Alle Beiträge von 2T-Saab
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E10 Tauglichkeit der Saab-Modelle
Rene: In Oldtimer Markt Heft 5/ 2011 Seite 58 steht:" Ob unser Test tatsächlich einen Ethanol-Anteil von über 5% aufweist, wissen wir genausowenig wie Millionen andere Autofahrer, die täglich tanken..." Wem ich da mehr traue, ist wohl sicher auch klar. Darum werden wir nie die gleiche Meinung haben..
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E10 Tauglichkeit der Saab-Modelle
Rene: In der Auto Bild Klassik Ausgabe 12/2015 steht auf Seite 149: "Selbst 18 Monate altes Superbenzin entsprach noch der Norm" Ach ja, was auch messtechnisch bewiesen wurde.
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E10 Tauglichkeit der Saab-Modelle
Werter Moderator, nochmals vielen Danke für den Hinweis zur Zitierfunktion. Der Moderator meines Vertrauens traut sich leider nicht seine Meinung zu äußern. Meine Frage in diesem Thread bezog sich nicht auf T.......
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E10 Tauglichkeit der Saab-Modelle
Kann jemand mal helfen der sich mit Benzin auskennt? Im Thread "Triboron Tests" habe ich darauf hingewiesen, dass es an Tankstellen kein Benzin ohne Additive gibt. Darauf hin schloss der Moderator den Thread mit der Begründung" Ist ja wirklich eine Wahnsinnige Info, dass im Kraftstoff keine Additive sind.... Jetzt komme ich nicht mehr in diesen Thread zum nachfragen. Wie soll ich die Antwort des Moderator's verstehen? Ich habe doch nicht geschrieben, dass im Tankstellen Kraftstoff keine Additive sind. ´ Zitat aero84 Und wenn die SEO-Bestrebungen eines bestimmten Nutzers dazu führen, daß dieser thread - mit des Onkels Einordnung - bei Tante Google ganz oben steht, dann ist das doch auch nicht das schlechteste Ergebnis für den informationssuchenden Verbraucher. Wir halten als Fazit fest: - der grundlegene Wirkungsmechanismus des Produktes erscheint nicht unplausibel - das Einsparpotential gegenüber nicht addiviertem Kraftstoff wird mit 2-3% angenommen - die im Flottenversuch ermittelten Daten sind nicht tauglich, um die vom Hersteller getroffenen Werbeaussagen bezüglich eines größeren Einsparpotentials zu stützen; sie sind aufgrund methodischer Schwächen im Versuchsaufbau und der geringen Stichprobengröße eigentlich für fast gar nichts zu gebrauchen. - bei schon mit Reibungsmodifizierern additiviertem Kraftstoff dürfte das Einsparpotential noch wesentlich geringer ausfallen. Antwort 2T-Saab: aero84: An der Tankstelle gibt es keinen Kraftstoff ohne Additive ! 2T-Saab, Gestern um 13:40 Uhr Melden #187 Antwort turbo9000 So. Thema dicht. Keine neuen Erkenntnisse... Ist ja wirklich eine Wahnsinnige Info, dass im Kraftstoff keine Additive sind.... turbo9000, Gestern um 13:41 Uhr Melden #188 Ich sage Danke! vinario, Franke67, turboflar und eine weitere Person sagen Danke.
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Triboron - Tests
aero84: An der Tankstelle gibt es keinen Kraftstoff ohne Additive !
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Triboron - Tests
targa: Die Frage verstehe ich zwar immer noch nicht, aber ich kann ja erklären wie ich den Testablauf sehe. Für den Verbrauchstest fuhr jedes Test Auto viermal mit und ohne Triboron die Teststrecke ab, warum wohl ? Man wollte einen Durchschnittswert im Verbrauch erreichen. Es gibt auch Elektronik um jedes mal den selben Verbrauchswert zu erreichen. Das war nicht das Ziel. Also: Auto 5 fuhr viermal die 469 km lange Test Stecke 33, 34, 35 und 36 ohne Triboron ab. klar, dass die Verbrauchswerte nicht gleich sein können. Auto 4 fuhr viermal die 469 km lange Test Strecke 25, 26, 27 und 28 ohne Triboron ab. klar, dass die Verbrauchswerte nicht gleich sein können. Auto 3 fuhr viermal die 469 km lange Test Strecke 17, 18, 19 und 20 ohne Triboron ab. klar, dass die Verbrauchswerte nicht gleich sein können. Auto 3 fuhr viermal die 469 km lange Test Strecke 21, 22, 23, und 24 mit Triboron ab. Wieso hier mit Triboron? Richtig, wenn man nicht einmal die Testfahrten mit und ohne Triboron auseinander halten kann, dann wird das "Gesamtergebnis" in Insiginifikanz versinken und es wird auch kein seriöser Testreport daraus werden. Zitat targa #164 "Wann werden die vielen offenen Fragen mal beantworten. Kommt noch.
