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doc_jochim

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Alle Beiträge von doc_jochim

  1. Hallo, ich hatte bei mir das gleiche Problem. Ich hatte mir - nachdem diese Stange immer wieder herausgehüpft ist - die Hebelbewegung einmal offen angeschaut. Dabei habe ich bemerkt, daß die Metallstange gegen Ende der Bewegung gegen ein Gehäuseteil gestoßen ist, der Motor noch weiter gedreht hat, aber die Klappe schon in Endposition war. Durch die Spannung, die sich dann aufgebaut hat, ist die Stange verdreht worden und der Kugelkopf aus der Halterung gerutscht. Was hier ganz einfach Abhilfe geschaffen hat, war die Länge der Stange, die offensichtlich falsch eingestellt war, über die eingebaute Justierungsmöglichkeit (Kunststoffteil mit Re-/Li-Gewinde am Ende) so zu korrigieren, daß auch am Ende der Motorbewegung keine Spannung mehr aufgebaut wird. Seitdem hält es und es rutscht nichts mehr raus :-)) André
  2. doc_jochim hat auf doc_jochim's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das mit der Sonne war dann wohl eher Zufall. Das war einfach nur mein erster Gedanke, weil ich vor ein paar Jahren nach so starker Sonneneinstrahlung mal vermehrt fehlende Pixel hatte. Und ja - ich weiß daß das SID mal draußen war. Nämlich als ich damals mit den vielen toten Pixeln ein neues Kabel zwischen Platine und Display eingeklebt habe. Wahrscheinlich habe ich damals nicht gesehen, daß sich einer der Kontakte nicht richtig in der Endposition befunden haben muss. Es hat ja auch einige Jahre funktioniert. André
  3. doc_jochim hat auf doc_jochim's Thema geantwortet in 9-5 I
    Anfrage hat sich erledigt - ich habe den Fehler gefunden. Ich hatte schon den Verdacht, daß es irgendein Massefehler sein könnte - und tatsächlich: Nach dem Lösen des SIDs konnte ich sehen, daß der Kabelschuh des schwarzen Kabels an Anschluss 13 leicht nach hinten aus dem Anschluss-Stecker gerutscht war und scheinbar keinen richtigen Kontakt mehr hatte. Stecker raus, Kabelschuh gerichtet, Stecker wieder rein und Kabelschuh auf richtigen Sitz kontrolliert und schwupps - Anzeige und Funktion wieder da :-)) André
  4. doc_jochim hat auf doc_jochim's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo, nachdem mein 9-5 gestern beim Parken die volle Sonne von vorne abbekommen hat, ging heute das SID nicht mehr. Keine Geräusche beim Blinken. Kein einziges Pixel leuchtet mehr. Nightpanel-Taster hat keine Funktion. km-Anzeige mit max. Helligkeit. Hupe geht nicht. Sicherung 8 ist intakt. Wenn ich diese ziehe, geht das Radio aus und ich sehe eine leichte, aber nur schwach glimmende, aber funktionierende SID-Anzeige. Selbst der Nightpanel-Taster funktioniert so. Wenn das mit dem Displayglas verklebte Folienflachkabel sich partiell gelöst hätte, würde das Display ja tote Pixel haben. Aber Totalausfall mit all den anderen Symptomen? Hat das schon einmal jemand gehabt? Standard-Fehler? Sicherung? Welche? Wo kann ich anfangen zu suchen? Danke für Eure Hilfe André
  5. Das habe ich befürchtet, daß das zu ungenau sein wird. Mal sehen, wie ich da an genauere Daten kommen kann. ESP gab es damals noch nicht, aber mit TCS ist der Elch ausgestattet. André
