich auch etwas, ob in USA nicht einige Saabs herumfahren, bei denen der Kaufpreis, Tanken für 4 Jahre, alle Reperaturen + verschönernde Karosseriearbeiten finanziert wurden. Wenn das so ist, dann hat GM ein ganz nettes Kreditproblem.
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Hirschen lohnt sich
Hirschen lohnt sich! Auch für die Hirsch AG Es ist schön zu lesen, dass ein Saab-Händler mal nicht blutet. Strasse: Zürcher Strasse 202 Ort: CH 9014 St.Gallen Telefon: TEL: 071/274.22.22 FAX: 071/274.22.29 Rechtsform: Aktiengesellschaft HR-Eintrag: 16.11.2005 Bankverbindung: Credit Suisse; St. Gallen UBS AG; St. Gallen St. Galler Kantonalbank; St. Gallen Beschäftigte: 25 Kapital: SFr. 100000.00 Zusatzinformation: Guter Geschäftsgang; Positive Geschäftsentwicklung Finanzinformation: 2008 SFr. 18.00 Mio. Umsatzzahlen werden nicht veröffentlicht.
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Rückwärtsgang
Frage: Was war es eigentlich? Mein Nachbar hat auch ähnliches Problem. Hallo, ich habe mal die Frage: Was war es eigentlich? Mein Nachbar hat auch ähnliches Problem. Kannst Du mal einen Erlebnisbericht verfassen?
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Bin dann mal kurz in Arizona - Saab holen!
Wenn ich das so lese sollte ich mir mal in USA ein neues Cabrio holen Flitzfuss hat mich auf eine Idee gebracht: Warum nur an die Klassiker denken? Oder irgendwelche Mustangs, Pumas, Jaguar, Hummer, Quallen, Greyhunde, Cougars, Käfer oder so Viehzeugs importieren? Wenn ich das so lese sollte ich mir fast mal in USA ein neues Saab-Cabrio holen. Es rettet die Autohändler und günstig scheinen sie zu sein. DIE WELT, 09.10.2008, Nr. 237, S. 10 Ressort: Magazin Philipp Neumann und Uwe Schmitt Die Krise hat viele Gesichter Was als beinahe abstraktes Spektakel an der Wall Street begann, hat längst die Main Street erreicht: Notizen aus einem gelähmten Land Von Philipp Neumann und Uwe Schmitt Der Zahnarzt in einem wohlhabenden Vorort im Westen Washingtons beugt sich über seinen Patienten mit dem entspannten Lächeln dessen, dem niemand widersprechen kann. "Wissen Sie", sagt er, "die Krise ist gut für uns, leider." - "Aaaahhhhggg?", kommt die Nachfrage. "Night Guards", erwidert der Arzt (auf Deutsch nicht Nachtwachen, sondern: maßgefertigte Knirschschienen, Aufbissschienen aus durchsichtigem Kunststoff). "Die Leute mögen am Tag noch Optimismus verbreiten, nachts zerknirschen sie ihre Wut, ihre Angst, ihre Ohnmacht mit den Zähnen." Er warne seine Patienten vor den Folgen, zerbrechende Zähne, zerstörter Schmelz. "Das letzte Mal, dass wir so viele Night Guards empfahlen, war in den Wochen nach dem 11. September 2001." Warren Buffett hat die Finanzkrise mit Pearl Harbor verglichen. "9/11" käme der Sache und der amerikanischen Psyche inzwischen aber tatsächlich näher. Denn was als beinahe abstraktes Spektakel an der Wall Street begann, hat die Main Street längst erreicht. Das Land liegt in Schockstarre. Nur New York nicht. Die Stadt, die mehr vom Wohlergehen der Wall Street abhängig sein sollte als der Rest des Landes, hat das Glück, von Bürgermeister Bloomberg geführt zu werden. Michael Bloomberg, einst bei Salomon Brothers gefeuert und mit seinem eigenen Wirtschafts- und Finanzdienst zum Milliardär aufgestiegen, hat seherisch die Abhängigkeit New Yorks gemindert. Noch immer ist die Wall Street gut für fast ein Viertel aller Löhne und Gehälter und mehr als ein Viertel des Steueraufkommens, obwohl sie von Juli 2007 bis Juli 2008 bereits 16 000 Jobs und 20 Milliarden Dollar verlor. Doch Michael Bloomberg sorgte vor. Im Haushalt der Stadt, die gesetzlich zur Ausgeglichenheit des Etats verpflichtet ist, ist ein Rückgang der Steuereinnahmen um sechs Prozent eingerechnet. Die Anrainerstaaten New York und New Jersey setzten auf Zuwächse und sind hoch verschuldet. Sie brauchten einen Michael Bloomberg, der die Stärken wie die Sünden der Wall Street kennt. Er will für eine dritte Amtszeit in New York kandidieren. Seine Stadt wird ihm die Füße küssen. Die Bank Washington Mutual, die vor Kurzem vom Konkurrenten JP Morgan Chase vor der Pleite gerettet wurde, scheint ihr Schicksal mit Humor zu tragen. An der "WaMu"-Filiale in der California Street in San Francisco hängt jedenfalls ein rosa Zettel: "Wir mögen Chase. Nicht nur, weil sie drei Milliarden Dollar haben." Es folgt das Versprechen einer tollen, neuen Zukunft, denn künftig könnten die Kunden noch mehr Geldautomaten und noch mehr Filialen nutzen. Ob das die Kunden von Morgan Chase auch so lustig finden? Es sind ihre Geldanlagen in Höhe von drei Milliarden Dollar, mit denen die fast pleitegegangene Konkurrenz wirbt. In Zeiten, in denen anderen Leuten das Haus unter dem Hintern weggepfändet wird, ist Peter Lee eine Ausnahme: Der Manager ist Besitzer von zwei Häusern. Genau das ist jetzt aber sein Problem. Lee, der im Geschäft mit Krankenversicherungen tätig ist, möchte eines der beiden Häuser gern verkaufen. "Aber die Leute kommen noch nicht einmal gucken", sagt er. "Die rufen nur an, und das war's dann." Bisher hat er in Sausalito gewohnt, am östlichen Rand der Bucht von San Francisco. Jetzt ist er an den westlichen Rand gezogen, nach Berkeley. 