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MartinH

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Alle Beiträge von MartinH

  1. Die Cordhose ist original aus einem 83er 8v Turbo in weiss. Die Farbe hat der Verkäufer damals als "Aubergine" angepriesen. ganz links in grau ist das gestühl aus dem roten 900. Sind uralte Gestelle mit Bezügen von 1993 drauf gewurstelt, und ja, die haben 750tkm und habens hinter sich .. so etwas in diese Richtung ? wäre das originale Mobiliar aus dem blauen Auto, das gibts auch noch... wollte aber keine Synphonie in Blau haben... dafür guter Zustand
  2. ..jetzt stellt sich für mich als mittelschwer Farbenblinder die Frage, welcher Sitz am besten zum Auto passt Wie würdet Ihr wählen ? "Schwarzes Leder" ist die falsche Antwort:cool:
  3. Es wurde wieder weitergebastelt. Zunächst mal die Motorhaube innen bemalt: Montage der Frontschürze. Für den do88 Ladeluftkühler musste etwas geschliffen werden: Die Scheinwerfer vom Roten waren leider ziemlich Schrott. Die vom Blauen waren ganz ok, bis auf die beginnende Korrosion an den Reflektoren. Beim roten Auto hatte ich die Reflektoren neu verspiegeln lassen, einen der Reflektoren konnte ich retten, um den schlechteren zu Ersetzen: Front montiert. Der Kühlergrill stammt aus dem Unfallwagen und musste geklebt werden. Mir gefällt dieses Design aber besser als der andere Grill mit den Querbalken: Oberseite der Haube grundiert: die schwarze Pampe ist Dickschichtfüller: Zwischenzeitlich wurde das Exterieur hinten vervollständigt: Farbe drauf gemacht: AusPuff montiert: Nach dem Trocknen konnte dann die Haube montiert und eingestellt werden. Vorher wurde noch Licht, Hupe und Scheibenwischer in Betrieb genommen. Und noch einige Kleinarbeiten wie Handbremse Nachstellen und Ölundichtigkeiten abstellen - ist unerwarteterweise mal wieder spät geworden am Sonntag.. Bei Lichte besehen: Die Gesamtmasse beträgt nun 956kg. Jetzt muss noch Teppich, Mobilar etc. ins Auto. Das soll nächstes Wochenende geschehen, plus noch ein paar Feinarbeiten. Hab den TÜV schonmal vorgewarnt, zwecks HU
  4. ah. Das erklärt auch, warum ich die Lehne immer annähernd senkrecht stehen habe. Interessante Sache auf jeden Fall.
  5. genau, ich habe mir dafür ein kleines Gesenk gedreht Richtig gesehen: Ich habe die quadratischen Befestigungslöcher doch noch zu gemacht
  6. das eine mal hinten drauf Mitfahren auf dem Kübel hat mir sowas von gereicht Ich weiß selber dass das Hirnriss ist ... wollte halt so die Eckfalze eliminieren und die Zugänglichkeit zum Konservieren verbessern. Dann hat ich den 40er Dosenbohrer eh schon in der Hand und wenn die Dinger eingeschweißt sind, kommst du nicht mehr dran. Gewichtseinsparung: Haube ist jetzt 10% leichter "Speedholes" bringen gesamt eh nur das letzte Quäntchen beim leichter machen, bei vergleichsweise immensen Arbeitseinsatz, da geb ich Dir total recht. Und man muss sehr aufpassen, nicht die Bauteilfestigkeit zu verhunzen. Kann aber toll aussehen imho. Würde es von dem her eher unter so einer Art Fimmel verbuchen. Mein Psychiater behandelt aber auch Schrumpflackfetischisten und Ventildeckelschriftzugaufpolierer :-P
  7. Weiter gehts. Als Erstes hab ich noch meinen Murks an den Kühlwasser- und der Ladeluftleitung etwas ausgebesssert. Ausserdem nachträglich: neue Ölleitungen für den Kühler, neue Benzindruckleitung zwischen Filter und Motor, neuer Luftfilter etc. : Dann gings an die Motorhaube. Links blaues Auto, rechts rotes Auto; leider ziemlich verformt: Der Rost ist an den typischen Stellen schon präsent: Innenbleche entfernt: Das Blech ist noch nicht durch, aber stellenweise sehr dünn: Bei der Roten Haube hatte ich die Innenbleche komplett durch einen Unterbau aus Rohr ersetzt, Das funktionierte ganz brauchbar. Nur die Herstellung war damals etwas umständlich. Meine neue Idee, die Falze und Blechdoppelungen etwas "luftiger" zu gestalten: Auf dem Bild schon mit Rostumwandler behandelt, Grundierung kam auch noch drauf. Eingeschweisst wurde die Innenteile dann ausschliesslich stumpf mit kurzen Nähten, ohne Blechdoppelungen. Anprobe: Das war heute morgen um 3 ... Ab nach Hause ins Bett ...