  6. Hallo in die Runde, ich bin der nächste, der in der großen Lotterie der Leistungseinbrüche gezogen wurde... Ich habe einen Aero Kombi Bj 2001 mit gerade 200.000km - wobei sogar bei ca. 140.000 ein neuer Rumpfmotor verbaut werden musste. Bisher - unabhängig von den Außentemperaturen nie Probleme und jederzeit spontane und druckvolle Leistungsabgabe des Motors bei jeder Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl. Aber am letzten Freitag bin ich nachmittags bei stetig steigenden, sommerlichen Außentemperaturen ca. 30km Landstraße mit vielen Dörfern gefahren - und erst einmal weiterhin keine Probleme. Auto auf einem Baumschattenplatz abgestellt und ca. 1,5h später wieder nach Hause. Keine Probleme in der Kühlwasser-Temperaturanzeige o.ä. Andere Werte lassen sich bei mir im SID nicht anzeigen. Erst in einer der letzten Kurven von der Hauptstraße abbiegend in unser Wohngebiet - aber das ist mir eigentlich erst rückblickend aufgefallen - dachte ich, daß ich mich verschaltet hätte und in einem zu hohen Gang meines Schaltgetriebes um die Ecke gefahren wäre. Ich habe auf jeden Fall in der Kurve mangels Kraft wie bei zu langer Übersetzung herunterschalten wollen, hatte dann aber bemerkt, daß der Gang eigentlich doch der richtige war!? Das Auto stand dann ca. 20-30min. in der prallen Sonne vor dem Haus und als ich dann zum Sport fahren wollte, hatte der Motor von unten heraus keinerlei Kraft mehr. Keine komischen Geräusche, normale Temperatur, aber keine sofortige Umsetzung der Gaspedalstellung mehr. Selbst beim Versuch, stärker zu beschleunigen, stieg die Turbo-Ladedruckanzeige nur noch bis zur Grenze zwischen Weiß und Gelb, nicht mehr weiter. Wenn ich die Leistungsabgabe des Motors beschreiben sollte, würde ich sagen, daß von den über 200 Sportpferden plötzlich gefühlt nur noch 70 da waren - und das auch noch die von der trägen Nutztiersorte... Am nächsten Abend - also ziemlich weit weg von irgendwelcher Stauwärme im Motorraum - hatte sich der Saab-Meister meines Vertrauens das ganze mal kurz angeschaut, um gelöste Schläuche, ausgehängte Gestänge oder einen mechanischen Lader-Schaden ausschließen zu können. Bei einer kurzen Probefahrt merkte auch er bei dem ja inzwischen definitiv kalten Motor: Kaum vorhandener Ladedruck, wobei er meinen Motor gut kennt und aufgrund der gleichmäßigen Leistungsentfaltung sonst immer super gerne fährt. Er hatte schon den Verdacht, daß irgendein inneres Überdruck(?)-Ventil abgerissen sein könnte und der Lader deshalb keinen Druck aufbauen könne. Genaueres sollte dann folgen, wenn das Testgerät angeschlossen sei. Aber was soll ich sagen...? Ich bin heute morgen an die Arbeit gefahren, heute mittag nach Hause und nach 1h Stillstand wieder hin: Kraft von unten heraus wie gewohnt. Keine Anzeichen von Leistungsreduktion mehr. Spontanheilung? Ich bin gespannt, ob sich herausfinden lässt, woran es bei meinem 9-5 liegen kann. Viele Grüße André
  7. doc_jochim hat auf doc_jochim's Thema geantwortet in 9-5 I
    Reparieren heißt neue Gummisicke? Oder neues Chassis? Beim freundlichen Saab-Händler? Oder in einem Autohifi-Studio? Kannst Du in etwa beziffern, wie hoch diese Grenzen wären? Um die Kosten für eine Reparatur niedrig zu halten, würde ich den Sub sicher erst einmal ausbauen wollen. Wenn man dann ein passendes Chassis zur Verfügung hätte, wäre das schneller reingeschraubt als der Sub zum Händler gebracht. Deshalb dachte ich erst einmal an Do-It-Yourself ;-) Der wird aber als Gebraucht-Teil doch sicher bald das gleiche Problem haben wie so viele der verbauten Subs. Vielleicht passt der hier ja... Oder ich frage mal direkt beim Hersteller Harman Kardon nach, ob die hier ggf. ein passendes Austausch-Chassis haben. Und der Bass von nur noch einem der beiden Stereo-Kanäle reicht Dir? André