800 000 Dollar will er für sein altes Haus haben, aber niemand will so viel Geld zahlen. "Die Telefonate sind sehr schnell zu Ende", sagt Lee. Jetzt überlegt er sich, ob er das Haus für weniger Geld verkauft oder ob er es ganz vom Markt nimmt und es im Frühjahr noch einmal versucht. Gute Häuser in guten Gegenden seien noch immer ihren Preis wert, meint Lee. Der Markt sei nur im mittleren und unteren Preissegment kollabiert. Wer eine Immobilie für unter 500 000 Dollar gekauft habe, mache jetzt auf jeden Fall Verlust. Das seien die Häuser, die vor einigen Jahren mit billigen Krediten gekauft worden seien und jetzt zwangsversteigert würden. "Ich mache mir um mein Haus und um mich keine Sorgen." "Risiko-Toleranz" ("risk tolerance") sollte zum amerikanischen Unwort des Jahres gewählt werden. Es bezeichnet all die Krisenverlierer, die sich übernommen haben. Bei Richard Fuld, dem in den letzten acht Jahren mit 480 Millionen Dollar entgoltenen CEO von Lehman Brothers, erreichte die Risiko-Toleranz vor dem Bankrott der Investmentbank ganz andere Dimensionen. Noch Tage vor der Pleite bewilligten sich er und die Vorstände Bonuszahlungen in dreistelliger Millionenhöhe. Als Fuld vor dem Kongressausschuss diese gehobene Abzockermentalität erläutern und rechtfertigen sollte, wurde er kleinlaut. Reue äußerte er jedoch nicht. Eher Unverständnis, warum Lehman Brothers nicht vom Bund gerettet wurde wie andere. Man soll es fürchten und verachten, aber sich nicht wundern, wenn entlassene Broker demnächst mit Schrotflinten an ihrem alten Arbeitsplatz auftauchen. Oder auf irgendeinem Golfplatz, wo Richard Fuld seinen Ruin genießt. Mit dem Finanzsektor wollte Ed Sheppard eigentlich nichts mehr zu tun haben. Im Sommer kündigte er seinen Job bei einer Investmentbank in San Francisco, ließ sich seinen Bonus auszahlen, arbeitet seither für die Politik. Ed macht Wahlkampf für die Republikanische Partei - für John McCain und für eine regionale Kandidatin, die ins kalifornische Parlament will. Doch so schnell kann er der Finanzkrise nicht entkommen. "Ich wollte meine Wohnung kündigen und einfach nur umziehen", sagt er. "Es war aber der helle Wahnsinn, was die neuen Vermieter alles für Nachweise sehen wollten, dass ich meine Miete zahlen kann." Entnervt hat er seinen alten Mietvertrag um ein weiteres Jahr verlängert. "Mal sehen, was in einem Jahr ist." Auf Shorts gibt es 25 Prozent Rabatt, auf Pullover 30 Prozent und auf Hosen 40 Prozent - und der Riesenladen der Modekette Banana Republic nahe dem Union Square in San Francisco ist trotzdem ziemlich leer. Das Designer-Label Kenneth Cole nebenan will offiziell erst nächste Woche mit dem Schlussverkauf beginnen. "Kein Problem", sagt der Verkäufer schon jetzt. Und gibt 25 Prozent auf die brandneue Kollektion. Dass das klar ist: Ihr Nachname komme nicht in die Zeitung, sagt Rebecca. Nicht bei einem Krisenthema. Es gehe ihr noch gut, sagt sie. Noch. Aber für die nächsten Monate schwant ihr nichts Gutes. Der Stapel mit Aufträgen sei so klein wie seit zehn Jahren nicht mehr. Dabei operiert Rebecca im vermeintlich krisensicheren Raum: Sie verkauft Luxus fürs Schlafzimmer. Teure Federbetten, Kopfkissen und so weiter. Ihr kleiner Laden im Osten von San Francisco ist voll gestopft damit. Hier drinnen ist es eigentlich viel zu flauschig für eine Krise. Luxus habe eine konstante Konjunktur, sagt sie. Die Leute würden auch in der Krise Sex haben, und dafür brauche man ein schönes Bett. Aber so einfach ist es nicht. Die großen Hotels, die oft ganze Kissenberge ordern, die seien zurückhaltend geworden, sagt sie. Aufträge seien noch nicht storniert worden. Aber es ging bisher alles nicht schnell genug. Jetzt stehen alle auf der Bremse und überlegen lieber zweimal. Das Weihnachtsgeschäft werde zeigen, wie ernst die Lage wirklich sei. Am Tag, bevor Annette Yang in der vergangenen Woche ihr neues Restaurant eröffnete, erlebte die New Yorker Börse den größten Tagesverlust ihrer Geschichte. Kein gutes Zeichen, fand auch Yang - und öffnete trotzdem. "Das war so ziemlich der schlechteste Zeitpunkt überhaupt", sagt sie. "Aber die Leute müssen essen." Und von ihrem Konzept ist sie überzeugt: "Es ist das richtige Restaurant - locker und gemütlich. Ein Platz, den man ansteuert, wenn man das Gefühl hat, kein Geld zu haben." Ein bisschen gefüllt darf der Geldbeutel aber schon sein, denn "Nettie's Crab Shack" ist alles andere als eine billige Krabbenbude. Es ist ein