Alle Beiträge von eule
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Bremsenaupgrade beim 9-3 2.0 Turbo 185 PS
Man sieht ja auch gar nicht, dass etwas geändert wurde @schweden-troll Ich kenne viele, die sich eine andere Bremsanlage eingebaut und eingetragen haben (nicht am Saab). Da sind die TÜVer meist tolerant. Bei einigen wurde nur die Festigkeit geprüft (ohne entsprechendes Gutachten) und eine lange Probefahrt gemacht. Ich denke Spurplatten sind eine Glaubensfrage... Mich erinnert das immer an die GTI-Fraktion aus meiner VW-Zeit (ja ich weiß auch, dass wir hier nur über 1 cm reden und das man das eigentlich nicht sieht). Wenn Spurplatten, dann würde ich allerdings gleich zur Bremse von AP-Racing greifen. Zu denken gibt mir auch, dass Abbott (obwohl sie mir sonst eine nicht wirklich günstige Bremsanlage verkaufen könnten) ausdrücklich und entschieden vom Verbau von Spurplatten abraten (wären nach ihrer Aussage 10 - 15 mm erforderlich). Ob der Unterschied für mich spürbar wäre (von den Fahreigenschaften und auch vom Aussehen her), wage ich zu bezweifeln, aber irgendwie fühle ich mich beim Gedanken Spurplatten an meinem Saab zu Schrauben unwohl.
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Bremsenaupgrade beim 9-3 2.0 Turbo 185 PS
@9-3 viggen Kenne ich schon. Paßt nach meinen Ermittlungen nicht unter die Viggen-Felgen (ohne Spurverbreiterung)
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G8
Es wird nie ein einfaches Steuerrecht in Deutschland geben. Dafür ist die Lobby der Steuerberater zu stark. Außerdem will jeder eine Steuervereinfachung - aber bitte nicht bei seinen eigenen Ausnahmen (s. a. Pendlerpauschale, wobei man sehr stark darüber streiten kann, ob dass das richtige für den Anfangen ist). Insbesondere Konzerne können sich in Deutschland gut einrichten. Wenn ich die dann auch noch klagen höre könnte ich Ein paar der Steuerberater könnten dann Betriebsprüfer beim Finanzamt werden... Auch wenn es da gewisse Verbindungen geben könnte, so kennen sie wenigstens alle Tricks Dann könnten auch Großunternehmen mal ordentlich kontrolliert werden (ich war selbst schon bei Betriebsprüfungen der Sozialversicherung in kleinen Betrieben anwesend, da haben wir alle Beschäftigten kontrolliert und auch noch Einblick in die Kassenbücher genommen um Schwarzzahlungen auszuschließen, eine solche Prüfung dürfte bei VW undenkbar sein...)
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Bremsenaupgrade beim 9-3 2.0 Turbo 185 PS
Bevor ich einen neuen Thread erstelle, kann ich auch diesen hier weiter nutzen Mein neuer Saab soll eine große Bremse bekommen. Da ich einen meiner Hirsch-Sätze für die Inzahlungnahme meines vorherigen Saabs dreingeben musste und ich nur wenig Lust habe mir nochmal einen Zweit-Satz-Hirsch-Felgen zu kaufen, sollte es eine sein, die (ohne Spurverbreiterungen) unter die Viggen-Felgen passt. Porsche-, Hirsch-, Speedparts. und Brembo-Produkte fallen somit auf jeden Fall aus. Habe die üblichen Verdächtigen angefragt (die alle auch schnell geantwortet haben). Die AP-Racing-Bremse (z. B. von Abbott) fällt aus, da dort 10-15mm fehlen sollen (es wurde von dort nochmal ausdrücklich von der Verwendung von Spurplatten abgeraten). Wäre mein Favorit gewesen. Passen würden ein Produkt der bekannten () Firma WP und das Produkt von MapTun (wobei ich aufgrund gleicher Spezifikationen davon ausgehe, dass es sich um das gleiche Kit handelt, dass bei MapTun nur lackiert ist...) Habe dazu schon nach Erfahrungsberichten gesucht. Das MapTun-Kit wurde im Regelfall gelobt. Lediglich in einem englischen Forum wurden die Spezifikationen der Bremse moniert. Da ich technischer Laie bin, wüsste ich gerne, ob diese Kritik gerechtfertig ist. Hier haben wir die Spezifikationen. Angeblich sollen die Fertigungs-Toleranzen (run out) weit über denen von Saab und noch viel weiter über denen von Brembo, AP u. ä. liegen. Kann das jemand bestätigen? Was ist sonst von den verwendeten Materialien zu halten? (auch wenn das sicher nicht der einzige Maßstab für Qualität ist, gibt es doch gewisse Hinweise...)
