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väckarklocka

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Alle Beiträge von väckarklocka

  1. Nun, ich hätte dazu sagen sollen, dass ich den Motor zerlegt habe und die 4 Kolben in meinen Händen hielt. Drei Kolben sind i.O., einer hat deutliche Spuren am Kolbenhemd und gegenüber am Kolbenkragen. Ganz eindeutiges Bild. Zuvor hatte ich die Kompression gemessen. Die fiel eher unauffällig aus. geringer Druckunterschied, hohe Kompression. (und das nach 285tkm) Vor dem Ausbau der Kolben habe ich das Kippen per Fingerdruck untersucht. Eindeutig machte ein Kolben mehr Kippbewegung als seine 3 Geschwister. Um es gleich zu sagen: Ich stecke in DEN Motor nicht mehr viel rein. Der bekommt nur noch einen Ersatzkolben (Siehe Suche Teile), wird wieder zusammen gebaut, und dafür genutzt einen Ersatzmotor zu besorgen. Bitte keine Diskussionen darüber, wie schadhaft es sein kann EINEN Kolben zu tauschen und welches Risiko und Gefahr und die Laufbuchse und usw usw usw. Dessen bin ich mir bewußt. Und dann ging auch noch der Geschirrspüler kaputt und die Küche stand unter Wasser.....
  2. Man kann es sicherlich etwas schonender sagen, aber er hatte recht. Traurig aber wahr.
  3. So. Die neuen Pleuellager sind drinn. Frisches Öl + Filter auch. Und ich starte.....und es klackert. Genauso wie vorher. Da bin ich eiskalt überrascht. Die Lagerschalen waren trotzdem fällig. Einlaufspuren sind deutlich sichtbar. Hmmm, sind es doch die Hydros? Die lagen stramm an der Nockenwelle, so wie es für normal halten wurde. Und sie ließen sich mit dem Schraubendreher betätigen. Jemand eine Idee? gruß Ben
  4. Ja, Motor bleibt drinn. Ölwanne ist ab, jetzt sehe ich die Pleueldeckel. Ja Tatsächlich 14er 12-Zahn-Mutter. Gestern hab ich schon mal rumgeschaut, wo ich die kaufen kann. Deswegen Danke fürs Vorwegsagen! Da will ich mal als Laie einen Hinweis loswerden: Mir kommt es so vor, dass man Pleuellagerspiel im Hunderstelbereich NICHT per Hand (ruckel, ruckel) feststellen kann. Da haftet Öl zwischen, welches man nicht eben wegdrücken kann. Damit will ich sagen, dass eine "Kontrolle" der Lagerschalen durch diese Messstreifen erfolgen kann, oder durch Ausbau und Nachmessen. (Seeeehr guter Messchieber, besser Mikrometersschraube) Hintergrund dieser Aussage ist, dass ich vorher hier (9-5 I) in einem "Klacker"-Thread gelesen habe, wie jemand nach der Ursache suchte, aber dass das Klackern nicht von den Plaeuellagern kommen kann, die wurden nämlich "kontrolliert". (Wie, stand da nicht...) Jetzt erst mal Mittagessen. P.S.: Ich war mit meiner 50er Vespa PK XL auf einer Rundtour um den Skagerak, durchs Land der Elche...gesamt 1330 km. in 70h. Gruß ben
