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Probleme nach Bremsenwechsel - die Fortsetzung
... und nun endlich die Fortsetzung der Fortsetzung, mit einer neuen möglichen Analyse des Problems der ungleichmäßih heiß werdenden Räder. Ich war mit dem Schlitten bei Scholl (SZ Mainz). Die sind der Ansicht, das Problem komme vom ABS-Steuerblock (4002879). Das Teil ist nicht mehr lieferbar und hat zuvor schlanke 1.800 Euringer gekostet (kein Tippfehler). Reparieren kann man sowas als Selbstschrauber wohl auch nicht. Jetzt habe ich folgende Alternativen: - Entweder übe ich mich in viel Geduld und suche in Schweden gebrauchten Ersatz. - Oder ich schmeiss das ABS raus. Hat das schon mal jemand gemacht? Ciao Jörg
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Probleme nach Bremsenwechsel - die Fortsetzung
Hier das nächste Kapitel: Wir haben alle 5 Bremsschläuche erneuert (dabei gesehen, dass die alten erst 2 Jahre alt waren). Effekt: Leider null. Wenn man ca. 8-10 km gefahren ist, laufen die Räder weiterhin heiß (Ausnahme: vorn links). Unmöglich, dass das an den Sätteln liegt, zumal die hinteren beide neu sind. Mir fällt jetzt eigentlich nur noch der Hauptbremszylinder als möglicher Übeltäter ein - vielleicht bewegt sich der Kolben nach dem Bremsvorgang nicht richtig in die Ausgangsstellung, so dass Druck im System bleibt? Ciao Jörg
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Handbremswirkung
Hallo, hast Du mal gecheckt, wie sich die Hebel hinten an den Sätteln verhalten, wenn der Handbremshebel gezogen wird? Haben sie Spiel? Bewegen sie sich gleichmäßig? Ist die Feststellwirkung auf beiden Seiten gleich (hochheben und bei einem Zacken und dann bei zwei Zacken versuchen, an den Rädern zu drehen - Unterschiede rechts/links?)? Ciao Jörg
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Probleme nach Bremsenwechsel - die Fortsetzung
Nee, die Radlager sind's nicht, und die Sättel hinten sind ja jetzt nagelneu und daher einwandfrei gängig. Hebel stellen 1a zurück, und die Seil geht leicht. - - - Aktualisiert - - - Danke für die Zeichnung. Ich war auch mal auf Deiner Website. Das mit dem Steili-Umbau gefällt mir. Was braucht man dazu? Grill, Scheinwerfer, Blinker, Stoßstange - sonst noch etwas? - - - Aktualisiert - - - Das Seil geht auf beiden Seiten leicht, die Hebel der neuen Sättel stellen leicht zurück. Vorspannung der Hebel beidseitig ca. 1-2 mm. Das müsste doch okay sein, nicht?
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Probleme nach Bremsenwechsel - die Fortsetzung
- - - Aktualisiert - - - Nicht nötig, Lust zu entwickeln: Die Schläuche habe ich nicht getauscht, die hinteren aber ausgebaut und untersucht. Außerdem glaube ich kaum, dass drei Schläuche gleichzeitig zu gehen.