ziemlich schickes Esslokal auf einer ziemlich schicken Einkaufsstraße, der Union Street, im Norden von San Francisco. Außerhalb von Krisenzeiten könnte Yang die Preise sicher noch ein bisschen anheben. Jetzt aber, sagt sie, wolle sie den Leuten vor allem Abwechslung bieten: "Hier soll es auch in harten Zeiten gutes Essen, gute Gespräche und Gemütlichkeit geben." Die Künste, karitative Gruppen, Kirchen, Krankenhäuser in den USA verlieren die Großzügigkeit ihrer Spender. Darunter ist auch "Essen auf Rädern" ("Citymeals-on-wheels") in New York. Im Frühjahr, als Bear Stearns den Bärentod an der Wall Street starb, platzte ein Scheck über eine halbe Million Dollar. Einige Tage darauf folgte ein Hedgefonds, der für die Hälfte der Summe bürgte. "Citymeals" kam unter die Räder; es konnte seinen alten Kunden zeitweilig nur noch eine warme Mahlzeit am Tag bringen. Mit zwei Essen rechneten sie. Darunter etliche, denen die Weltwirtschaftskrise 1929 eine konkrete, nicht eine abstrakte Erinnerung ist. Sie können leicht zu den Unglücklichen zählen, denen die Energieunternehmen des Staates New York in diesem Sommer Strom und Gas abstellten, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlt hatten. In New York stieg diese Zahl um 17 Prozent, in Michigan um 22 Prozent an. Erst kommt das Essen, dann die Miete, sogar das Benzin, wenn sie arbeiten und pendeln müssen, dann der Strom. Im November 2007 starben in Toledo (Ohio) drei Kinder und ihre Mutter in den Flammen ihrer Wohnung. Eine brennende Kerze war umgefallen. Der Strom war schon Tage abgeschaltet. In diesem Winter wird es für viel mehr Familien brenzlig. Selbst wenn das Brot knapp wird, die Spiele sterben in New York zuletzt. So scheint es, wenn man die Rekordeinnahmen am Broadway bestaunt. 218 000 Besucher fluteten in der Woche, die am 5. Oktober endete, in die Theater, um "Hairspray", "Legally Blonde" und die anderen zu sehen. Die Einnahmen stiegen im Vergleich zu derselben Woche 2007 um 600 000 Dollar auf 16,6 Millionen Dollar. Es heißt, ein entscheidender Grund für den Rekord liege in der Tatsache, dass in diesem Herbst 31 Stücke laufen, vor einem Jahr waren es 25. Aber vielleicht ist es doch auch der Geist der Stadt, die im übrigen Land so innig hassgeliebt wird. Jetzt erst recht. Die Bank of America finanziert noch immer (oder noch einmal) Shakespeare im Park des Theaters The Public. Die Truppe hatte ihr Spendeneinwerben Ende August abgeschlossen. Im Etat war ein 10 000-Dollar-Scheck von Lehman Brothers. Timing ist alles. Im Theater. Und in Wirtschaftskrisen. Eric Grover ist ein Mann, den so schnell nichts umhaut. Nicht, weil er eine kräftige Statur hätte, im Gegenteil: Er ist ziemlich hager. Grovers Stärke liegt eher in der Psyche. Seine Firma heißt dann auch "Intrepid Ventures", was man in etwa mit "Mut zum Risiko " übersetzen kann. Grover berät von Palo Alto aus Banken und Finanzfirmen, zurzeit kämpft er als Lobbyist der Kreditkartenbranche gegen staatliche Regulierung. "Wenn jemand von der Finanzkrise betroffen ist, dann bin ich das", sagt er. Nicht nur weil die Regierung in Washington massiv in den Finanzmarkt eingreife. Die Geschäfte liefen nicht rund derzeit, die Banken seien mit sich selbst beschäftigt. "Der September war schlimm, mir sind einige Kunden abgesprungen." Weil er keine Angestellten habe und nur für sich selbst verantwortlich sei, könne er zwar noch einige Monate durchhalten, sagt Grover. Dann aber müsse er sich ein neues Thema suchen. "Dann schreibe ich Artikel in Fachzeitschriften und empfehle dringenden Beratungsbedarf in dieser Angelegenheit." Eine jüdische karitative Einrichtung für ältere Mitbürger in Montgomery County (Maryland) bietet schon eine Weile Computertraining für Rentner mit weniger als 13 000 Dollar Jahreseinkommen an. Seit Neustem kommt Berufsberatung hinzu, und es gibt eine Warteliste. Die steigenden Nahrungsmittel- und Benzinpreise haben den knapp kalkulierten Etat vieler alter Menschen über den Haufen geworfen. Das Geld geht ihnen vor dem Monatsende aus. Sie müssen wieder versuchen zu arbeiten, es ist ihr einziger Ausweg. Sie sind eifrig, fleißig, geduldig, langsamer vielleicht, aber unendlich lebenserfahren. Bei Bewerbungen haben sie nur einen Nachteil: Ihre Mitbewerber sind 30 bis 40 Jahre jünger. Die Krise spült sie in eine Welt zurück, die sie lange hinter sich gelassen hatten. Der Listenpreis für einen Saab 9-3 mit 210 PS liegt in Deutschland ohne Mehrwertsteuer bei rund 30 000 Euro. John Brooks, Saab-Händler an der Van Ness Avenue, der Automeile in San Francisco, verkauft ihn netto für etwas mehr als die Hälfte. Mit Rabatten jenseits von Gut und Böse versuchen Amerikas Autohändler zu überleben - oft vergebens. Denn auch wenn die Kunden wollen, können sie nicht immer: "Die Banken geben nicht mehr so einfach Kredit wie früher", sagt Brooks. "Uns gehen pro Monat ungefähr fünf Verkäufe durch die Lappen, weil die Kunden kein Geld von ihrer Bank bekommen. Noch vor ein paar Monaten waren es nur zwei Vertragsabschlüsse." Weil das so ist und weil bei der ohnehin strauchelnden US-Wirtschaft viel weniger Leute ein neues Auto kaufen wollen, gehen immer mehr Autohändler pleite. Allein in der vergangenen Woche waren es in der Umgebung von San Francisco drei. Erwischt hat es auch den Chevrolet-Händler in Los Gatos, südlich von San Jose. "Wir konnten nicht mehr weitermachen", sagt Chris Spencer, Geschäftsführer und Inhaber. "Jetzt sind 35 Leute ohne Job, meine Familie eingeschlossen." fotos: afp (2); laif; reuters