  5. Moin werte Gemeinde! Tja, da hab ich wohl zu wenig Öl im Motorinnenraum gehabt. Höchstwahrscheinlich klackert dort jetzt ein Pleuellager vor sich hin. (9-5, 2000, autom. 2.3t, Kombi, silber, Leder, Linkslenker, Hängerkupplung, rechts ein Kratzer, hat 4 Reifen) Keine Sorge, die Hydros sind es nicht, hab ich gleich nachgeschaut. EDIT Nachtrag: Die Ursache für dieses Klackern war ein Kolbenkipper. Siehe auch #19 & #22 Nun hab ich einen Plauellagersatz liegen, Standard und schaue gerade in´s WIS wie es zu tauschen ist. Da ist ein Bild vom Lagerdeckel und einer "Vielzahl"-Mutter bzw. "Vielzahl"-Bolzen. Frage: Wie nennt man diese "Veilzahl"-verschraubung? Wieviele "Zähne" hat die Verschraubung? http://www.saab-cars.de/attachments/9-5-i/113602-pleuellagerdeckel-name-fuer-vielzahnverschraubung-am-pleuel-pleuellager.jpg Danke schon mal für die Antworten! Gruß Ben
  6. Kurbelgehäuseentlüftung ist aktuell, (Ja, ich weiß was aktuell bedeutet) Kühlwasserverlust bisher nicht bemerkt. Musste nicht nachkippen. Keine Warnleuchte hatte sich gemeldet. Wasserstand momentan, Kalter Motor: 1cm unter Trennfuge Ausgleichsbehälter. (etwas zu wenig) Kurzstrecken Fahrzeug: leider ja. (gestern Abend: 2x 30km inkl. Autobahn)
  7. Tacho! Da wollte ich gerade Öl nachfüllen: Brauner Quark im Öleinfüllrohr.- Nein, ich habe ihn nicht probiert. Ich weiß nicht genau, seit wann der sich da schon gebildet hat. (Man guckt ja auch nicht jeden Tag nach) Gelaufen 261.tkm. Linkslenker, Kombi, keine Temperaturauffälligkeit. Erster Gedanke: Zylinderkopfdichtung. Wasserstand etwas niedrig. Zweiter Gedanke: Lieber mal Nachfragen. Die Suchfunktion hat mir aber sehr unterschiedliche Meinungen präsentiert. Fragen: 1. Muss es unbedingt die ZKD sein? *seufz* 2. Kann durchs Nachziehen der ZK-Schrauben noch etwas erreicht werden? (WIS, Bulletin 210 -2402 utg. 2) 3. Kann man zum "Spülen" des Ölkreislaufs, ohne Fahren, auch ein simples, kostengünstiges Öl nehmen? Gruß Ben
  8. Moin! Ich habe ständig den Fehler des Magnetventils zur Steuerung des Bypassventils im Fehlerspeicher. Da hab ich die Schläuche neu gemacht und dann später das Magnetventil gegen ein gebrauchtes, funktionsfähiges ersetzt. Trotzdem kommt der Fehler immer wieder. Dazu kommt eine sägende Beschleunigung, die bei Vollgas auftritt. (Sehr schlecht beim Überholvorgang auf Landstraßen!!) Was sollich denn mal als nächstes machen?! Danke für Eure Hilfe! Gruß Ben
  9. Hier getankt: http://www.gas-tankstellen.de/menu.php?jump=detail&tanke=8061 Nachtrag: Musste es gerade mal ausrechnen: Mit jedem gefahrenen Kilometer spare ich 6,6 Cent.
  10. Moin Markus, Bei meinem 9-5 ist im Kofferraum die ausziehbare Ladefläche mit den 2 Airplaneschienen drin. Da ergibt sich ein schöner Hohlraum zwischen Blech und Ladefläche. Wenn man die Ladeflächenplatte auf der Unterseite mit Oberfräse und Flex etwas bearbeitet, paßt der 270mm hohe Tank hinein. Ich habe mir vorher die Radien und Abmaße der Tanks beim Fachmann in Braunschweig angesehen, dann eine Schablone aus Karton erstellt. Dann konnte man sehen, dass die 650er Breite und die Höhe 240mm und 270mm (mit kleinen Anpassungen) genau reinpaßt. Unterschieb 240 zu 270 = 67 zu 76 Liter brutto Inhalt, netto 54L / 61L. Da lohnte sich der kleine Aufwand. Nebenbei: Gestern hab ich getankt. 51L LPG für 34,40 € bei 403 km. Verbrauch ca.12,5L LPG/100km. Anzeige SID sagte "10.0l/100km". Paßt, denn es werden 25% mehr Gas eingespritzt. Rechnung für 403km Kosten auf Gas: 51L á 0,669€ = 34,40€ Kosten auf Super (rechnerisch): 4x 10,0l á 1,53€ = 61,20€ Gespart: 26,80 € 8)