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Probleme nach Bremsenwechsel - die Fortsetzung
Hallo Gemeinde, ich hatte ja hier schon vor ein paar Monaten meine Schwierigkeiten nach Tausch von Bremsscheiben und -belägen hinten ausgebreitet: http://www.saab-cars.de/99-90-900-i/56310-probleme-nach-bremsenwechsel.html In der Annahme, dass ich beim Tausch die hinteren Sättel gehimmelt hätte, habe ich mir dann in Schweden zwei neue Sättel besorgt (und eingebaut). Leider hat das meine Probleme nicht gelöst. Die Räder werden immer noch bei jeder Fahrt bedenklich warm, vor allem links. Mit der Handbremseinstellung hat das nichts zu tun, selbst wenn man die Handbremshebel aushängt und die Inbusschrauben weiter zurückgedreht lässt als nach der Prozedur vorgeschrieben, tritt noch mehr Wärmeentwicklung auf als normal (immer vor allem links). Bei der Gelegenheit stellte ich dann fest, dass auch das Rad vorne rechts (an dem ich garnichts gearbeitet hatte, außerdem anderer Bremskreis) sehr warm wird und sich in angehobenem Zustand nicht ganz frei drehen lässt. Ich habe den dortigen Sattel inzwischen zweimal ausgiebig geäubert und die Führungsbolzen mit Kupferpaste geschmiert, ohne Effekt. Es lässt sich erfühlen, dass die Wärmeentwicklung von der Kolbenseite her kommt. Heißt: Der Schwimmsattel funktioniert, aber der Kolben stellt nicht richtig zurück. Normal würde ich jetzt den Kolben rauspusten und die Lauffläche innen saubermachen, aber nachdem die nagelneuen Sättel hinten ja auch zu heiß werden, glaube ich nicht, dass das das Problem ist. All dies zwingt mich zu dem Rückschluss, dass meine Räder wohl schon vor dem Tausch der Scheiben und Beläge hinten nicht frei gedreht haben, und dass das Problem weder mit der Handbremseinstellung noch mit den Bremssätteln überhaupt etwas zu tun hat. Es scheint mir, dass sich im gesamten Bremssystem (wenigstens in den Kreisen "hinten" und "vorne rechts") nach dem Bremsen der Druck nicht komplett abbaut. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte und wie man das in den Griff bekommt? Evtl. irgendwelche Ventile in der ABS-Steuerung? Das Auto ist zwar fahrbar, aber mehr als 20 km bei mäßigem Tempo mache ich nicht mehr. Bei der Gelegenheit: Wo gibt es denn im Raum WI/MZ noch eine Werkstatt, die sich wirklich ordentlich mit älteren Saab auskennt? Die Saab Zentren sind ja leider Geschichte, und ab und zu stößt man beim Schrauben an seine Grenzen (so wie hier ...). Ciao Jörg
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Swizöl Preis-Leistungsverhältnis
Ich habe mir vor 5 Jahren mal eine Dose Swizöl gekauft. Seither habe ich es für 2-3 meiner Autos parallel benutzt, und die Dose ist immer noch 1/4 voll. Will sagen: Der Preis schockt erstmal, aber das Zeug ist wirklich ziemlich ergiebig. Außerdem - ich kann es nicht leugnen - macht es mehr Spaß, damit zu arbeiten. Man trägt es nämlich am besten mit der nackten warmen Hand auf, und noch besser in der Sonne. Dann gibt es einen feinen Film mit der entsprechenden Ergiebigkeit. Abpolieren mit einem Baumwollhandtuch geht auch prima, und eine Politur hält wirklich lange an, wenn man nicht gleich wieder durch die Bürstenwaschanlage fährt. Ich wasch' die Kisten danach immer nur mit der Lanze und klarem Wasser. Der Schmutz geht easy ab, und der Perleffekt hält eine Saison an. Insofern kann ich mit den 110 Euringern oder was ich dafür bezahlt habe ganz gut leben. Ich würd's allerdings fern von Kinderhänden aufbewahren: Geruch, Farbe und Konsistenz erinnern sehr stark an lecker Meloneneis ...
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Probleme nach Bremsenwechsel
Jawui, hob Di, danke. Und um noch den Kritikern zu antworten: Ich habe bei verschiedenen Autos der 60er bis 90er Jahre sehr viele Male Bremsen gewechselt, insofern bin ich nicht ganz "ohne Kenntnisse". Genau das war aber hier wohl das Problem, denn deswegen hatte ich vorher garnicht dran gedacht, vorher zu recherchieren, sondern halt mal losgelegt. Ich denke, jeder, der schraubt, hat schon mal irgendwo etwas vermasselt und Lehrgeld bezahlt, und ich jetzt halt evtl. auch. So. Und was die Sicherheit angeht, schrieb ich bereits, dass das nicht mein Alltagsauto ist und ich es außer der Fahrt zur Halle und der Testfahrt nicht mehr benutzt habe. Aber nochmal danke für die vielen hilfreichen Antworten. Ich bau jetzt mal die Zangen aus und sehe sie mir näher an, ggf. muss ich halt Austauschsättel bestellen.