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Stuttgart: Saab-Club Mittlerer Neckar: Stammtisch ist am 10.10.2008 ab ca. 19:30 Uhr
Hallo! wir im Saab-Club Mittlerer Neckar treffen uns wieder: Diesesmal am 2. Freitag im Monat, der 3. Oktober war Feiertag. Am Freitag 10.10.2008 so ab 19:30 Uhr Stammtisch: In der Sportgaststätte Neuwirtshaus Neuwirtshausstr. 199a 70439 Stuttgart Wer Lust hat, einfach mal vorbeischauen. Mein Händi: 0172 8502696 Einfach die Bedienung nach "Saab" fragen. Anfahrt siehe http://www.sportpark-neuwirtshaus.de Bitte beachten: am 1.11.2008 (Allerheiligen) ist in Laer die Saabclub Deutschland Jahreshauptversammlung Viele Grüße Christoph
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Alter der Saab-Fahrer: z.B: 92 Jahre
Derby Evening Telegraph Oap's tree crash A 92-year-old woman suffered minor injuries after she lost control of her car and crashed into a tree. It happened shortly before 2pm yesterday on Sinfin Avenue, Shelton Lock. Police say the elderly woman lost concentration whilst driving in a Saab 900 and left the road with no other vehicle involved. Paramedics treated her at the scene for cuts and bruises after she refused to be taken to hospital. Copyright © 2008 The Financial Times Limited. All rights reserved.
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Bayern hat gewählt ! Hobts me ?
Gut, der Gerd zählt die besetzten schwäbischen Gebiet einf Gut, der Gerd zählt die seit der Lechfeld-Schlacht besetzten schwäbischen Gebiet einfach mit. Aber so sind die modernen Zeiten halt.
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Bis 2012/13 wird das Saab Cabrio in Graz produziert
Kleine Zeitung vom 2008-09-30, Seite 25 ALL BL-THEMA HINTERGRUND Von Anfang an ein reges Kommen und Gehen Die Autoproduktion im ehemaligen Puch-Werk in Graz hat schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht. Jetzt geht es wieder einmal abwärts bei Magna Steyr. Die Produktionszahlen sinken merklich (siehe Grafik). Der Aufschwung sollte mit dem Anlaufen neuer Modelle ab 2009 wieder kommen. Was die Jahre danach bringen werden, kann aber niemand voraussagen. Das Erfolgsmodell aus Grazer Produktion war der Chrysler Voyager, ein Minivan und nach seiner Einführung in den 90er- Jahren ein richtiger Renner. Die Mischung aus Kombi und Kleinbus kam bei den Käufern sehr gut an. Der Voyager war der Urahn einer Reihe ähnlicher Modelle anderer Hersteller. Der Voyager ist aber auch schon Geschichte. Das neueste Modell wird in Amerika gebaut. Ebenfalls aus Graz abgewandert ist nach relativ kurzer Produktionsdauer der PT Cruiser. Die Verlegung der Produktion auf Druck der US-Autobauergewerkschaften in die USA stürzte Magna Steyr in eine tiefe Krise. 1200 Mitarbeiter verloren die Arbeit, eine große Zahl kam in einer Arbeitsstiftung unter und wurde dort auf neue Aufgaben umgeschult. Abgezogen aus Graz wurden u. a. der VW-Allrad-Transporter und Kleinbus T4, der Golf Country, eine in die Länge gestreckte Luxusversion von Audi, die Mercedes-E-Klasse 4matic. Der knorrige Geländewagen Puch Pinzgauer wurde nach Großbritannien verkauft. Die nächsten Abzügler stehen auch schon fest. Es werden der BMW X3 sein - derzeit mit gut 100.000 Stück Jahresproduktion das Hauptmodell. Der Nachfolger wird bei BMW in den USA erzeugt. Der X3 läuft in Graz 2010 aus. Bis 2012/13 wird das Saab Cabrio noch erzeugt. An neuen Modellen kommen 2009 der Peugeot 308 RCZ, der Aston Martin, ab 2011 der Mini-Allradler, ab 2012 Porsche Boxter und Cayman.
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Beifracht: Fährt jemand Köln - Stuttgart ?
Ihr seid doch die wo hören wollen: Ihr seid doch die wo hören wollen: Gottes grösste Gabe: ist ein Schwabe !
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Der Saab 9-X Air braucht unsere Unterstützung
Defilee der Debütanten Welche dieser Studien sollte in Serie gehen? http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,580190,00.html Untersützt Saab und macht Stimmung für den Saab 9-X Air.
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Mal eine Frage: Versteht Ihr eigentlich den Saab-Slogan "Move your mind"?