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Triboron - Tests
He he, der Moderator hat doch Beleidigungen untersagt. Wenn du dich als unwissend bezeichnest Zitat" weil ich davon keine Ahnung habe, genauso wie Du." musst du mich nicht geleich mit einbeziehen. Das du den Test nicht verstanden hast, war an deinen Fragen zu erkennen. Noch schlimmer wird es, wenn du den Bericht von der Uni Uppsala kommentierst. Du tust dem Onkel mit deiner Argumentation bestimmt keinen Gefallen, denn was du schreibst sagt viel über dein Wissen und Charakter aus.
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Triboron - Tests
targa: In welcher Branche bist du Testingenieur?
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Triboron - Tests
targa: Falls du die Frage an Onkel Kopp beantworten wolltest, Onkel Kopp, es ist doch statistisch einwandfrei, dass die festgelegte Strecke viermal an verschiedenen Tagen und mit 5 verschiedenen Fahrern gefahren wurde um einen Mittelwert zu bilden. Was meinst du mit 5,5% Abweichung auch ganz ohne Zutun? Meinst du, sie hätten immer die gleiche Zeit fahren müssen. Ich verstehe dich nicht. Oder vergleichst du Bilkonsult's Straßentest mit einem CEC-L-054 M111 Fuel Economy-Labortest? kann ich keine Antwort sondern nur Fragen sehen. Deine Fragen kannst du dir selbst beantworten, bitte lese gründlich http://triboron.sk/Bilkonsult_Triboron_Test_Report.pdf Zu deine letzten Frage: und es wurde kein Lauf ohne Triboron NACHher gemacht ??? Kann ich dir beantworten. Es dauert 200 bis 300 km bis der Triboron Effekt voll wirkt, und es dauert 200 bis 300 km bis er weg ist.
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Triboron - Tests
Richtig aero84, ich persönlich kenne Bor im Benzin und Öl seit 1964. Warum wurde wohl "Chevron Boron Premium Benzin" zurückgezogen? Ja, die Borpartikel waren zu groß und setzten sich im Tank und den Ventilen ab. Vermutlich hat man deswegen bisher nur kleine Mengen im Öl. Den Unterschied zum modernen Triboron hatte ich bereits erklärt. #107
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Triboron - Tests
Benway: Rene: turbo_forever: petapaya: vinario: Secit: SAABY65: Zitat Onkel Kopp: "Der Fuel Enhancer wurde in einem Test im Vergleich zu reinem Ethanol, der Trägerflüssigkeit dieses Kraftstoffzusatzes, verglichen. Hier wurde die Fähigkeit der Festschmierstoffbildung durch Borsäure deutlich, die Reibung sank deutlich. Jetzt käme natürlich niemand auf die Idee, seinen Motor mit Ethanol als Schmierstoff zu betreiben, da es noch weniger geeignet ist als z.B. Wasser. So stellte dieser Versuchsaufbau die denkbar günstigste Konstellation für das Produkt dar, hat aber leider nichts mit dem realen Fahrzeugbetrieb zu tun. Selbst in dieser Konfiguration lag die Reibreduktion unter 30 % nach ein paar Zyklen." Für die, die sich nicht die Zeit nehmen konnten, um das oben geschriebene zu verstehen: Die Essenz dieser Aussage ist doch, Triboron schmiert gut in Ethanol aber im realen Fahrzeugbetrieb? Um zu zeigen, wie gut Triboron Treibmittelversärker im Benzin funktioniert, berichtete ich über meinem 2T- Test mit 05% Treibmittelverstärker ohne Öl im Benzin. Was sollen die Verhöhnungen über meinen leider erwähnten Test?