  11. Das ist doch genau das was ich vor Kurzem hatte. Und Schweden-Troll hat es auch schon 2x gepostet: Hier ist die Antwort drin: Klick: Tempomat nachgerüstet -> funktioniert aber nicht Gruß Ben
  12. Moin! So, gestern sind wir 600km auf Gas gefahren. Völlig problemlos. Antworten: 1. Ja. Den Einbau der Anlage habe ich komplett selbst durchgeführt. Nur das "Auslitern" der Injektoren und die abschließende Probefahrt mit Onboard-Diagnose (Beobachten der Einspritzzeit Veränderung) erfolgte beim Fachmann (siehe Pkt. 3) in Braunschweig. 2. Kosten der Anlage: 2.300€ inkl. Märchensteuer, leider hat ICOM im März 2011 die Preise angehoben. davor wären es 1.950 gewesen. ich habe leider zu spät bestellt. 3. Bestellt bei www.ot-engineering.de , da ist der Name Programm. Echt TOP. Gruß Ben
  13. So, fertig! Es wurde verbaut: ICOM JTG Flüssiggasanlage mit - Reserveradmuldentank 650x270, brutto 76l, netto 61l - J-X Pumpe mit lebenslanger Garantie (originale ICOM Pumpe gleich raus) - Gastankstutzen neben Tankstutzen hinter der Tankklappe - Gasdruckregler mit Unterdruckregler - abgeglichene Injektoren - Injektorhalter Typ "D" - Gasdüsen 45°, Auslass ca. 7-10mm neben den Benzin-Einspritzdüsen - Steuergerät - Anzeigeelement mit Pieper in einen: Saab 9-5, Kombi, MY2000, LPT 170PS, Automatik. Der Einbau ging sehr gut, wenig Hindernisse. Dann noch die Druckerhöhung einstellen lassen und Probefahrt mit laufender Onboard-Diagnose. Alles wunderbar. Tanken -> Grinsen. Fahren -> Freuen. Bilder hab ich nicht gemacht. Aber wer noch Fragen dazu hat-> hier ist ja Platz dafür. Gruß Ben
  14. Werte Saab-gemeinde. Heute kleiner Schocker: Ich baue gerade eine ICOM JTG Flüssiggasanlage in meinen 9-5 MY2000. Tolle Anlage, auf die Pumpe habe ich sogar lebenslange Garantie. Heute wurde der Saab-Bosch-Injektor (der original verbaute) vermessen. Da gibts ein entsprechenden Prüfstand. Dann werden die zukünftigen Gas-Injektoren gemessen, die sich, in Verbindung mit 25 verschiedenen Kalibratoren, auf einen 25% höheren Wert einstellen lassen. Beispiel: Saab-Injektor : 188ml (Wert bei ca. 3bar für 30Sek. nicht festnageln!) Der Gas-Injektor muss dann 235ml bringen. Tja, aber der größere Injektor (es gibt 2 Arten) mit dem größten Kalibrator schafft nur 195ml! "Das kriegen wir hin" sagte der ICOM Fachmann. Er sagt, dass die restliche Menge durch eine Pumpendruck Erhöhung zu holen wäre. Naja, und so kam mir der Gedanke einer Lambda-Kontrolle. Es gibt Lambdameter (Zusatzinstrumente) mit akustischer Magerlaufwarnung. Gibt es Erfahrungen Eurerseits über Lambda-Anzeigen für Sprungsonde? Sinnvoll /-los? Danke für Eure Antworten. Gruß Ben
  15. Mein Saab hat nun wieder TÜV. (Beim 4. Anlauf) Und schon gehts los mit dem Einbau der ICOM JTG Flüssiggasanlage. Trotzdem gnazt die Hinterachse. Woher kommt das? Der Prüfer hat das gar nicht bemängelt.