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Das wars
Das Intensiv-Training habe ich für die Gewerkschaft organisiert. Mindestteilnehmerzahl sind 6 Personen. Dann können aber - theoretisch - auch andere mitmachen. Maximale Teilnehmerzahl je Gruppe sind 12 Personen. Termine sollte man aber nicht einen Tag vorher machen. Vor allem für 12 Teilnehmer braucht man ca. 4 Wochen Vorlaufzeit.
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Das wars
1xADAC-Intensivtraining 1xADAC-Perfektionstraining Vor allem letzteres war interessant.
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G8
Besonders lustig fand ich die Diskussionen auf der letzten Vollversammlung des Niedersächsischen Landesjugendringes zum G8-Gipfel. Als die Leute von JANUN (Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen) und die Falken (Sozialistische Jugend Deutschlands) versuchten die Niedersächsische Landjugend und uns vom Beamtenbund zu überzeugen, dass Aktionen und Demos gegen den G8-Gipfel unbedingt notwendig sind - ganz großes Kino Besser als jede Comedy-Sendung im Fernsehen
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Das wars
Naja. Wenn ich darüber nachdenke wieviele Tiere für meine Nahrung jede Woche sterben müssen, dann denke ich, dass ein überfahrenes Eichhörnchen pro Jahr nicht so schlimm ist - oder hat ein Schwein oder eine Kuh weniger recht zu leben, als ein Eichhörnchen, Hase oder eine Kröte Umgekehrt sollte man auch vorsichtig sein. Ein Hase hat den Motor einer Kollegin von mir zerlegt. Er hatte sich wohl im Kühler verteilt und die Kollegin fuhr etwas zu weit weiter... Um für ein Tier zu bremsen, müsste ich sicher sein, dass hinter mir keiner fährt. Habe keine große Lust auf einen Heckschaden. Um zum Thema zurückzukommen: Ich hatte auch schonmal ein entsprechendes Erlebnis auf der Autobahn. Vor mir zog jemand auf die linke Spur. Ich wollte möglichst viel Geschwindigkeit schnell vernichten und habe daher eine (fast) Vollbremsung gemacht. Dabei brach das Heck aus (war mein 9-3). Keine Ahnung mehr, was ich danach gemacht habe, aber jedenfalls konnte ich ihn abfangen. Genug Platz um "normal" abzubremsen war auch noch da. Den Rest der Strecke bin ich dann doch lieber piano gefahren War auf jeden Fall ein ganz schöner Schreck. Seltsamerweise ist meine Mitfahrerin ruhig geblieben. Denke als Mitfahrer hätte ich es als noch schlimmer empfunden (da man ja keinerlei Kontrolle über die Situation hat).
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Das wars
@joerg Schön das niemanden etwas passiert ist. @josef_reich Ich empfehle ein Fahrsicherheitstraining. Egal wo (ADAC, andere Anbieter). Dort hat man ausreichend Gelegenheit das Bremsen zu üben. War auch sonst extrem lehrreich. Fährt man mehrere Fahrzeuge, sollte man es einmal mit jedem Fahrzeug machen - jedes reagiert anders. In diesem Fall ging alles gut aus (sieht man vom bedauerlichen Sachschaden ab). Von der richtigen Reaktion kann aber das Leben anderer Menschen abhängen. Zur Diskussion wegen Tieren: Ich wäre einer der "Gutmenschen" mit einem riesen Aufkleber "Ich bremse nicht für Tiere." - außer ich müsste es tun um meinen Saab zu schützen
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Kratzer von Neidhammeln im Lack