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Triboron - Tests
patapaya: Knappe 1000 km, das ist keine Empfehlung von mir, das ist nur ein Versuch.
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Triboron - Tests
patapaya: Aha, du konntest meinen Beitrag an Onkel Kopp nicht lesen, ja dann verstehe ich deine Frage. Von einem Bekannten hatte ich gehört, dass er Versuche mit einem ausrangierten Saab 2T durchführte. Er berichtete auch, dass er diesen Motor bereits 3500 km mit nur 1:200 Treibmittelverstärker fuhr. Das Beste an der Sache ist, dass der Motor immer schneller wurde. Da ich ähnliche Informationen aus Schweden bekam, fahre ich jetzt auch seit Juni 2014 mit 1:200 Treibmittelverstärker in E10. Meine wenig gefahrenen Kilometer zeigen mir nur, das es funktioniert
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Triboron - Tests
Onkel Kopp: meine Antworten auf # 120 Zitat von 2T-Saab: ↑ Mich erstaunt in deiner Studie zu lesen, dass man mit Triboron kein Geld mehr wegwirft, da du plötzlich dem Triboron Treibmittelverstärker 2,5% Kraftstoffersparnis zutraust Maximal 2,5 % halte ich überhaupt für realistisch. Ob Triboron das schafft? Keine Ahnung, ein belastbarer Beweis steht meiner Meinung nach aus. Wer das Gaspedal nicht streichelt, der zahlt aktuell drauf. Was suggeriert denn die Angabe 5-12 % auf der Homepage? Der Kunde denkt, wenn es gut läuft, dann spare ich 12 % und wenn es schlecht läuft, dann immerhin noch 5 %. Die Wahrheit ist, wenn es gut läuft, spart er 2,5 %, wenn es schlecht läuft gar nichts, siehe auch momix Erfahrung mit dem Zeug. Zitat Onkel Kopp: Maximal 2,5 % halte ich überhaupt für realistisch. Ob Triboron das schafft? Keine Ahnung, ein belastbarer Beweis steht meiner Meinung nach aus. Wer das Gaspedal nicht streichelt, der zahlt aktuell drauf. Antwort 2T-Saab: Onkel Kopp, je höher die Belastung und Temperatur eines Motors, je höher ist die prozentuale Ersparnis mit Triboron. Beispiel: http://triboron.sk/Bilkonsult_Triboron_Test_Report_Generators.pdf https://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:841283/FULLTEXT02.pdf Zitat Onkel Kopp Was suggeriert denn die Angabe 5-12 % auf der Homepage? Der Kunde denkt, wenn es gut läuft, dann spare ich 12 % und wenn es schlecht läuft, dann immerhin noch 5 %. Die Wahrheit ist, wenn es gut läuft, spart er 2,5 % Inzwischen wurden durch die finanzkräftigen Investoren realistische Verbrauchswerte durch BILCONSULT ermittelt. Ergebnis: Verbrauchsreduzierung bei Benzin Pkw - 4,8% bei Diesel Pkw - 6%, und bei stationären Dieselmotoren je nach Belastung bis - 11,9 % #93 wenn es schlecht läuft gar nichts, siehe auch momix Erfahrung mit dem Zeug. Antwort 2T-Saab: Zur Erfahrung deines Freundes nomix kann ich dich aus #33 zitieren: " vor allem fehlt ein unabhängiger Beweis" Zitat von 2T-Saab: ↑ Danach dürften meine 2-Takter, die nur mit E10 und Triboron Treibstoffverstärker ohne Tropfen Öl betankt werden, nicht fahren. Warum wohl? Das von dir ist Theorie, das von mir ist die Praxis. Vielen Entdeckungen fangen mit einer funktionierende Praxis an, dann folgen die theoretischen Untersuchungen. Was kennst du schon von Triboron, erstaunlich, dass du doch schon etwas Positives entdeckt hast. Wenn Triboron das schafft, Hut ab. Wie viele Kilometer stehen zu Buche? Hast du deinen Motor schon mal zerlegen und auf Verschleiß vermessen lassen? Zitat Onkel Kopp: Und: Wie viele der potentiellen Käufer-Zielgruppe fahren Zweitakter