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sabb

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  1. Richtig, vorab nur noch ein Bild von der Hülse im meinem Differential über das wir lange diskutiert haben. Es handelt sich um ein AGetriebe. Auf jeden Fall hat diese Hülse nichts mit der Gemeinsam, die ich von Skandix erhalten habe. Wie auch immer, die Skandix-Hülse hat sehr gut (mit minimalsten Spiel) auf der Welle gepasst (Auto hat 150 tsdkm runter), wenn man noch berücksichtigt, dass diese sich im eingebauten Zustand noch ein klein wenig zusammenzieht. [ATTACH]76171.vB[/ATTACH]
  2. Eine Sache, die mich seit geraumer Zeit beschäftigt und durch diesen Beitrag #163 meine Aufmerksamkeit geweckt wurde, was passiert eigentlich wenn diese Hülsen (das Stück 0,5€) in der Büchse der Querlenkerstütze nicht mit verbaut werden??? In meinem Fall hatte man anfangs nur eine drinnen, daraufhin mal eben eine nachgeschoben, könnte mir vorstellen, dass die beeiden Hülsen erstmal sauber übereinander in die Büchse eingeführt werden bevor diese positioniert und festgeschraubt wird. Hab auch gelegentlich ein knacken gehört in letzter Zeit ... Allerdings nicht beim lenken oder Bürgersteieg hoch/runter fahren Kommentare willkommen...
  3. @RedxFrog Ist das Spiel des demonstrierten Diffs nun OK? Heute hat ein Kumpel die Buchse mit einem Innenmicrometer und einer digitalen Schieblehre gemessen. Ergebnis 27,36-27,38mm. Er sagte mir, dass der Innendurchmesser sich nach Einbau mindestens 0,10 mm verkleinert. Womit wir bei deinem gemessenen Idealmass näher dran kommen. Mir ist aber unklar wie ich erkenne, ob darüberhinaus was defekt/verschließen ist ( bspw Diff)
  4. @REDxFROG Hast ja recht... Wie ich schon sagte, mit ne Schieblehre ein Innenmass messen ist nicht so einfach, aber 33,20 mm Aussenmass minus zwei mal 3 mm Materialstärke (soeben gemessen) macht, Bingo
  5. Maße der Buchse Länge = 28,?? mm Innendurchmesser = 27,4? mm Außendurchmesser = 33,2? mm Genauer geht nicht, da Schieblehre ohne digitale Anzeige.
  6. Ich versuchs erneut zusammenzufassen... Wenn - wie im angehängten Schaubild - am Ende der Buchse eine Durchmesserdifferenz von 0,3 mm (zum Angfang) gemessen wurde, dann kann diese Differenz am Ende des Tripodetopfes sich nicht zu mehreren mm entwickeln. Richtig? Wäre dies der Fall wäre die gesammte Materialstärke (ca 2 mm) der Buchse nicht mehr da. Letzlich müsste (und jetzt hoffe ich dass ichs verständlich rüberbringen kann) das Zahnrad des Differential in dem der Zapfen der Welle hineingeführ wird, enormem Spielraum bieten, und das glaub ich nicht. http://www.saab-cars.de/attachments/900-ii-9-3-i/127742-antriebswelle-hat-spiel-im-getriebe-differential-buchse_ii.jpg Wer also am Ende des Tripodetopfes misst und hat ein Spiel "nach oben und unten" von mehreren mm der hat mglw. ein anderes Problem. Oder? (Die 90 mm sind nur ne Schätzun)
  7. @REDxFROG Also 27,50mm im Bereich der Buchse am Ausgang des Differntials, ein Unterschied von 0,3 mm. Wenn also auf ne (ca.) Länge von 30mm Länge der Buchse ein Innendurchmesser von 0,3mm Unterschied in Richtung Austritt vorliegt, dann kann in solch einem Fall "Rütteln am Triodenzapfen" (also nochmal ca 30-40mm weg vom Differential-Ausgang) doch nicht zu mehreren mm Spiel führen. Frage: woher kommt also das absolute Spiel von 4-6 mm? Antwort: Kegelrollenlager?!?!?!? Nachtrag: Ob es das Kegelrollenlager ist, kann doch wenn Welle, Simmering und Deckel ausgebaut sind erkannt werden oder?
  8. Super... Anbei eine kleine Zusammenfassung (nicht maßstabstreu) http://www.saab-cars.de/attachments/900-ii-9-3-i/127740-antriebswelle-hat-spiel-im-getriebe-differential-buchse.jpg Maße der (neuen) Buchse folgen heut abend... Frage: Zieht sich der Sprengring (in Rot auf dem Schaubild dargestellt) zusammen beim Einbau. Muss man also beim Einbau auch einen "leichten Stoß" anwenden?
  9. @majoja02 Genau! Schade, dass das Bild unscharf ist, ich würde gerne erkennen ob die Welle im Bereich des Zapfens (dort wo auch der Ring sitzt, nennt man das so?) einen größeren Durchmesser hat, als der Bereich den die Buchse/Hülse umschliesst. Am Besten wäre natürlich der Bereich wo der Ring sitzt hat einen kleineren Durchmesser, als der Rest. Dann lass ich mir halt eine massschneidern und die gekaufte hänge ich am Spiegel als Accessoire... Lach, auch wenn das alles andere als lustig ist....
  10. Das würde ich so gerne tun, aber Ihr wollt kein Maße haben die mit einem Lineal erfasst wurden. Meine Schieblehre ist 200km weit weg. Morgen abend werden die Maße hier bekannt gegeben. Noch ne Frage zum Sichetheitsring, der den Tripodetopf also die Welle im Differential verankert. Es heisst wohl mit "vorsichtige Gewallt" raus schlagen. Bleibt der Ring im Differential? Wen ja, wird die Welle beim Einführen in das Differential einrasten? Wo bekommt man diesen Ring?