Entwickelt sich ja ganz gut das Thema So erstmal muss ich mich als Staatsdiener outen (Rentenversicherung). Ich bin auch in der Jugend der Dachorganisation der "Beamtengewerkschaften" im Landesvorstand. Ich weiß daher um die Zustände in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung. Wer sich für den Zustand innerhalb der Polizei interessiert, dem sei in dieser Zeitschrift die Seite 12 (für Acrobat ist es glaube ich Seite 11) empfohlen (ein Artikel einer Vorstandskollegen von der Jungen Polizei). Die Stimmung wundert mich nicht. Wenn man unterbezahlt und mit schlechter Ausrüstung versehen z. T. tausende von Überstunden vor sich herschiebt ist man vielleicht irgendwann nicht mehr ganz so motiviert (insb. wenn man sieht, dass die eigene Arbeit weder von Vorgesetzten anerkannt noch von der Gesellschaft übermäßig geschätzt wird). Die Polizei ist ja aber nur der erste Schritt. Für die eigentliche Strafverfolgung ist die Staatsanwaltschaft verantwortlich. Kennt jemand von euch Leute, die in der Staatsanwaltschaft arbeiten? Die sind derartig unterbesetzt, dass z. T. Kollegen aus dem mittleren Dienst (denen ich damit nicht Nahe treten möchte) über die Beendigung eines Verfahrens entscheiden (z. B. wegen mangelnder Erfolgsaussicht oder Geringfügigkeit). Diese Strafanzeigen sieht nie wieder einer. Es gibt in diesem Staat viele Dinge die Suboptimal sind. Weite Teile des Steuerwesens gehören dazu. Besonders nervt mich, dass alle Gesetze immer nur auf Großkonzerne zugeschnitten sind, obgleich diese wirtschaftlich (verglichen mit Mittelstand und Kleinbetrieben) nur eine untergeordnete Bedeutung haben. Aber dieses ist völlig bedeutungslos. Wir leben in einer Gesellschaft, die sich regeln gegeben hat. An diese Regeln hat sich jeder zu halten. Punkt. Man kann über Regeln streiten oder versuchen sie zu ändern (das tue ich, wobei dieses nur sehr selten von Erfolg gekrönt ist), aber man muss sich daran halten. Wer dies nicht will/kann, sollte überlegen, ob er sich in der richtigen Gesellschaft aufhält. Klar gibt es viele sinnlose Regelungen. Aber wo zieht man die Grenze? Einer fühlt sich von den hohen Sozialversicherungsbeiträgen gegängelt und meldet seine Beschäftigten nicht korrekt an. Dem nächsten sind die Strafen zu schlapp und er bevorzugt daher sich selbst um die Bestrafung zu kümmern. Und was kommt danach? Vielleicht jemand, dem die Nachbarskinder schon immer ein Dorn im Auge waren? @SKandinavist Zu deiner Frage danach was mit dem ganzen Geld passiert, fällt mir ein schönes Zitat von Volker Pispers ein: "Die Leute sagen immer, sie arbeiten die Hälfte des Jahres für den Staat. Wollen Sie mal wissen für welches Arschloch Sie da arbeiten??? Na dann schauen sie doch mal in den Spiegel!" Auch wenn man es nicht glaubt, aber der Finanzminister frißt die Steuern nicht auf. Das Geld wird tatsächlich für die Bürger ausgegeben... Klar gibt es "Reibungsverluste" (wie auch in jedem Großunternehmen). Wenn ich aber den Staat mit einigen von sog. Topmanagern geführten Großunternehmen vergleiche, ist die Effizienz des Staates exzellent. Dennoch kann man immer darüber diskutieren, ob das Geld an den richtigen Stellen eingesammelt und für die richtigen Stellen ausgegeben wird, was dann aber selbst hier etwas OT wird
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Kratzer von Neidhammeln im Lack
Der immer geringer werdende Respekt vor dem Eigentum Fremder und ein allgemein immer schlechter werdendes Verhalten ist jedoch nicht auf die "soziale Unterschicht" (wenn man es so nennen will) oder Personen mit Migrationshintergrund begrenzt. Bald werde ich mich wahrscheinlich als Ausbilder um die jungen Kolleginnen und Kollegen meines Dienstherren kümmern dürfen. Was als "Rohmaterial" von den Eltern und Schulen angeliefert wird ist zum Teil indiskutabel. Dabei handelt es sich immerhin um Personen, die einen überdurchschnittlichen mittleren Bildungsabschluß erworben haben. Dennoch werden sie desöfteren erwischt wie sie mit den Füßen auf dem Tisch Karten spielen... Hätte ich mich in meiner Ausbildung nicht getraut. Da die doch etwas älteren Kollegen, die für den gehobenen Dienst ausgebildet werden (mit Abitur), nicht solche Probleme machen, glaube ich noch dran, dass die Sozialisation im Alter besser