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Probleme nach Bremsenwechsel
Servus Kalle, auf den "Dreh" mit der Inbusschraube kam ich erst nach dem Zurückdrücken; die Bremskolben gingen trotzdem ganz gut zurück. Meinst Du, dass in der Zange etwas kaputtgegangen sein kann? Ciao J.
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Probleme nach Bremsenwechsel
Ja, das hatte ich alles sauber gemacht, und es ist ohnehin kaum Gammel dran gewesen, Sättel sind fest (gestern kontrolliert). Die Scheiben eiern nicht, das habe ich gestern auf der Bühne geprüft (nach dem erneuten Einstellen drehten sich die Räder sowohl ohne Bremse als auch mit leicht angezogenem Handbremshebel gleichmäßig). Außerdem müsste man dann ja beim Bremsen im Fuß oder beim Anziehen des Handbremshebels ein Rubbeln / Vibrationen spüren. Is' aber nicht - Bremsen funktionieren einwandfrei, ohne Geräusche, Fuß- oder Handmassage ...
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Probleme nach Bremsenwechsel
Du meinst, es könnten die falschen Radschrauben dran sein?
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Probleme nach Bremsenwechsel
Hallo Gemeinde, vor kurzem habe ich hinten Bremsbeläge und -scheiben erneuert. Danach habe ich die Sättel mit den Inbusschrauben neu eingestellt (wie hier im Forum beschrieben mit Handbremshebelstellung 2. Raste). Auf der Bühne fühlte sich alles optimal an, und auch bei der ersten Fahrt (15 km) alles ok. Bei der nächsten Fahrt vernahm ich dann bei ca. 120 km/h hinten ein leichtes Rubbeln / Wummern. Das Geräusch verschwand, wenn man den Handbremshebel leicht anzog. Da hat wohl etwas mit der Einstellung nicht hingehauen, dachte ich mir, eventuell zu viel Spiel der Beläge, so dass sie flattern, und habe das Auto erstmal nicht benutzt. Gestern abend bin ich dann in unsere Halle gefahren, um mir nochmal die Sättel vorzunehmen. Auf der Fahrt dorthin wuchs sich das Geräusch auch bei geringeren Geschwindigkeiten zu einem eigenartigen Heulen, Ächzen und Stöhnen aus, welches immer wieder kam und ging. Zudem deutliche Wärmeentwickung an beiden Rädern (was ja eigentlich gegen zu viel Spiel spricht, sondern dafür, dass die Beläge nicht richtig zurückstellen *grübel*). Optisch war an den Scheiben und Belägen nix auffällig. Ich habe dann die komplette Einstellprozedur wiederholt und bin losgefahren. Die ersten 10 km alles fein, keine Geräusche, keinerlei Temperatur. Doch dann schlich sich alles wieder ein: weitere 10 km später waren die Geräusche sogar noch lauter. Als ich auf einem Autobahnparkplatz ausrollen ließ (ohne Bremse, trotzdem beide Räder hinten plötzlich wieder sehr warm), klang es ein paar Momente fast, als würde ein alter Bau-LKW bremsen. Allerdings schaukeln sich die Geräusche immer nur in bestimmten Geschwindigkeitsbandbreiten auf. Zieht man leicht am Handbremshebel, gehen sie kurz weg. Es scheint, als hätte ich irgendetwas falsch gemacht - nur was? Habt Ihr eine Erklärung? Vor dem Bremsentausch gab es keine Pobleme mit den Sätteln. Danke! Jörg
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Ölaustritt nach Krümmertausch
Wenn der O-Ring offenbar ein Standardteil ist - kann mir jemand die Maße sagen? Ist das ein Kupferring? Danke
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Ölaustritt nach Krümmertausch