Mal eine Frage: Versteht Ihr eigentlich den Saab-Slogan "Move your mind"? "Extradienst" Nr. 08/08 vom 12.09.2008 Seite: 180 Ressort: Storys Christian Prenger Hype mit Ablaufdatum Englische Claims waren lange trendy, jetzt ziehen Kreative langsam die Handbremse: Der Boom hat den Höhepunkt überschritten, jener Coolness-Faktor zeigt rückläufige Tendenz. Ein Schicksal als exotische Randspezies droht nicht: Speziell Konzerne setzen weiter auf diese Strategie. Kreative sind berufsbedingt cool, produzieren manchmal hippe Kampagnen, warten auf megahohen Response und haben in den letzten Jahren englische Claims wie am Fließband produziert. Manche haben gewirkt, mit anderen haben sich Agenturen ordentlich verkühlt - doch jetzt dürfte sich die Lage nachhaltig ändern: Der Höhepunkt scheint endgültig überschritten zu sein, der Coolnessfaktor zeigt sogar überraschenderweise rückläufige Tendenzen. Ein deutliches Signal liefert die Datenbank Slogans.de: Es gibt einen Rückgang englischsprachiger Werbung. "In der Studie, Werbetrends 2007' haben wir auf der Basis von über 3800 Werbeslogans aus den Jahren 2000 bis 2006 genau untersucht, wie viele Slogans im Verhältnis zum Gesamtpanel englischsprachig sind. Das Ergebnis zeigt deutlich einen Trend zum deutschsprachigen Slogan. Lag der Wert englischsprachiger Slogans 2000 noch bei 27,6 Prozent, liegt er nach neuesten Erhebungen 2007 nur noch bei 19,4 Prozent", erklärt Geschäftsführerin Inga Wermuth. Der Blick in Magazine oder ein Abstecher zu den Fernseh-Werbeinseln verstärkt dieses Szenario: Der Hype hat ganz deutlich nachgelassen, man spricht wieder mehr Deutsch in der Werbelandschaft. Dann läutet etwa UMTS-Anbieter 3 via Plakat sogar das Comeback des Wortes "lässig" ein, das viele bislang wohl kaum wirklich cool gefunden haben. Dabei konnte der Eindruck entstehen, als ob der Boom für Dekadenz einbetoniert wäre, regionale Hausmannskost schien in zunehmendem Maße zum "Muss es halt auch geben"-Reservedarsteller zu mutieren. Die Pole Position ging an internationalen Glamour mit Appetizern wie zum Beispiel "For a better world for you" (T-Mobile) oder "We love to entertain you" (Pro Sieben) oder "Impossible is nothing" (Adidas). Sollte dann ein Auftraggeber bei der Präsentation "So what?" reagieren - no problem. Für ihre Kunden hatten die Kontakter jedenfalls immer ausreichend Argumente parat: Wer mit solchen Objekten auf den Markt geht, setzt ein unübersehbares Zeichen gegen sämtliche regionalen Scheuklappen, zeigt globale Qualitäten, darf auf ein modernes Image hoffen, kommt bei aufgeschlossenen Zielgruppen an und zeigt dem Mitbewerber die Rücklichter. Trotzdem rudern die Agenturen also jetzt zurück, englische Aushängeschilder gelten nicht mehr als ultimativer Stein der Weisen. "Die Hauptursache ist sicher, dass Studien immer wieder zeigen, dass diese Slogans nicht verstanden und folglich auch falsch übersetzt werden. Der Klassiker ist dabei sicher, Come in and find out' von Douglas, der unter anderem auch mit, Komm hinein und finde wieder hinaus' übersetzt wurde", sagt Markenstratege Michael Brandtner. Doch auch die Parfümerie-Kette hat längst umgeschwenkt und "macht das Leben schöner". Womit kaum noch ein Verbraucher ernsthaft überfordert sein dürfte. "Gerade im Zuge der Globalisierung haben alle in der Branche plötzlich fest daran geglaubt, es geht nur noch mit solchen Claims", vermerkt ein Szenekenner. "Außerdem konnte man eitle Firmenchefs richtig schön einwickeln. Die haben geglaubt, ihr Betrieb wäre supermodern, aber auf der Straße haben nur wenige gewusst, was man ihnen eigentlich sagen will." Wofür nicht selten übermotivierte Konzernlenker oder Network-CEOs ohne Fingerspitzengefühl verantwortlich zeichneten. Denn häufig wurden englischsprachige Claims einfach in jedes Land exportiert, ohne auch nur einmal zu hinterfragen, ob das wirklich die Idee des Jahrhunderts darstellt. In den jeweiligen Märkten konnten sich dann die genervten Netzwerk-Partner hämisch fragen lassen, ob denn tatsächlich ein Konsument diese Kreation versteht. "One world, one brand, one claim" kann nur in wenigen Fällen funktionieren, schließlich ist "every business local", vermerkt Bernd M. Samland, Chef der auf Namensfindung spezialisierten Kölner Agentur Endmark. "Da sich Marken unterscheiden sollen, bietet die Globalisierung gerade Differenzierungschancen durch klare kulturelle Identitäten. Wenn alle in Englisch werben, kann ich mich durch die Muttersprache abheben. Außerdem widerspricht die deutsche Sprache keiner wie auch immer definierten Internationalität. Oder glaubt jemand, Porsche hätte international mehr Erfolg als "Sportscar Company" oder Bosch als "TechIndustry". Das Gegenteil ist der Fall." Samland weiter: "Fremdsprachliche Claims wirken in der Regel weniger emotional und weniger nachhaltig als solche in der Muttersprache der Zielgruppe. Das kann jeder nachvollziehen, wenn er überlegt, woran er sich noch erinnert. Das sind zumeist Claims in der eigenen Sprache, die sich auf Situationen des Alltags übertragen lassen, so wie etwa, Lebst Du noch, oder wohnst du schon' von Ikea oder Clausthaler mit, Nicht immer, aber immer öfter'." Nicht immer, aber immer öfter müssen sich auch die Erfinder von Text-Aushängeschildern an der eigenen Nase nehmen, wenn es um veritable Flops geht. Denn es ist kein Geheimnis, dass diverse englische Exemplare in der Vergangenheit nicht gerade überzeugend ausgefallen sind. Sondern verkrampft, künstlich und im schlimmsten Fall am eigentlichen Markenkern Lichtjahre vorbei getextet - aber immerhin hip. Besonders spitze Zungen behaupten zusätzlich, dass gewisse vermeintliche Überflieger nichts anderes wären als Deckmäntel für mangelnde Kreativität. Kritische