  8. achso, findest Du ? Das Achskonzept meinte ich gar nicht, sondern rein die Gewichtsverteilung, resultierend aus dem besonderen Einbaukonzept von Motor/Getriebe. Es ist einfach viel Masse vor der Vorderachse konzentriert. Dadurch hohe Radaufstandskräfte vorne .. Zusätzlich ist es beim 900 so, dass das Verhältnis MasseMotorgetriebeeinheit/Gesamtmasse hoch ist, vergleich das mal mit einem 9-5. Durch die Rallyefahrerbrille betrachtet ist das eine Katastrophe, im Flug wird die momentane Querachse bei so einem kopflastigen Geschoss immer weit vorne sein; das Ergebnis: Man schlägt nach einem Sprung kopfvoraus in die Gegenwelle ein wie ein Dartpfeil .. Das war das erste, was mir zum Thema Dakar Classic im 900er einfiel Klar kann man durch Fahrwerk einiges kompensieren, bei dem allseits beliebten Ur-Quattro hats ja auch irgendwie funktioniert. Bis dann die Mittelmotorkonzepte mit Allrad aufgetaucht sind ... Ein schönes Beispiel find ich da auch den DAF Turbo Twin. Ein Musterbeispiel der "Massenzentralisierung" Die mangelnde Stabilität beim Verzögern durch die leicht werdende Hinterachse beim 900 würde ich auch zum großen Teil auf diese Gewichtsverteilung, gepaart mit dem kurzen Radstand schieben. Wenn man jetzt den auch recht lang nach hinten überhängenden Kofferaum belädt, könnte das natürlich besser werden, abgesehen von der schlechter werdenden Verzögerung. Was dadurch eher nicht besser wird, ist die Stabilität um die Hochachse. Eine mörder- Drehträgheit, bei wenig Drehsteife durch den kurzen Radstand. Hinzu kommt noch: Der Ikeaporsche ist also eine einzige Katastrophe auf vier Rädern. :redface: Also was tun ? doch Weißwurstferrari kaufen ? zustimm
  9. Ich wage mal zu behaupten, dass jenes, genau wie auch die stets gute Traktion, als angenehmer Nebeneffekt dieser Bauweise rausgesprungen ist Entschiedend war wohl eher das Raumaufteilungskonzept in Verbindung mit der Doppelquerlenkerbauweise, würde ich mal vermuten Eine besonders gute Vertikaldynamik (ein tolles Wort, das ich aus dem BMW- Sprech geklaut habe..) dürfte kaum der Grund gewesen sein :D
  10. kenn mich mit den neueren Baureihen nicht aus, aber der Bildschirm ist wohl kaum Serie ? teslaesque...