  8. doc_jochim hat auf doc_jochim's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo, nachdem ich ausnahmsweise mal etwas lauter gehört habe, ist mir am nächsten Tag aufgefallen, daß der Bass total unsauber klingt. Ich habe den Kofferraum geöffnet und dann hören müssen, daß aus dem Sub nur noch rasselndes, kratzendes Geschepper kommt. Ich gehe davon aus, daß hier das Chassis den Weg aller irdischen Saab-Lautsprecher gegangen ist (Sicke gerissen? Membran gerissen? Schwingspule verzogen?) Was kann ich hier tun? Sub komplett als Gebraucht-Teil Nr. 4711594 tauschen? Oder gibt es Empfehlungen, gegen welches Chassis hier ein Austausch des Lautsprechers erfolgen kann? So, wie ich gelesen habe, scheint hier ein etwas merkwürdiges 6,5"-Chassis mit Doppelschwingspule 2x2Ohm verbaut zu sein. Max. Tiefe des Chassis? Oder hat jemand das Original-Plastikgehäuse in der Original-Einbausituation hinter der Kofferraum-Seitenverkleidung gegen etwas anderes, ggf. besser klingendes ausgetauscht? Danke für Eure Hilfe und Ideen Viele Grüße - und bleibt gesund. André
  9. So - jetzt war es mal wieder so weit. Das Klick und Klack des Relais beim Schalten zwischen 0 und 1 bei kaltem Sitz blieb aus. Die Sitzheizung heizte maximal und schaltete sich unabhängig von der eingestellten Stufe (auch auf Stufe 0) direkt beim Einschalten der Zündung ein. Da war er also wieder, der Fehler. Also Schalter wieder ausgebaut - in der Hoffnung, daß es sich diesmal auch auf dem Schreibtisch nachvollziehen lässt. Das war dann diesmal auch so - soweit schon mal gut. Diesmal ist mir beim Berühren der Lötstellen zwischen R4 und R5 aufgefallen, daß das Relais bei leichtem Druck auf die Lötstellen wieder abfällt. Scheinbar war hier ein Haarriß, der zu einem Verschieben der Basis-Spannung des Transistors geführt hat. Ich habe diese Lötstellen nachgelötet und dann ging es wieder. Beim Kontrollieren war ich dann erst einmal erschrocken, daß ein leichtes Bewegen der Platine doch wieder zum Schalten des Relais führte. Aber dabei ist mir aufgefallen, daß es gar nicht das Bewegen war, sondern daß scheinbar die Schleifkontaktflächen bei nicht vorhandenem Temp.-Fühler sehr sensibel reagieren und schon kleinste Ströme beim Bedecken der Kontaktflächen mit der Fingerkuppe das Relais schalten - also aufpassen, daß hier nicht durch die Fingerkuppen Fehlmessungen geschehen. Und bis jetzt funktioniert der Schalter auch im Auto wieder klaglos - bin mal gespannt, ob das auch so bleibt ;-) Viele Grüße und noch alles Gute für 2020 André
  10. Hallo, so - jetzt habe ich endlich mal die Zeit gefunden und wollte mich nochmal um meinen Heizungs-Schalter kümmern, um angeschlossen im Auto die entsprechenden Spannungen zu messen, damit ich sehen kann, an welcher Stelle bei mechanischer Belastung die Sprünge auftreten. Als ich es zuerst auf dem Schreibtisch versucht habe, den Schalter nur über + und - mit einem vorhandenen Blei-Gel-Akku zu betreiben, konnte ich komischerweise nämlich keine Fehlfunktion feststellen - weder spontan noch auf Torsion der Platine. Also raus ins Auto - mit Lupenbrille, Meßgerät, Beleuchtung usw. Zuerst mal den rechten Schalter ausgebaut und links eingesteckt, um ein Problem im Stecker oder der Zuleitung zur Heizung bzw. zum Sensor ausschließen zu können. Das funktionierte einwandfrei. Den defekten Schalter dann rechts eingesteckt. Relais aus. Mit einer Kabelbrücke zum Simulieren des Einschaltens lässt sich an allen drei Kontakten das Relais definiert einschalten. Also Kabel wieder weg und mechanischer Schalt-Provokationstest bei offenem Schalter. Aber nix...!!! Egal, was ich mit der Platine mache - biegen nach oben, biegen nach unten, Torsion nach rechts, Torsion nach links, nacheinander mechanische Belastung aller Bauteile - bei keiner mechanischen Belastung ist das beim letzten Mal beschriebene Schalten des Relais zu provozieren. Schalter wieder getauscht und vermeintlich defekten Schalter wieder an der ursprünglichen Position getestet - nix... Ich habe es sogar mit ein- und ausgeschaltetem Licht und auch mit ein- und ausgebauter Schalterbeleuchtung versucht, um eine Verschiebung des Massepotentials ausschließen zu können - aber auch hier nichts. Ja, gibt's denn sowas? Jetzt habe ich endlich mal Zeit und dieser blöde Fehler ist weg, wenn man genauer hinschauen möchte...?! Spontanheilung? Vielleicht waren irgendwo die Kontakte im Stecker leicht oxidiert, daß hier über eine unzureichende Masseverbindung o.