wird... Allerdings sollte sich jeder auch an die eigene Nase fassen und überlegen, was für ein Vorbild er abgibt. Ich glaube zwar nicht, dass ein Forumteilnehmer Autos zerkratzen oder überhaupt dem Vandalismus anhängen würde, aber bei Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit (oder vielmehr der Beauftragung dazu) bin ich mir da viel weniger sicher Vergehen, die m. E. genauso schwer wiegen. Viele Kinder und Jugendlichen lernen im Elternhaus, dass es nicht unbedingt schlimm sein muss sich über Regeln hinweg zu setzen. Früher lernten sie wenigstens noch in der Schule oder in irgendwelchen Vereinen, was es heißt sich an gesellschaftliche Normen zu halten. Heute sorgt dafür allenfalls noch Richter Alexander Holt
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Kauf nach langer Standzeit
Danke für die Antworten: @stechus kaktus Es werden alle Flüssigkeiten gewechselt. Auch das Öl. Die Reifen werden von meinen jetzigen 9-3 I aufgezogen, worauf ich auch bestand @josef_reich Es handelt sich nicht um einen 9000er, sondern einen 9-3 I. Zu dem habe ich nur leider gar keinen Thread über das "Einfahren" gefunden. Dürfte aber ja das gleiche gelten. Auf die Bremsen und die Klima werde ich besonders achten. Danke für den Tipp. Hatte schonmal das Vergnügen meinen Kompressor zu ersetzen. War günstig
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Kauf nach langer Standzeit
Gestern habe ich mir einen "neuen" Saab gekauft, den ich in etwa drei Wochen abholen werde. Der Wagen stand vorher mehr als ein Jahr beim Händler. Bevor ich ihn abhole, werden die Flüssigkeiten getauscht und die Bremsen neu gemacht. Die Frage für mich ist, wie ich den Motor "einfahren" soll. Der erste Weg wären schonmal ca. 600 Km über die BAB, wobei ich dabei nicht schneller als 130 fahren werde und kein Vollgas gebe. Nach etwa 800 Kilometern ist ein Ölwechsel geplant (in einem Thread zum 9000er wurde empfohlen das Öl nach 150 Km zu wechseln (vier Jahre Standzeit), ist für mich aber leider schwer umsetzbar ; ist dieses zwingend erforderlich?). Danach dachte ich daran den Wagen normal zu belasten. Kann das zu Problemen führen? Sollte ich den nächsten Ölwechsel danach vorziehen? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Spiegel-Online: Saab 90
Ich hatte am Samstag Gelegenheit mir einen Saab 90 aus der Nähe anzugucken. War in einem schlechten Zustand. Sonst fand ich ihn persönlich sehr schön. Ein 900er Gradschnautzer ist allerdings doch noch etwas schöner. Das ein Saab-Cabrio zu einem Auto verkommt, dass teilweise nur noch wegen des "Coolness-Faktors" gefahren wird ist traurig, aber immer noch besser, als wenn keiner mehr eins fahren würde. Was für Menschen noch Saabs fahren ist mir eigentlich auch egal. Die anderen Saab-Fahrer, die ich bislang bei Treffen getroffen habe, waren alles super Leute und nicht aus der Schiki-Miki-ich-bin-cool-Ecke. Solange das so bleibt habe ich damit kein Problem
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9-3 I Cabrio ; 215/45-17 Traglast
Muss morgen nochmal nachschauen, bin mir aber relativ sicher, dass der Traglastindex 87 war... Den S1 Evo kann ich auch nur empfehlen. Zum Verschleiß kann ich noch nicht so viel sagen, aber nach 10.000-13.000 Kilometern hat er etwa 0,5mm verloren. Der Verschleiß muss aber nicht unbedingt linear sein.
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berechnung der stirnfläche
Der Golf ist ja nicht unbedingt ein Sportwagen (sieht man vom R32 ab). Und für Leute die es in der Kurven übertreiben hatte der Golf IV ESP... Ist also ein Auto das Fehler - bis zu einem gewissen Punkt - verzeiht. Das überdeckt etwaige (?) Mängel der Bereifung. Mit meinem 1.6er Golf hatte ich nie Probleme (zumindest was die Straßenlage angeht).