  11. 5.5 Der Aufwand geht eigentlich. Der KW- Sensor ist sicherlich eine der größeren Hürden. Klar gibts heute ganz andere Sachen, vor allem auch in punkto stand alone ECUs. In Anbetracht der Tatsache, dass die Trionic aus den Tiefen der 90er Jahre stammt, find ich das System wirklich einen ganz großen Wurf von Saab. Eine selbstadaptierende, sequentielle Einspritzung mit zylinderweiser Klopferkennung, alles in einer Kiste mit Kennfeldgesteuerter Zündung und PID geregelten Ladedruck... Dagegen sieht die Vorgängertechnik mit konventioneller Zündung, Bosch LH und der APC Kiste mit dem Körperschallaufnehmer am Block richtig alt aus, obwohl dass in den 80ern "da shit" war Der Ölkühler ist aus einer Anregung vom JanJan entstanden. Problem waren die Öltemperaturen bei hohen Geschwindigkeiten bei gleichzeitig hohen Aussentemperaturen. Viel SuperPlus verbrennen macht halt irgendwo auch viel warm Das verbleibende Delta T ist durch die Hintereinanderanordnung für den Ölkühler geringer, dafür hab ich eine schöne große, eh schon durchströmte Fläche. Ich hab auch die Ablufttemperatur des WK mal ein wenig gemessen und ein paar Abschätzungen betrieben, es bleibt eigentlich immer ein "verwertbares" DeltaT für den Ölkühler übrig. Selbst wenn man einen Bergpass hoch fährt. Ja, die Bremsen... also ich habe zumindest das Gefühl, damit gut klar zu kommen, befahre damit aber auch keine Nordschleife. Habe schon ein paar mal den Transfagarasan in Rumänien "recht flott" befahren. Klar kommt man da ans thermische Limit der Bremse. Ich hatte mal einen 9-5, der war in dieser Disziplin keinen Deut besser. Will jetzt den 9-5 nicht als wie auch immer geartete Referenz darstellen, aber dazu habe ich nunmal einen Vergleich. Eines sollte man beim Vergleich mit morderneren Fahrzeugen der selben Klasse auch nicht vergessen: der 900 ist deutlich leichter - Überschlägig werde ich wohl bei 1150kg vollgetankt mit Bordwerkzeug etc. landen. . 9-5 Kombi liegt eher so bei 1700+ ? Weniger Arbeit für die Bremsen. Das wirkliche "Fahrsicherheitsproblem" ist für mich die Instabiltät beim Verzögern aus hohen Geschwindigkeiten, vor Allem beim Befahren einer Kurve. Ich bin zwar manchmal ein wenig des Lebens müde, aber in gewissen Situationen lupft man dann doch lieber den rechten Fuss ... Am Spoiler führt wohl kein Weg vorbei
  12. habs immer auf die Verschlammung geschoben
  13. laufen die über Kreuz ? Hatte die bisher immer so angeklemmt
  14. Wo geht denn die Kupplungsleitung im Normalfall aus dem Leim ? Ich würde mal vermuten, die Schwachstelle ist das Schlauchstück, bzw. dessen Verpressung ? Ich verstehe vollkommen den Reiz der Originalität. Wenn man sich ins Auto setzt, und wirklich Alles ist wie 1984 Eben die Umsetzung des hier öfters auftauchenden Begriffes "Zeitkapsel". Ich verfolge den Ansatz, den Wagen auf meine Bedürfnisse und Anforderungen aus dem Alltagsbetrieb anzupassen. Neben der Funktionalität sind dabei für mich auch Punkte wie Zuverlässigkeit, Reduzierung des Wartungsaufwandes und Teileverfügbarkeit von Bedeutung. Besonders schön finde ich immer, wenn dass durch die Verwendung von Teilen aus dem Saab- Regal gelingt. Dabei habe ich aber trotzdem meine eigenen, sicher nicht immer ganz nachvollziehbar erscheinenden Vorstellungen von Ästhetik. Beispielsweise wäre ja eine Umrüstung auf Schrägschnauzer Scheinwerfer aus Alltagsbetrieb- Sicht ein Gewinn. Passt "bolt- on", Teileverfügbarkeit besser, Aerodynamik besser, Lichtausbeute wahrscheinlich auch besser ? ... Das aber wäre für mich optisch einfach nicht mehr der alte Saab 900 turbo. Denke da zum Beispiel eher an eine Umrüstung auf US- Scheinwerferblenden nach, dafür gäbe es neben spotbilligen Halogeneinsätzen auch 7x6" LED- Einsätze mit Prüfzeichen. Sind leider auch nicht wirklich schön ... Licht machen die dafür richtig.