  11. @[mention=2503]Flemming[/mention] Verstehe - bis auf die letzten zwei Sätze - sehr gut was Du meinst. Um so weiter weg von der Buchse, am "Gelenk, Antriebswellen Topf" (Bezeichnung von Skandix, Bildqualität finde ich sehr gut, dafür den Preis nicht) angefasst und gerüttelt wird ist das Spiel (wegen Dreisatz) größer. Selbstverständlich rütteln wir nicht an dem Gegenstück des Tripodetopfes, da hier noch ein zusätzlich (hoffentliches minimales) gewolltes Spiel hinzukommt. Ich denke, wenn diese Büchse ausgetragen/verschließen (="worn out" wie die Engländer schreiben) ist, dann sollten diese raus und ne neue rein. Ich würde daher nachdem die Welle aus dem Differential raus ist, erstmal messen. Wenn der innerere Durchmesser der (noch verbauten) Büchse größer ist als der Durchmesser der Welle, (a) dann ist entweder die Welle geschrumft (b) oder die Büchse ausgelutscht © oder beides. Wenn die neue Büchse (die bereits vorliegt) auf der (ausgebauten) Welle (tja wie soll ich es jetzt formulieren) inakzeptabeles Spiel hat, dann brauch ich diese auch garnicht einzubauen. Dann müsste ich eine Büchse drehen, wo das Innemass der Büchse den Durchmesser der Welle entspricht (+0,1-0,3mm) und das geforderte Aussenmass. Vieleicht ist das aber kurz gedacht, weil dann die Welle nicht mehr durch die Büchse geführt werden kann, wenn diese nicht durchgängig bis zu der verzahnung eingelaufen ist. Dann heisst es doch neuen Tripodetopf kaufen. Frage am Rande: Würdet Ihr die Nabenmutter immer mittauschen (wie im WIS empfohlen). Bei der großen Revision des Fahrwerks ist dies nicht beachtet worden. Vieleicht ist auch das mein Problem. dat wär ja ein ding...
  12. @Flemming in meinem fall beträgt das Radialspiel etwa 4-6 mm. Damit ist gemeint das absolute Spiel, also von Anschlag bis Anschlag. Wie auch immer, ab 110 kmh spüre ich Vibrationen am Fahrwerk, die nicht nachlassen. Sehr unangenehm sind die Vibrationen, wenn ich bei höheren Geschwindigkeit vom Gaspedal gehe. Seitdem meide ich hohe Geschwindigkeiten. Was heisst das aber schon, auch wenn ich derzeit nicht schneller als 110 kmh fahre, wenn es da ein Problem gibt, dann wird es früher oder später, bei 110, 100, 90 auch auftreten. Ob der Buchsentausch sinnvol ist oder nicht... kann man es vorher wissen? Es heisst auch oft, dass die Welle schrumpft oder geschrumft sein könnte. In diesem Thread ist berichtet worden den Tausch durchgeführt zu haben, jedoch vor der Probefaht immer noch ein Spiel voin 2-3 mm vorlag. Die Probefahrt hat ergeben, es war besser aber Vibrationen waren immer noch da. Will heissen, entweder neue Buchse und Welle oder Buchse selber drehen... und wenn das alles nicht hilft, dann weiss ich derzeit auch nicht weiter...
  13. Sehr interessanter Thread... muss man um an die Buchse zu kommen (siehe Bild in #55) die Teile 11-15 demontieren? In diesem Link (http://www.thesaabsite.com) wird im STEP 2 gesagt, dass der inner driver mit einem cir clip veriegelt ist. Trifft das für alle Modelle zu? Laut EPC, oder dem Bild aus #55, finde ich auf der Explosionszeichnung dieses clip nicht. Vielen Dank für Rückmeldungen
  14. ..anbei ein einfache Abbildung an welcher Stelle zu viel Spiel da ist [ATTACH]75393.vB[/ATTACH]
  15. .... NACHTRAG / KORREKTUR und weitere Erkenntnisse die Mechaniker teilten mir heute mit, dass es während der Demontage des fahrwerks jeglicher Teile der Antriebwelle in keinster Weise beschädigt werden konnten. Anders gesagt wenn es soweit ist die Nabe und Radlager vom Achsschenkel zu befreien (=schlagen) steht alles andere nicht im Weg. Auf der Bühne habe mir die Jungs aber gezeigt, dass der Tripodetopf Fahrerseitig (kurzes Stück, Automatikgetriebe) inakzeptabeles Spiel (ca 4-6 mm) orthogonal zur Achse hat. Hier waren die Mechaniker sich einig, dass das eine/die Ursache sein könnte, weshalb bei zügigen Geschwindigkeiten (>100kmh) Vibration aus dem Fahrwerk zu spüren sind, bspw. auch vertikales vibrieren/poltern wenn ich vom gas weggehe (bei bspw. 130-150kmh). Der Tripodestern wurde ausgeschlossen, da einer der Mechaniker so gut wie möglich den Topf festhielt, während der andere am Tripodestern ruckelte/wackelte. Hierbei war das Spiel minimal und bei weitem nicht im Bereich wie vorhin beschrieben. Das ganze haben wir auch aufgenommen, werde es morgen hoch laden. ... Instandsetzung soll nicht trivial sein, da höchstwarscheinlich das AGetriebe runter und zerlegt werden muss! Misst!

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