Anmerkungen kommen ebenfalls von Profis. Peter Dirnberger von Dirnberger de Felice: "Wenn man für Österreicher Werbung macht, ist es doch wünschenswert, dass die Botschaften verstanden werden. Da ist deutsche Sprache eindeutig im Vorteil, zumal die Englischkenntnisse nicht berauschend sind. Insofern sind englische Claims und ihr angeblicher Boom mit großer Wahrscheinlichkeit ein Irrtum vermeintlich zeitgeistiger Werber. Denn mit, Weg mit dem Speck' oder, Servus die Wadln' kann man in Cannes nix gewinnen. Das ist für viele in der Branche doch das Wichtigste. Was Konsumenten schon gar nicht verstehen." Trotzdem setzen manche Unternehmen und speziell Konzerne weiter unbeirrt auf die englische Schiene. Ford beispielsweise hat sogar von "besser ankommen" zu "feel the difference" gewechselt. Was Experten auch überhaupt nicht problematisch sehen, denn grundsätzlich ist gegen solche englischen Strategien nichts einzuwenden, solange sie stimmig sind und die Resultate passen. Denn es geht weder um stumpfen Nationalismus noch um sinnlose Ausgrenzung einer Sprache, sondern um die Wirksamkeit. Außerdem bleibt Englisch die wirtschaftliche Weltsprache - was auch nicht jeder einfach ignorieren kann und darf. Eine Reihe von englischsprachigen Exemplaren wie unter anderem Nike mit "Just do it" oder McDonald's mit "I'm lovin it" haben aber auch weiters klar bewiesen, dass solche Claims, strategisch raffiniert und breitenwirksam einleuchtend gestaltet, den Käufern durchaus schmecken. Brandtner ortet dazu noch ein Sprachen überschreitendes Problemfeld: "Offenbar besteht in der Werbung Angst vor konkreten Aussagen. So flüchtet man in Wortspielchen oder nichts sagendes Bla-Bla-Bla, egal ob in Englisch oder Deutsch. So wie, entdecke Opel' oder auch der Toyota-Claim, today, tomorrow, Toyota'. Ganz zu schweigen von, move your mind' von Saab. Keiner dieser Slogans sagt mir, warum ich die jeweilige Marke bevorzugen sollte." Reinhard Pickl, Chef von Joe's Garage Communication Services: "Laut einer Untersuchung sind jene neuen Slogans am erfolgreichsten, die dem Konsumenten eine verständliche Botschaft rüberbringen."
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ICH MUSSTE MEINEN 900er abmelden
Link auf Stammtisch in Münster: Ach so, diesen Link kannst Du Dir mal merken: http://www.saab-cars.de/showthread.php?t=25537
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ICH MUSSTE MEINEN 900er abmelden
Sag wenigstens Malte von Lüdinghausen dass da ein Saab steht. Hallo Andi, Sag wenigstens Malte von Lüdinghausen dass da ein Saab steht. Die Jungs vom Saab-Club Münster freuen sich. Adresse: Cadaques, Ludgeristraße 62, 48143 Münster, Tel.: 0251-43028 Und das nächstemal: Erst fragen und dann erst einen Saab verschrotten. Zur Zeit ist es echt Brutal: Bei den Rohstoffpreisen kommt derzeit alles in die Schmelze, was metallisch ist. Reclining figure: Materialwert 7500 Euro, Sammlerwert 4,4 Millionen Euro. Wofür werden sich die Diebe entscheiden? (© Henry Moore Foundation) Saab 900: Materialwert 800 Euro, Sammlerwert unbezahlbar. Wofür wird sich Dein Schrottplatz entscheiden? (© Saab-Cars Sammler) Dazu mal ein Zeitungsatikel: London: Wertvolle Skulptur von Henry Moore gestohlen Einschmelzen der "reclining figure" befürchtet London. (Apa / WZ Online) Dreister Kunstdiebstahl in England: Unbekannte Diebe haben eine Bronze-Skulptur des britischen Bildhauers und Grafikers Henry Moore im Wert von umgerechnet 4,4 Millionen Euro gestohlen. Überwachungskameras im Park der Henry-Moore-Stiftung in Perry Green filmten, wie drei Männer die rund zwei Tonnen schwere Skulptur mit einem Ladekran auf einen Lastwagen hievten und mit ihrer Beute verschwanden. Von den Dieben dieses "Nationalschatzes" der Briten fehle bisher jede Spur, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Ermittler befürchten, dass die Täter die wertvolle Skulptur aus Bronze einschmelzen und das Metall stückweise verkaufen könnten. Der reine Materialwert wird auf umgerechnet rund 7.500 Euro geschätzt. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte Chef-Inspektor Richard Harbon. "Das war kein Gelegenheitsdiebstahl. Diese Leute wussten genau, was sie tun." Die Skulptur sei so bekannt, dass es kaum möglich sein dürfte, sie als Ganzes zu verkaufen. Das Kunstwerk mit dem Titel "reclining figure" (zurücklehnende Figur) aus den Jahren 1969/70 war bereits am Donnerstag vom Gelände der Stiftung verschwunden. "Wir sind in heller Aufregung", sagte der Sprecher der Stiftung, Gareth Spence. "Dass die Skulptur gestohlen wurde, ist schon schlimm genug, aber die Vorstellung, dass sie eingeschmolzen werden könnte, ist einfach unerträglich." Ein derartiger Diebstahl sei noch nie vorgekommen, das Gewicht der Skulpturen habe als ausreichendes Hindernis gegolten. Spence kündigte an, die Sicherheitsvorkehrungen überprüfen zu lassen. Die Stiftung setzte für Hinweise auf den Verbleib des Kunstwerks eine hohe Belohnung aus. Der 1898 in Castleford geborene Moore gilt als der bedeutendste britische Bildhauer. Zu den Grundthemen seiner Arbeiten zählen menschliche Figuren, die aus Holz, Stein, Bronze, Zement und Terrakotta gearbeitet sind. Die liegende, zurück gelehnte Figur war ein zentrales, immer wieder variiertes Thema seiner Großplastiken. Moores Stil hat die europäische Skulptur der frühen Nachkriegszeit erheblich beeinflusst. In den 50er und 60er Jahren galten seine gesichtslosen Menschenfiguren als Inbegriff der Moderne. Zu seinen Hauptwerken zählen die großen liegenden Figuren für das UNESCO-Gebäude in Paris und das Lincoln Art Center in New York. Eine große Moore-Plastik in Bonn erinnert an die Zeit, als die Stadt am Rhein ein international bedeutender Regierungssitz war.