  15. sag sowas nicht die Leitung hab ich vor über 10 Jahren mal bei speedparts mitbestellt, und war bisher immer zu faul die einzubauen, wegen "geht ja noch"
  16. Jetzt konnte endlich der do88 Ladeluftkühler eingebaut werden. Dazu musste aber erst die mitgelieferte Verrohrung angepasst werden. Bei mit geht der Druckstutzen vom Turbo nach unten weg, ausserdem brauche ich einen 25mm Stutzen für das Bypassventil und eine Gewindemuffe für den Lufttemperatursensor. 8er Stutzen für das Taktventil: Im Aluschweissen war ich auch schonmal besser unterwegs. Vielleicht lags auch an der Übernächtigung Egal, LLK ist drin: Als Nächstes die Batterieverkabelung mit 35mm² neu gemacht: Links die Steckdose für große 12Volt Verbraucher Kabelführung: Der Ölkühler mit 2 x 250mm Lüfter: Diese Einheit war bis auf einen Lüfter durch den Unfall komplett Schrott, hier schon neu aufgebaut. eingebaut: Kühlwasser gefüllt, Downpipe eingebaut und 20 Liter S+ geholt, dann wars soweit: :-) Gab dann noch eine kleinere Benzinpfütze unterm Auto, 7,5er Schlauch auf 6er Stutzen ist halt eher semioptimal, auch wenns nur druckloser Rücklauf ist. Gestern abend um halb zehn hab ich das Auto aus der Halle gefahren. Gesamtmasse aktuell: 882..
  17. Dreikommafünf sehr lange, dafür mäßig effiziente Basteltage liegen hinter mir Donnerstags abends gings los. Erstmal das Kellerkind aus dem Loch geholt: Die Frage nach dem Gewicht des B202 taucht hier ja immer mal wieder auf. Komplett mit Kabelbaum, Lima, Ölen und einem Schluck Kühlwasser: Der Kabelbaum hatte durch den Unfall auch ein bisschen was abbekommen: Wieder in Ordnung gebracht: Dann das gute Stück noch ein bisschen gereinigt: Die Tripodentöpfe waren nicht mehr die Dollsten. Nach einigem Gewühle in dem Stapel gebrauchter Gelenkwellen hab ich mich dann entschieden, auf die neue Version umzubauen: Das Mantelblech einer Spraydose hat 0,20mm: Endlich war es soweit: Bei allem Rumgemoser an der Fahrzeugkonstruktion, Armaturenbrett und aktuell die Aerodynamik: Das Triebwerk find ich wirklich eine schöne, eigenständige Konstruktion. Besonders genial finde ich, dass man den Block nach dem Lösen der Verbindungen und Anschlüsse ganz einfach senkrecht nach oben herausheben kann ... `Born from jets´ mag ja sein, aber ich erkenne da eher Gemeinsamkeit mit dem Triebwerksblock vom Leo 2 Zur Feier des Tages noch eine neue Hydraulikleitung spendiert: Das Kühlerschlauch Set von do88 hatte ich mir wenige Monate vor dem Crash ins rote Auto gebaut: Alter und neuer Nissens Kühler. Zu bemerken ist, dass der alte Kühler sogar noch dicht ist. T5 Elektronik: Eigentlich sollte dann der Ladeluftkühler ins Fahrzeug. Dabei fiel mir auf, dass es nicht so unklug wäre, vorher die Falle und Scharniere für die Haube zu montieren. Dumm nur, dass alle vorhandenen Motorhaubenzüge vorne am Schloss durchgegammelt waren. Die vom Blauen und Roten Auto zerfielen direkt bei der Demontage, und auf dem Dachboden auch bloss Schund. Da ich bisher zu geizig war, 80euro46 für einen neuen Zug von Skandix in die Hand zu nehmen, stand ich blank da. Bin dann notgedrungen bei Papas 9-5 Teileträger auf die Suche gegangen: Flex, Schweißgerät und Meterstab: mit ein bisschen Bauernblind siehts gar nicht mehr so verkehrt aus: eingebaut: Gegenüber dem originalen Hebel sind jetzt folgende Vorteile gegeben: - bessere Wiederbeschaffbarkeit - leichter - ergonomischer (man holt sich keine Blasen, falls man mal öfters ans Triebwerk muss)
  18. Damals sicher konkurrenzfähig. Rein vom Beiwert hätte man sicher auch noch weit besser sein können, Wenn man den Kompromiss aus Designprämissen, Nutzwert und Windschlüpfrigkeit in Richtung Letzterer geschoben hätte. Heutzutage hat man halt "Kombis" mit einer lächerlichen Durchladehöhe, weil Luftwiderstand Trumpf ist. Die Frage, die ich mir Stelle: Kann man den 900 mit heutigen Mitteln und Kenntnissen aerodynamisch (Luftwiderstand x Fahrstabiltät) wesentlich verbessern, ohne Nutzwert und Erscheinungsform zu beeinträchtigen ?