  16. Danke gghh, dann hab ich die Buchse faaaast richtig drin.
  17. Mooooin! Ja, der TÜV... So, ich habe gestern das oben erwähnte Metallgummilager aus dem Längsträger an der Hinterachse tauschen müßen. Dabei fiel mir auf, dass schon vorher jemand die gleich Arbeit gemacht haben muss. Gut, bei 245tkm kann dass schon sein. Der Skandix -Mann hat mir noch einen guten Tipp mitgegeben, wie man das alte Lager leichter herausbekommt. Denen, die ihn noch nicht kennen möchte ich es nicht vorenthalten. Aber zuerst: Sicherheitshinweis: Achtung! Gefahr!: Dieses Verfahren bedarf hoher Aufmerksamkeit und entsprechender Vorbereitung zum Schutz für Leib und Leben und Beschädigungen/Zerstörungen an umliegenden Gegenständen! Das alte Gummi mit einer Lötlampe oder auch einem leistungsstarken Lötkolben rausholen. Dann die alte Hülse mit einer Säge quer durchtrennen und herausarbeiten. Die neue Buchse habe ich mit (nichts anderes zur Hand) einem Schraubstock eingepresst. Jetzt die eigentliche Frage: Hat jemand ein Dokument aus dem hervorgeht in welcher Position das Lager eingepresst werden soll? Vielleicht könnte das nämlich ein Grund sein warum das alte Lager defekt war. Wäre bei meinem Lager jetzt eh zu spät, habs genauso eingepresst wie das alte Lager, aber fürs nächste Mal. Gruß Ben
  18. Tja,...Immer noch undicht. (ich dreh´ noch durch!) Frage: Könnte es eine eingelaufenene Kurbelwellenriemenscheiben sein? Gabs sowas schon? Obwohl einer neuer Simmerring dahinter ist und ein neuer O-Ring am Ölpumpendeckel scheint es mir, als würde es trotzdem von dort kommen. Ich werde mal die Riemenscheibe von hinten pudern. Dann muss es sichtbar werden. Gnarz. ben
  19. So, der Stirndeckel ist gedichtet. Hoffentlich war es das! Bei der Aktion lernt man den Schweden gleich etwas näher kennen. Aber an alle die es noch vorhaben: Es geht. Ohne Motor raus. Ohne Hebebühne. Mit normalem Werkzeug. Eine gute Hilfe ist HIER zu finden! Danke an gghh! Ob es das jetzt wirklich war wird eine Probefahrt zeigen. grüße Ben
  20. So, bin jetzt kurz davor den Stirndeckel abzunehmen. Dummerweise ist eine Inbusschraube vergnaddelt, undzwar die untere von der Lichtmaschine. Sonst ist alles ab oder beiseite geräumt. Es war schon vor mir jemand da, der versucht hat den Deckel von Außen abzudichten. Hat wohl bis zum Halterwechsel gehalten... Linksausdreher werde ich mir Montag besorgen. Schönen Sonntag noch!
  21. So, nach Begutachtung scheint es mir, dass es wohl doch ein undichter Stirndeckel ist. Hach wie schön. Ich habe gestern abend hier mit lesen verbracht und habe den Fred gelesen, indem es ums äußere Abdichten des Stirndeckels ging. Interessant. Den Rep.LF für den Steuerkettentausch habe ich ebenfalls gefunden.
  22. Ich frage lieber gleich: Gibt es nur einen? Mein Bulli hatte 2...
  23. Tja, das war es leider auch nicht. Aber dafür ist die Ölwanne frisch gedichtet und das austretende Öl macht jetzt bestimmt braune statt schwarzer Flecken. Ok. Frage: Wo sitzt der Öldruckschalter? Bild dabei? Dankeschonmal.
  24. Moin Eric! Danke für die Beschreibung. Glücklicherweise hatte ich das noch kontrolliert. Die Anzeige "Ölkännchen" bleibt an sofern der Motor nicht gestartet wird. Aber noch eine Frage in die Runde, bei der ich auch inkl. Suchfunktion nicht auf ein eindeutiges Ergebnis gekommen bin: Frage: Welches Öl soll ich denn nach dem abdichten der Ölwanne auffüllen? (Ich sag jetzt mal nicht welches drauf war.) Gruß Ben
  25. Naja, auf die Ölwannenundichtigkeit bin ich nur gekommen, nachdem ich mir die Öl-Laufbahnen genau angesehen habe. Ich VERMUTE, dass die Ölwannenundichtigkeit, und das dadurch austretende Öl, gepaart mit dem Fahrtwind und dessen Verwirbelungen der Grund für eine totale Versiffung auf der Rückseite des Motorblocks ist. Von unten sieht man wie sich auf der Unterseite der Ansaugbrücke Öltropfen bilden. Ich werde Deinen Tipp aber berücksichtigen und untersuchen.

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