ä. Fehler ausgelöst wurden, die über ein mehrfaches Aus- und wieder Einstecken mechanisch gereinigt wurden und zu hohe Übergangswiderstände damit beseitigt wurden? Ich habe den Schalter erst einmal wieder eingebaut und er funktioniert auch mit dem Gehäuse drumherum bis jetzt wieder vollständig. Jetzt muss ich wohl einfach erst einmal abwarten, ob der Fehler irgendwann wiederkommt. [mention=800]patapaya[/mention] Ist denn der Fehler bei Deinem Schalter noch vorhanden? André
  11. Danke - wollte nur mal nach der Belegung der Pins schauen. Ich muss mich mal durch die Unterlagen wühlen und dann hoffentlich die Zeit finden, den Fehler einzugrenzen. Rein wirtschaftlich sicher ein zweifelhaftes Unterfangen - aber der Ehrgeiz und das Interesse sind wahrscheinlich stärker André
  12. Die Widerstände sind ja i.d.R. immer mit Rx (also R1, R2, ...) gekennzeichnet, was aber sind die mit RXx (also RX1, RX2, ...) gekennzeichneten Bauteile? Den IC-Typ kann ich bei mir nicht lesen - was ist das denn für ein Käferchen? André
  13. Hallo, ich habe bei [mention=2503]Flemming[/mention] auch mal nach den Schaltungsunterlagen nachgefragt, da mein Schalter genau das gleiche Problem hat wie bei [mention=800]patapaya[/mention]. Das Relais schaltet bei leichtester Torsion der Platine am Ende entweder definiert Hin und Her oder flattert mit den Schaltzuständen - auch mit offenen Schleifkontakten. [mention=800]patapaya[/mention]: Hast Du damals bei Deinem Schalter eigentlich noch herausgefunden, woran es lag? André
  14. Hallo, den Block habe ich bestellt. Jetzt läuft er wieder, kein Brummen, kein Dröhnen, stark und geschmeidig wie eine Raubkatze André
  15. ok - das betrifft ja den Block von Schwedenteile.de. Und wie ist das mit dem von Neo Bros.? Das ist ja kein 'R', aber ein 'E' steht da auch nicht, sondern nur B235. Oder gibt es nur R + E und wenn nix dasteht, ist es ein 'E'? André
  16. Ich habe nochmal beim Lieferanten nachgefragt => Aussage wurde zurückgenommen, war ein Versehen. Alle Teile seien identisch - bis auf die Injektoren. ? Mal sehen, ob nochmal korrigiert wird... André
  17. @Skirfe: Mein Beileid... und ich geselle mich gleich dazu, denn meinen hat's auch erwischt Er fing an, in letzter Zeit im Drehzahlbereich zwischen 2.100 und 4.000 U/min. immer lauter zu dröhnen, darüber waren die Resonanzen dann wieder leiser. Einer der Bolzen zur Befestigung des Krümmers (unten rechts) war abgerissen, aber es war wohl nicht nur ein Auspuffgeräusch, sondern noch mehr, das die Vibrationen erzeugte: Motor wurde zerlegt und siehe da: Steuerkette an Verschleißgrenze, Kettenspanner am Maximum, Zahnräder schon leichte Haifischzähne, Kupplung verschlissen und zu allem Überfluß auch noch leichte Riefen in den Laufflächen der Zylinderbuchsen. Was nun? Mein Aero Kombi ist Bj. 2001. Bremsen, Stoßdämper, Auspuff alles letztes Jahr neu. Erst 125.000 km. Regelmäßige Ölwechsel alle 10.000 km. Ölwanne wurde bereits gereinigt, hatte kaum Ablagerungen. Neue Gehäuseentlüftung vorhanden. So'n shice! Ich habe unter http://goo.gl/xwuAh einen Motor gesehen, dem allerdings das 'R' fehlt. Das ist bestimmt der, den Du bei Neo Brothers auch schon angesprochen hast. Was ist denn jetzt der Unterschied zwischen B235R und B235 (ohne R und ohne E)? Lt. Lieferant nur die