im Alltag? Eben. Meine Theorie ist nicht Theorie. Da stehen konkrete Messungen im Hintergrund, sei es bei Schaeffler, Daimler oder Total. Deren Ergebnisse bestätigen lediglich die Theorie. Schon erstaunlich, wie du Jahrzehnte Verbrennungsmotorenforschung einfach weg wischt. Aber was verstehst du schon von Motoren. Antwort 2T-Saab: In deiner Studie steht: "Der Fuel Enhancer wurde in einem Test im Vergleich zu reinem Ethanol, der Trägerflüssigkeit dieses Kraftstoffzusatzes, verglichen. Hier wurde die Fähigkeit der Festschmierstoffbildung durch Borsäure deutlich, die Reibung sank deutlich. Jetzt käme natürlich niemand auf die Idee, seinen Motor mit Ethanol als Schmierstoff zu betreiben, da es noch weniger geeignet ist als z.B. Wasser. So stellte dieser Versuchsaufbau die denkbar günstigste Konstellation für das Produkt dar, hat aber leider nichts mit dem realen Fahrzeugbetrieb zu tun. Selbst in dieser Konfiguration lag die Reibreduktion unter 30 % nach ein paar Zyklen." Onkel Kopp, du bist nicht richtig auf meine Frage eingegangen, warum meine Zweitakter nur mit Triboron Treibmittelverstärker im E10 fahren? Stattdessen kommen Fragen, wie viele Kilometer ich damit gefahren bin, ob ich den Motor zerlegt habe und wie viele der potentiellen Käufer-Zielgruppen Zweitakter im Alltag fahren? Was hat das damit zu tun. An anderer Stelle können wir das gerne diskutieren. Zurück zu deiner Studie. Ich sehe den obigen Abschnitt von dir nicht richtig interpretiert. Der Vorteil von Triboron ist doch klar ersichtlich, in trockenen Kraftstoffen wie Ethanol (und kommenden syntetischen Kraftstoffen) schmiert das Zeug super, was deine Mineral oder Syntetik Öle nicht können, es sei du benutzt Ricinus Öle, die vertragen aber keine Minus Grade. Wenn Triboron gut in Ethanol schmiert, schmiert es noch besser in Benzin und Diesel. Noch als Hinweis, Treibmittelverstärker wird wegen der sehr guten Schmierfähigkeit in E85 Fahrzeugen benutzt. - Zu Schaeffler, Daimler und Total muss ich wohl nicht antworten. Oder doch eine Frage, hast du mit Total geschäftliche Verbindungen? Zitat Onkel Kopp: "Aber was verstehst du schon von Motoren." Antwort 2T-Saab: Onkel, ist das eine Frage oder eine Feststellung von dir? Zitat Onkel Kopp: Weist du was eine ehrliche Werbung wäre? Als Name "Universal-Kraftstoffzusatz" statt des irreführenden Begriffes "Treibmittelverstärkers", mit den beworbenen Eigenschaften: Reduziert deutlich das erforderliche Mischungsverhältnis bei Zweitaktern Einsetzbar an Stelle von Bleiersatz Einsetzbar als Krafstoffstabilisator, beugt Bakterienbildung und Krafstoffzersetzung vor. Verbessert die Notlaufeigenschaften des Motors Wirkt reinigend im Einspritzsystem Spart bis zu 2,5 % Kraftstoff Antwort 2T-Saab: Nicht schlecht Onkel, aber ein Blick auf die Homepage von Triboron zeigt einen speziellen 2T-Schmierstoff. Citat Onkel Kopp: Auf deine Frage zur Bilkonsult-Studie und Fahrzeug 1 auf Seite 6: "Siehst du ein, dass das problematisch ist, wenn man ganz konkrete belastbare Zahlen haben will?" #107 Darüber hinaus: Schaut euch mal die Streuung der Einzelergebnisse ohne Triboron an. Da finde ich 5,5 % Abweichung auch ganz ohne Zutun. So sind die Zahlen nicht belastbar und damit ohne Wert. Antwort 2T-Saab: http://triboron.sk/Bilkonsult_Triboron_Test_Report.pdf Onkel Kopp, es ist doch statistisch einwandfrei, dass die festgelegte Strecke viermal an verschiedenen Tagen und mit 5 verschiedenen Fahrern gefahren wurde