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War für die Schlachter unter den Saab-Fahrern?
Neue Westfälische vom 25.09.2008 Löhne Lokales Großer Sachschaden nach Verkehrsunfall Löhne. Bei einem Unfall auf der Oeynhauser Straße in Höhe der Einfahrt zum Löhner Einkaufscenter wurden die Fahrzeugfronten der beiden Fahrzeuge erheblich beschädigt. Die Fahrerin eines grauen Renault wollte am Dienstagnachmittag von der Zufahrt nach links in die Oeynhauser Straße einbiegen. Dabei achtete sie nicht auf die Vorfahrt eines dort fahrenden roten Saab. Beim Zusammenstoß der Fahrzeuge wurden keine Personen verletzt. Nach Angaben der Polizei entstand ein großer Sachschaden.
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Das Forum trauert um sein Mitglied *wolly9000*
Zwischen Rheinland und Bayern ist es schon üblich, Schweden-Troll Zwischen Rheinland und Bayern ist es schon bei christlichen Beerdigungen schon üblich, lieber Schweden-Troll, eine Karte mit persönlichen Brief und einem Betrag zur Grabpflege zu überreichen. Der engere Verwandten und Freundeskreis spendet meist einen Kranz direkt als Beerdigungungsschmuck. Der Kranz mit Blumen sind nur meist nach 1-2 Wochen verwelkt. Die Idee einer Spende ist schon absolut ok. Es ist schlicht Anteilnahme der Forumsleser und Bereitschaft zum Helfen: - Eine Beerdigung kostet zwischen 1000-7000 Euro. Wer Saab fährt, hat Sinn für das Schöne und denkt bestimmt auch über eine interessante und würdige Grabgestaltung nach. - 2 Töchter haben auch mal später Wünsche und den Vater gibts nun nicht mehr. - Der Familienvater und Haupteinkommensbezieher ist gestorben und das Familieneinkommen ist damit niedriger. - Wolly hat auch viel am Auto geschraubt. Das macht der Saab-Fahrer mit richtig viel Geld nicht. Der bringt ihn in eine Werkstatt seines Vertrauens. Also hat die Familie es nach nicht ganz so Dicke. - Ist es nicht einfach ein gutes Gefühl zu wissen: Wenn Wollys Frau in einem Saab fährt und denkt: Toll die Saab-Fahrer denken auch noch an meinen Mann und haben etwas getan. Sie wird immer an uns und an Wollys-Saab-Erbe denken. Die Spendenaktion ist wirklich eine gute Sache und unterscheidet die Teilnehmer von Saab-Cars von anderen Automarken-Foren. Das musst Du auch vor dem Hintergrund sehen, daß ja auch einige Threads um das Thema "Schnäppchenjäger", "wie komme ich an welches Eratzteil billiger" und "Mein Saab-Händler will Geld und verschenkt nichts" kreisen. Gepostet ist ja auch oft schnell. Eine Spende mit Überweisung-Ausfüllen ist dann doch eine andere Stufe von Engagement.
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Bilder Studie/Neuer Saab 9-x AIR
Pariser Autosalon Saab 9-X Air http://saab-i.saab.com/nicelink/webmail/7594915MPQ4V07ZVnWO50_0_71168.html Saab Canopy Top – Frischer Wind für das Cabrio-Design von morgen Die Designstudie Saab 9-X Air Concept zeigt, wie ein zukünftiges Cabriolet von Saab aussehen könnte. Es verbindet das innovative, zum Patent angemeldete „Canopy Top“ mit sportwagen-ähnlichen Proportionen und dem Raumangebot eines vollwertigen Viersitzers. Der 9-X Air Concept bricht auf aufsehenerregende Weise mit dem konventionellen Cabrio-Design. Die prominenten C-Säulen krümmen sich bogenförmig nach oben, um so dem flachen, faltbaren Canopy Top besten Halt zu geben. Sie sorgen auch für das markante, seitlich herumgezogene „Glashaus“-Design mit einer separaten, vom Verdeck unabhängig versenkbaren Heckscheibe. Anthony Lo, Director Advanced Design General Motors Eu-rope, und sein Team haben mit dem 9-X Air Concept ein Cabrio geschaffen, das die gängigen Konventionen sprengt und zugleich den von Saab gewohnten ganzjährigen Fahrspaß für vier Personen garantiert, für den die schwedische Premiummarke seit der Premiere ihres ersten Cabrio-Konzepts auf der Frankfurter IAA vor 25 Jahren steht. Mit offenem wie mit geschlossenem Verdeck bietet der 9-X Air Concept dem Betrachter eine einzigartige Silhouette. Ist das Dach im Heck verstaut und die Heckscheibe ausgefahren, genießen die Passagiere offenes Fahrvergnügen, ohne dabei die üblichen Windverwirbelungen in Kauf nehmen zu müssen. Bei geschlossenem Dach hingegen mutet die Studie wie ein echtes Coupé an - mit stimmiger und charakteristischer Linienführung, die sich vom Aussehen eines gewöhnlichen, viersitzigen Cabrios bewusst abhebt. Parallel zum Design des Saab 9-X BioHybrid Concept entwickelt, nimmt der 9-X Air Concept das markante Frontstyling und den hoch effizienten Antrieb seines Schwestermodells auf. Der kleine und dennoch kraftvolle 1,4-Liter-BioPower-Motor verkörpert alle Eigenschaften, die für eine umweltschonende Leistungsentfaltung prädestiniert sind: Motoren-Rightsizing, Turboaufladung, der Betrieb mit Biokraftstoffen und die Hybrid-Technologie. Mit E85 (eine Mischung aus 85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Benzin) im Tank, liefert der Motor sportliche 