Jungs, schon mal vielen Dank! Man kann das Rohr laderseitig natürlich auch dran lassen. Dann muss man aber den Lader vom Krümmer trennen und das Hosenrohr abschrauben, damit der Lader (und damit das Rohr) beweglich wird. Genau so ist das Rohr unten am Block ja auch rausgerutscht, kicher. Aber natürlich werde ich jetzt nicht mehr den ganzen Kram auseinanderbauen, sondern nur das Rohr neu montieren. Die Stehbolzen haben wir nicht erneuert. So sauber, wie die aussahen, und so Butter, wie die Muttern aufgingen, waren die nicht 20 Jahre und 278 tkm alt, sondern viel jüngeren Datums. (Ich besitze das Gerät erst seit Mai 2011). Kurze Frage noch: Da es die Rücklaufleitung ist, dürfte es doch auch kein großes Risiko sein, die 10 km von daheim bis zur Schrauberhalle wieder auf Achse zurückzufahren, nicht? Ciao Jörg
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Ölaustritt nach Krümmertausch
Hallo Gemeinde, nach langer Bedenkzeit haben wir gestern abend endlich den Auspuffkrümmer meines 900 Turbo 16 S getauscht, der zwei sich vergrößernde Risse hatte. Zu unserer allergrößten Überraschung ließen sich sämtliche Muttern auf den Haltebolten sahnemäßig öffnen, sogar ohne Unmengen WD40. Es war geradezu eine Freude. Ätzdend fummelig war nur das "Einführen" des neuen (gebrauchten) Krümmers, weil immer entweder das Motorlager oder der Turbo im Weg war, was es sehr schwer machte, das Ding auf die langen Bolzen zu kriegen. Dabei hat es durch leichtes Beiseitedrücken des Turboladers die Ölleitung, die aus dem Block zum Turbolader geht, aus dem Block gezogen. Die scheint da ja nur drinzustecken. Ich habe sie dann halt wieder in die Öffnung reingedrückt. Wir haben den Tauschkrümmer nach langem Gefummel und kreativem Fluchen schließlich draufbekommen und alles wieder zusammengeschraubt. Ergebnis: Motor läuft prima und abgasdicht, aber nach 10 km zuhause angekommen bildeten sich Öltropfen unter dem Auto; ratet mal, woher das Öl kommt. Ich habe hier zwar schon mal gesucht, aber ich bin mir jetzt nicht ganz sicher: Ist das die Ölrücklaufleitung vom Lader? Wenn man die reinschiebt, muss das irgendwie "plopp" machen, damit man sicher sein kann, dass sie dicht sitzt? Und einen O-Ring scheint es da auch zu geben (der mir aber am Stutzen nicht auffiel ... wobei die Sicht natürlich eingeschränkt ist). Geht der standardmäßig kaputt, wenn die Leitung herausgezogen wird, bzw. kann verdrückt werden, wenn man sie wieder reinschiebt? Danke schon mal für ein paar Tips. Ciao Jörg aus WI
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Krümmer wechseln
Hallo zusammen, mein S 16 V hat die berühmten Risse im Krümmer zwischen Zyl. 2 und 3 sowie 3 und 4. Der erstgenannte Riss wird recht zügig länger, und bissi rausblasen tut es auch schon, drum muss ich mich jetzt mal um Ersatz (Gebrauchtteil från Sverige) kümmern. Ich gehe doch richtig davon aus, dass zwischen B202S und B202L kein Unterschied besteht, so dass beide passen, nicht wahr? Außerdem brauche ich noch die Krümmerdichtung und die zum Turbolader. Gibt es sonst noch etwas, das ich besorgen sollte? Nach 19 Jahren und 280Tkm stelle ich mir das Öffnen der Muttern ohne Abriss der Gewindebolzen etwas knifflig vor. Hat jemand damit Erfahrung und kann mir vielleicht auch sagen, mit welchen lustigen Überraschungen ich sonst noch zu rechnen habe? Vielen Dank schonmal! Jörg aus WI
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Getriebeöl