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berechnung der stirnfläche
Damit die Felgen nach dem Einparken auch noch schön sind Grundsätzlich sollte durch den hohen Querschnitt der Komfort steigen. Wenn ich den von mir mal gefahrenen Golf IV (195/65er Bereifung) mit meinen späteren Autos vergleiche (205/40er, 205/50, 215/45) ist in diesem Bereich ein großer Unterschied zu bemerken. Was aber vielleicht auch andere Gründe hat
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Bald ist es soweit
Was jetzt beim Coupé und der Limo auch nicht so viel besser ist. Vor allem beim Ausparken aus einer im 45°-Winkel angeordneten Parktasche kommt immer wieder freude auf. Da hat sich bei mir schonmal ein (zum Glück aufmerksamer) Kleintransporter versteckt... Wenn ich die Übersichtlichtkeit des 850er Volvos meines Bruders dagegen sehe... Die meisten neuen Autos (sieht man von Kombis) ab, sind allerdings genauso schlimm wie der 9-3 I. Und ich denke ein Kombi wäre für geleb keine Alternative
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berechnung der stirnfläche
Zum Glück hatte ich einen Physiklehrer, der viel für Autos übrig hatte. Eine "Berechnung" von A ist nicht möglich. Bei A handelt es sich - wie schon dargestellt wurde - nur um eine Fläche, von der man natürlich nur anhand der Maße ausrechnen kann, wie groß sie ist. Nach den von mir hervorgekramten Unterlagen, handelt es sich bei der Fläche um die Projektion der Stirn des Fahrzeuges. Sprich man bräuchte eine direkt von vorn strahlende Lichtquelle (die größer ist als das Fahrzeug). Anschließend könnte man die Fläche anhand des Schattens ausmessen (der Hersteller mißt das bestimmt mit seiner Software ). Zur Stirnfläche zählen also z. B. Außenspiegel, Reifen, Dachantenne, nicht jedoch der Zwischenraum zwischen Fahrzeugunterseite und Boden. Keine Ahnung ob das stimmt. Der Lehrer hat auch gern vom Wein genascht Ob der Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) sich durch die Tieferlegung ändert weiß ich aber nicht.
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Wann ist warm warm?
Mit einer Verallgemeinerung muss man natürlich vorsichtig sein, da jede Fahrstrecke anders ist. Auf dem Hinweg zur Arbeit (etwa 1 Kilometer innerorts (ländlich), dabei ausparken aus Garage, dann BAB auf 120 begrenzt) braucht der Wagen etwa 10 Kilometer bis er 80° erreicht hat. Auf dem Rückweg von der Arbeit (3,5 Kilometer innerorts (Großstadt), anschl. BAB, 120 begrenzt) braucht er ca. 11-12 Kilometer. Bei einer Überlandfahrt können es auch mal 13 - 15 Kilometer sein. Ist aber natürlich auch abhängig von der Außentemperatur.
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Wo ist den der Kater geblieben?
Das wichtigste ist doch, das ihm nichts passiert ist (gesundheitlich meine ich jetzt). Auch wenn seine unglaublichen Fachkenntnisse im Forum sicherlich vermisst werden.
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Wann ist warm warm?
Danke für die Antwort. Das würde passen. Abhängig von der Außentemperatur steigt die Öl-Temperatur bei (genau) 80° nicht mehr an (bei höheren Temperaturen sind es (genau) 90°).
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Wann ist warm warm?
Danke für die Rückmeldung. Allerdings ist die eigentlich interessante Frage noch ungeklärt. Ab welcher Temperatur ist das Öl so dunnflüssig, dass eine gute Schmierung gewährleistet ist (fahre 0W-40)? Kann es dafür - physikalisch gesehen - eine Antwort geben und ggf. wie lautet sie? Als Laie würde ich sagen, dass die optimale Schmierung erreicht wird, sobald die Öltemperatur bei normaler Belastung nicht mehr ansteigt. Erst dann sollte man "Volllast" (i. S. v. Voll- bzw. nahezu Vollgas und bei Bedarf höheren Drehzahlen) fahren, oder?
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Never underestimate...
@Xavalon Der Wolf (G-Mercedes) kommt (nahezu) überall durch. Was man bei meiner alten Einheit mit den Dinger alles gemacht hat... Oh, oh. Auch schön der 2-Tonner-GL (Unimog). Was aber nicht heißt, dass ein Defender nicht besser ist. Nicht das der ML irgendetwas mit Geländewagen zu tun hätte Ich bin überzeugt, dass beim Auftreffen eines Kleinwagens in einem ungünstigen Winkel auch ein Saab einen Totalschaden erleiden könnte. Wenn er auch kaum umkippen würde
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Wann ist warm warm?
Genau um solche pi-mal-daumen-Weisheiten (nicht böse gemeint) auszuschalten hatte ich mir eigentlich den Öl-Temp.-Messer besorgt. Nach meinem Verständnis (was nicht richtig sein muss), geht es darum, bei welcher Temperatur das Öl eine so geringe Viskosität hat, dass eine gute Schmierung gewährleistet ist. Das ist (denke ich) worum es beim Warmfahren geht. Achja. Wie viel höher ich drehen kann, wüßte ich auch gerne