  19. Welcher Natur sind die denn ? Eher so: "wir designen mal ein praktisches Universalauto, am Ende darf der Aerodynamikfuzzi noch mal kurz versuchen, den Klotz zu verbessern, aber bitte ohne die Konstruktion umzuschmeissen" oder eher nach dem Motto: gewollt aber nicht gekonnt ? Ich denke, dass die Aerodynamik bei der Urkonstruktion einfach unten im Lastenheft stand.
  20. An dem Windkanal der TU latsch ich jeden Tag vorbei Mit meinen Connections könnte ich den Saab eher mit Neutronen beschießen lassen, als mit Luft *g* Wohne zwar in Ingolstadt, aber so einen richtigen Audianer kenn ich nicht.. nur welche aus dem Marketing
  21. Uff, so viele Antworten Die Forenmeinung sieht nach einer starken Tendenz pro Spoiler aus. Einerseits aus optischen, andererseits aus funktionellen Gründen, die auf praktischen Fahrerfahrungen beruhen. Rein von der optischen Seite kann ich mich nicht entscheiden. Mir gefällt die schlichte Saugeroptik, find aber auch den Spoiler dezent genug, dass er dem Auto das "gewisse Etwas" verleiht, ohne nach "dicke Hose" auszusehen. Ich wills erstmal ohne probieren, einfach weil ich das Auto nach dem Grundsatz - so wenig Rödel wie möglich - aufbauen will. Ich werde es am Ende so wie von Klaus angesprochen halten. Wenn ich eine spürbare Einbuße an Fahrstabilität habe, kommt der Spoiler dran. Bei der Frontschürze werd ich auch erstmal die vom Sauger montieren, einfach wegen dem größeren Böschungswinkel. Aufrüsten auf die Turboschütze mach ich dann auch vom Fahrversuch abhängig. Grundsätzlich würde ich das Thema "Aerodynamik am Saab 900" auch etwas genauer, als mit reinen Fahrversuchen betrachten. Wenns die Zeit dann mal zulässt Erhoffen würde ich mir davon allerdings kaum was, ausser etwas mehr Erkenntis, wie sich die verschiedenen ab Werk- Maßnahmen auswirken.
  22. wie könnte man das praktikabel umsetzen ? Fahrhöhe an der HA messen während man mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt ? Über die Federraten dann den Kraftunterschied zwischen mit/ohne Spoiler bestimmen ? Das mit der Luft, die unterm Auto beschleunigt wird, kapier ich nicht. Kann man dadurch der Tragflächenwirkung (Luft strömt oben schneller als unten ) entgegenwirken? Die Frontschürze am Turbo sorgt doch aber eher für weniger Luft unter dem Auto ?
  23. ist auch so mein Eindruck - 200 ist tiefenentspannt, 220-230 geht noch ganz gut, darüber wirds interessant.
  24. Kann ich mir auch nicht so recht vorstellen. Andererseits war das rote Auto ursprünglich mal ein 83er GLs, der hatte den Spoiler auch montiert. Das wiederum war nicht die Paradedisziplin vom roten Auto, trotz Spoiler
  25. Das letzte Drittel vom Tacho ist auch bezahlt.. Danke fürs Angebot Ich denke, ich werde die Spoilerentscheidung erstmal vertagen. Wenn die Kiste auf der Straße ist, kann ich den Spoiler einfach mal dran halten, dann merk ich ja ob das aussieht.

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