um einen Mittelwert zu bilden. Was meinst du mit 5,5% Abweichung auch ganz ohne Zutun? Meinst du, sie hätten immer die gleiche Zeit fahren müssen. Ich verstehe dich nicht. Oder vergleichst du Bilkonsult's Straßentest mit einem CEC-L-054 M111 Fuel Economy-Labortest? Zitat aus Onkel Kopp's Studie Im CEC-L-054 M111 Fuel Economy-Test dürfen die beiden Referenzöl-Messreihen vor und nach dem zu testenden Kandidatenöl nur maximal 0,4 % voneinander abweichen, ansonsten ist der Test ungültig Zitat aus Onkel Kopp's Studie: In [10] wurde von der Firma Bilkonsult Cars & Tech Support in einem Flottentest mit 6 verschiedenen jungen Gebrauchtfahrzeugen in 2 hintereinander ausgeführten Testreihen die Wirkung des Fuel Enhancers untersucht. Dabei lag ein gewisser zeitlicher Abstand zwischen den Messungen mit und ohne Triboron-Zugabe, in dem Triboron quasi eingefahren wurde. Eine festgelegte Strecke von 469 Kilometern in Schweden wurde jeweils viermal mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 78 km/h gefahren. Rechnerisch ergaben sich für die 6 Fahrzeuge zwischen den Mittelwerten aus 4 Durchgängen mit und 4 Durchgängen ohne Triboron Kraftstoffverbrauchsersparnisse zwischen 4 und 7,6 %. Fahrzeugübergreifend lag die Reduktion im Mittel bei 5,5 %.
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Triboron - Tests
Onkel Kopp: Glückwunsch zu deiner Literaturstudie zum Thema: Theoretischen Betrachtungen zum möglichen Potential von Öl- und Kraftstoffzusätzen. Mich erstaunt in deiner Studie zu lesen, dass man mit Triboron kein Geld mehr wegwirft, da du plötzlich dem Triboron Treibmittelverstärker 2,5% Kraftstoffersparnis zutraust. Am 22.Nov.201515 #42 antwortest du noch SAAB Tigger: "Es ist dein Geld. Noch. Bald gehört es Triboron " Es gibt noch viele technische Aussagen von dir zu hinterfragen. Zum Beispiel: Zitat aus Onkels Studie: "Der Fuel Enhancer wurde in einem Test im Vergleich zu reinem Ethanol, der Trägerflüssigkeit dieses Kraftstoffzusatzes, verglichen. Hier wurde die Fähigkeit der Festschmierstoffbildung durch Borsäure deutlich, die Reibung sank deutlich. Jetzt käme natürlich niemand auf die Idee, seinen Motor mit Ethanol als Schmierstoff zu betreiben, da es noch weniger geeignet ist als z.B. Wasser. So stellte dieser Versuchsaufbau die denkbar günstigste Konstellation für das Produkt dar, hat aber leider nichts mit dem realen Fahrzeugbetrieb zu tun. Selbst in dieser Konfiguration lag die Reibreduktion unter 30 % nach ein paar Zyklen." Danach dürften meine 2-Takter, die nur mit E10 und Triboron Treibstoffverstärker ohne Tropfen Öl betankt werden, nicht fahren. Warum wohl? Das von dir ist Theorie, das von mir ist die Praxis. Vielen Entdeckungen fangen mit einer funktionierende Praxis an, dann folgen die theoretischen Untersuchungen. Was kennst du schon von Triboron, erstaunlich, dass du doch schon etwas Positives entdeckt hast. Rutsche auch ohne Triboron gut in neue Jahr. // 2T-Saab
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Triboron - Tests