Erstmal danke für die Antworten. Ich probier's demnächst mal mit 10W40, wenn ich Zeit habe, das Auto schön langsam nach rechts zu kippen. Eigentlich ja schade, das Gehäuse verrät ja noch, dass in der Gussform irgendwann mal ein Ablassloch vorgesehen war. Übrigens: Ich wohne in Wiesbaden. Jemand hier in der Nähe? Ciao Jörg
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Getriebeöl
Hallo zusammen, ich habe ja vor ein paar Wochen schon mal (erstmals) hier gepostet, und inzwischen ist der angekündigte 900 Turbo 16s Bj. 92 mein Eigen. Ich bin nach den ersten 900 km immer noch glücklich über den Kauf. Das Problem mit dem herausspringenden ersten Gang ist natürlich noch da, aber ich habe es im Griff (im wahrsten Sinne), wenn ich den Schaltknüppel beim Anfahren festhalte (beim Anfahren am Berg fehlt halt der dritte Arm, ne ...). In der Ursachenforschung bin ich nur insofern weiter, als beim Anfahren keine besondere Bewegung des Motors zeigt. Die Variante "Motorlager" scheint damit auszuscheiden. Jetzt nehme ich mir aml das Schaltgestänge vor. Die Vorbesitzerin sagte mir nämlich interessanterweise noch, dass das Problem auftritt, seit man ihr mal den Schalthebel saniert (neuer Knauf, Schaltsack restauriert) und dabei wohl ausgebaut hatte. Kann sich da etwas verstellen, also schon an der Befestigung des Schalthebels? Weitere Frage. Ich will mal das Getriebeöl wechseln. In der Bedienungsanleitung steht, man könne als Getriebeöl auch Motoröl 10w50 oder bei reinem Sommerbetrieb sogar 15w40 nachfüllen. Kann das sein? Habt Ihr Erfahrungen damit bzw. eine vernünftige Getriebeölempfehlung? Zu Wechseln einfach den seitlichen Deckel ab, auslaufen lassen, Deckel drauf und oben über die Öffnung für die Messschraube wieder einfüllen? Das Getriebe lässt im Schubbetrieb (nur dann) ein leichtes Rauschen vernehmen, kennt Ihr das? Bin halt noch Anfänger mit der alten Saab-Technik ... kann mich revanchieren, wenn jemand Tipps zum Schrauben an Alfa Giulia & Co. und alten Benzen braucht ;-) Danke Jörg
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Getriebeproblem?
Wie meinst Du? Also, die Kollegin ist sehr nett. Ich habe ihr schon vor Jahren gesagt, sie soll den Wagen nie verkaufen, und wenn doch, dann nur an mich. Darauf ist sie nun zurückgekommen, weil sie als neuerdings zweifache Mama jetzt "andere Mobilitätsanforderungen" hat. Das ist recht plausibel, finde ich.
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Getriebeproblem?
Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe, dass mir jemadn weiterhelfen kann. Eine nette Kollegin will mir ihren 92er 900 Vollturbo verkaufen. Das Auto (275tkm) wurde bis zuletzt im Alltag genutzt und ist deswegen in mäßigem Pflegezustand, aber insgesamt okay, wenn man etwas Arbeit reinsteckt, alles mal ordentlich sauber macht und hier und da oberflächliche Roststellen entfernt. Ein Thema macht mir indes etwas mehr Sorge: Beim Anfahren springt öfters der erste Gang raus. Das kann man verhindern, indem man den Schaltknüppel festhält, aber das ist ja nur die zweitbeste Lösung. Deswegen habe ich folgende Fragen: Droht hier der Ausbau des Getriebes und damit auch des Motors? Könnte ein Getriebeölwechsel etwas bewirken? Wenn man es so lässt und nicht unternimmt, wie entwickelt sich das Problem weiter? Danke vorab für Eure Tips Grüße Jörg