Form der Kolben, sonst sei alles identisch. Stimmt das? Haben die 'R'-Kolben etwa ein Aero-Logo eingeprägt? Sind das eigentlich geschmiedete Kolben? Oder werden die im Original gar nicht verbaut und die gibt's nur im Zubehör? Ich würde den Wagen, weil sonst wirklich alles in Ordnung ist, gerne weiterfahren. Was haltet Ihr von den o.g. Motoren? Gibt es da Erfahrungen? Wenn der Motor wieder instandgesetzt werden kann (Aufbohren, honen, neu lagern, neue Ketten, ...), ist das sinnvoller als ein neuer? Wer würde so etwas in der Nähe von PLZ 35305 machen? Oder macht es Sinn, den Motor ggf. zu der oben erwähnten Firma Keizer zu schicken? Hängt wahrscheinlich vom Ausgang des EM-Spiels ab - oder? Danke für Eure Einschätzung Viele Grüße André
  18. doc_jochim hat auf SaabRgbg's Thema geantwortet in 9-5 I
    Schau doch nur beispielsweise mal in den Link von SaabRgbg (Kopfstützen). Der Körper wird beim Heckaufprall relativ zum Fahrzeug nach hinten oben verlagert, so daß der Kopf bei einer oberen Kopfstützenhöhe, die nur bis zum 'Kopfäquator' geht, nach hinten abknicken kann. Die Sitze vom alten 9000er sind da noch viel schlimmer. Wenn man da den Kopf beim Fahren hinten anlegen möchte, liegt man quasi auf der Kopfstütze und schaut in Richtung Dachhimmel... André
  19. doc_jochim hat auf SaabRgbg's Thema geantwortet in 9-5 I
    Oh, da hast Du aber lange Beine...? Übrigens: Die Kopfstütze ist zu niedrig, wenn sie nur bis Mitte Hinterkopf geht! Ich bin nur 178cm groß, und die Kopfstütze ist bei mir auch zu niedrig (Bj. 2001). Sind die Schweden kleiner als wir? André
  20. [ironiemodus ON] Ach was... - ehrlich? [ironiemodus OFF] Viele Grüße André
  21. Es läuft wieder... Hallo, ich wollte nur mal eine Erfolgsmeldung geben. Ich habe die hinteren Ausläufe von unten gesehen, da diese nicht ganz dicht waren und noch ein bißchen Wasser durchließen => Reinigung der Schmutzverklebungen des Gummiabflußnippels mit einer Mini-Flaschenbürste und alles war wieder frei. Die vorderen Abläufe habe ich dagegen nicht sehen können. Die scheinen wohl wirklich im Schweller zu enden... => Also habe ich mit einer Einziehhilfe für Elektro-Installationsrohre (die aus Kunststoff mit der abgerundeten und flexiblen Spitze) die vorderen Rohre von oben her abgetastet und erst kurz vor dem unteren Ende war es dann zu. Mit Gefühl vorsichtig weiter geschoben und blubbs, lief das Wasser, das sich aufgrund der Gießkannen-Attacke in der Rinnes des Dachs gestaut hatte, nach unten ab. Dann habe ich mit vielen Litern Wasser nochmal nachgespült und jetzt scheint auf beiden Seiten - sowohl vorne als auch hinten - alles wieder frei zu sein. Vielleicht sollte ich für den nächsten Regen schon mal prophylaktisch ein paar Körnchen Abflußfrei in der Rinne verteilen, dann wird's mal richtig sauber im Schlauch... Danke für alle Hinweise André
  22. OK, dann versuche ich es mal von unten. A propos Dachhimmel - kann man den im hinteren Bereich einfach lösen, um mal zu kontrollieren, ob rund um meinen vergammelten Antennenstummel noch alles dicht ist? Wenn ja - wo sind die Befestigungen? (Ich habe einen Kombi) André
  23. Schön, daß Du keine Mühe gescheut hast. ;-) Und wo fangen sie oben an? Kann man den Beginn bei offenem Schiebedach sehen oder kommt man oben an den hinteren Teil der Ablaufwanne gar nicht dran? André
  24. Gibt`s da keine Fotos oder Skizzen? Enden die Schläuche unten frei? Oder läuft die Brühe in den Schweller? Muß ich dann von unten pusten? Oder von oben? André
  25. Die vorderen sehe ich, damit ich diese vielleicht mal spülen oder durchpusten oder absaugen kann. Aber wo sind die hinteren versteckt? André

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