200 PS (147 kW) und beschleunigt von Null auf Tempo 100 in 8,1 Sekunden. Der CO2-Ausstoß liegt bei nur 107 Gramm pro Kilometer. In der „source-to-wheel“-Gesamtbetrachtung ist die E85-Bilanz im Vergleich zu Benzin noch umweltfreundlicher. Zukunftsweisendes Design für jede Jahreszeit Die klaren, schnörkellosen Konturen des 9-X Air Concept bringen frischen Wind in die Saab Designsprache und nehmen zugleich Anleihen am typisch skandinavischen Styling und dem Luftfahrterbe des schwedischen Autoherstellers. Der kraftvolle Auftritt mit sehr kurzen Überhängen vorne wie hinten wird vervollständigt durch die Ein-Fenster-Grafik mit seitlich herumgezogener Windschutzscheibe, den sanften Karosserieverlauf ohne sichtbare Eingriffe sowie die Leuch-ten im Eisblock-Design. Des Weiteren bestimmen die prominenten C Säulen das Styling, indem sie dem einzigartigen Canopy Top Halt am Heck geben. Das Canopy Top, ein nach dem Targadach-Prinzip entwickeltes elektrisches Faltverdeck und eine Innovation im Cabrio-Design, hat Saab zum Patent angemeldet - es ist weder traditionelles Faltdach noch klassisches Cabrio-Verdeck. Zur Gewichts- und Platzersparnis besteht das Canopy Top nicht aus Metall, sondern aus Stoff. Wird das Verdeck vollautomatisch geöffnet, faltet es sich dreifach zusammen und verschwindet unter einer Abdeckung im Kofferraum. Die Heckscheibe zwischen den C Säulen fährt zwischenzeitlich automatisch in die Abdeckung, so dass das Canopy Top problemlos verstaut werden kann. Anschließend kehrt die Scheibe in ihre ursprüngliche Position zurück und sorgt mit dem „Glashaus“-Effekt für angenehmen Oben-ohne-Fahrspaß und mehr Komfort ohne die normalerweise spürbaren Luftverwirbelungen - ein Windschott wird dadurch überflüssig. Möglich wird dies durch die Kombination mit einem aktiven Windabweiser am oberen Frontscheibenrahmen. Durch die Trennung von Heckscheibe und Verdeck entsteht außerdem eine größere rückwärtige Glasfläche als dies bei einem traditionellen Softtop mit integrierter Scheibe möglich wäre. Einen weiteren Bruch mit den üblichen Design-Konventionen stellt das große Gepäckfach des 9 X Air Concept ohne Kofferraumdeckel dar, das unter der Heckleuchteneinheit hervorgleitet und beispielsweise bequem zwei Golfsäcke aufnehmen kann. Dank eines Federmechanismus fährt das System mühelos auf Rollen heraus, benötigt keine elektrische Unterstützung und spart so zugleich Gewicht. Zum Unterbringen kleinerer Utensilien befindet sich unter dem Rollfach ein zusätzliches, separates Abteil. Fahrerzentriertes Cockpit in neuer Formsprache Der Innenraum des 9-X Air Concept zeigt die völlig neue Ausführung des fahrerorientierten Saab Cockpits mit der Vorrichtung für drahtlosen Multimedia-Zugang, wie es als Premiere bereits im 9-X BioHybrid Concept zu sehen war. The driver information zone encompasses the top of the door moulding. It is a fresh execution of Saab’s traditional, driver-focused cockpit layout and dispenses with a central, floor-mounted console. The zone is a flat, arc-shaped surface, within which a row of five display screens is embedded and illuminated in green 3-D graphics, including an ‘infotainment’ screen and control panel in the driver’s door. Das Informationsfeld des Fahrers geht fließend in die Türen über und verzichtet auf die bisher übliche Mittelkonsole. Auf diese Weise führt Saab das traditionell fahrerzentrierte Cockpit-Design mit frischen Akzenten fort. In die flache, bogenförmige Informationsoberfläche sind fünf Bildschirme mit grün leuchtenden 3 D Grafiken eingelassen. Dazu zählen auch ein Infotainment-Bildschirm und ein Kontrollfeld in der Fahrertür. In Kooperation mit Sony Ericsson hat Saab eine Schnittstelle für Daten, Unterhaltung und Satellitennavigation entwickelt, die im 9-X Air Concept ebenso zum Einsatz kommt wie in der Fließheck-Version. Die Schnittstelle für drahtlose Verbindungen (Bluetooth) erlaubt den Gebrauch mehrerer Geräte wie Mobiltelefon, PDA etc., die währenddessen zum Beispiel in der Tasche des Nutzers verbleiben können. Je leistungsfähiger das jeweilige Gerät dabei ist, desto mehr Funktionen kann es im Auto übernehmen - vom Auf- und Abschließen des Fahrzeugs über das Aktivieren des Canopy Top-Mechanismus bis hin zum Ändern verschiedener Voreinstellungen im Fahrzeug. So macht der 9 X Air Concept eine separate Fernbedienung überflüssig. Höchste Effizienz bei Design und Leistung „Wie der 9-X BioHybrid Concept steht auch dieses Auto für Effizienz bei Design und Leistung - und dies gilt natürlich insbesondere für das Canopy Top“, betont Anthony Lo, unter dessen Leitung das Design Team den 9-X Air Concept in enger Zusammenarbeit mit dem Saab Brand Center in Schweden entwickelte. „Es vereint viele wichtige Vorteile in puncto Gewichtsersparnis und Packaging und gibt uns zugleich die Möglichkeit, Cabrio-Design im speziellen und progressiven Saab Stil weiterzuentwickeln.“