Onkel Kopp: Damit du nicht wieder wie in #90 schreibst. "Wenn er neue Impulse liefert - wieso weist du hier nicht eher darauf hin?" Der große Unterschied zu den dir bekannten Bor-Produkten ist, dass die patentierten Triboron's Bor-Verbindungen eine viel kleinere Partikelgröße als die herkömmlichen Bor-Produkte besitzen, sogar kleiner als bei Nano Produkten. Wie man heute weiß, verändern sich bereits bei Nano Größe die physikalischen- und chemischen Eigenschaften eines Stoffes. Darum erreicht das neue Triboron Produkt eine Reibungsreduzierung von mehr als 50%, natürlich Abhängig von Belastung und Temperatur. Bei hohen Drücken und Temperturen ist bei Triboron die Reibung am geringsten. Der weitere Vorteil der extrem kleinen Partikelgröße ist, dass man eine stabile Suspension (die Teilchen bleiben in Schwebe) im Öl oder Kraftstoff hat. Das war bekanntlich bei den dir bekannten Bor Additiven nicht der Fall. Diese kleinsten Partikel im Triboron bilden weder Klumpen noch werden sie ausgeschieden. Triboron ist in Kraftstoffen praktisch nicht mehr nachweisbar. Sieht man sich dann noch die Anzahl der Sauerstoff Atome in den Triboron Molekülen an, kann man sich vorstellen, dass auch die Verbrennung beeinflusst wird. (wissenschaftlichen Untersuchungen liegen noch nicht vor). Eine Bestätigung sehe ich in der Aussage von Auto Bild Klassik 12/2015 zum Additiv Test im Diesel Kraftstoff: " Triboron war die einzige noch zündfähige Probe" Die Triboron Anwender haben bemerkt, dass die Abgaswerte bei den Abgas Untersuchungen weitaus besser waren, als vor der Anwendung mit Triboron im Kraftstoff.
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Triboron - Tests
Zitat Onkel Kopp: # 103 Und beim Flottentest von Bilkonsult wurde der Fehler gemacht, das die Versuche mit und ohne Triboron mit einem gewissen zeitlichen Abstand und ohne unveränderte Referenzfahrzeuge gemacht wurden. Darüber hinaus: Schaut euch mal die Streuung der Einzelergebnisse ohne Triboron an. Da finde ich 5,5 % Abweichung auch ganz ohne Zutun. So sind die Zahlen nicht belastbar und damit ohne Wert. Zitat Bilkonsult: # 3 Test Results All test drives showed reduced fuel consumption with the additive Triboron for all cars. The average reduction in test drive 2 was -5,53% (-0,0330 liter / 10 kilometer). Car 1 Car 2 Car 3 Car 4 Car 5 Average Test drive 1 0,4526 0,4725 0,7824 0,6092 0,7011 0,6036 Test drive 2 0,4184 0,4494 0,7384 0,5847 0,6620 0,5706 Difference in fuel consumption (l/10 km) -0,0342 -0,0231 -0,0440 -0,0245 -0,0391 -0,0330 Difference in fuel consumption (%) -7,56% - 4,89% - 5,62% -4,02% -5,58% - 5,53% ________________________________________________________________________________ Onkel Kopp: Bitte helfe mir mal, was du mit dem Satz meinst: "die Streuung der Einzelergebnisse ohne Triboron. Da finde ich 5,5 % Abweichung auch ganz ohne Zutun. So sind die Zahlen nicht belastbar und damit ohne Wert."? In Test drive 1 sehe ich nur den Verbrauch in Litern pro 10 km, wo sind da Abweichungen?. In Schweden gibt man den Verbrauch in l/10km und nicht in l/100km an.
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Triboron - Tests
Antwort auf #103 Onkel Kopp: Zitat von Onkel Kopp: Ich habe auf Basis der Verlustteilung im Motor argumentiert und dargelegt, warum 5% schon sehr fraglich und 12% mit einem Friction Modifier Additiv wie Borsäure total unrealistisch sind. muss ich mich nicht nur nicht weit wegbewegen, nein, das kann genau so stehen bleiben. 2T-Saab Hier der 12% Test http://triboron.sk/Bilkonsult_Triboron_Test_Report_Generators.pdf Vielleicht kannst du etwas Interessantes entdecken? Frage, damit ich deine Gedanken besser nachvollziehen kann, ist Triboron für dich das Gleiche wie die Bor-Additive der anderen Anbieter? Zitat von Onkel Kopp: Die Veröffentlichung der Uni geht an meinen Kritikpunkten vorbei, da nur sehr bedingt auf den realen Motorbetrieb übertragbar. 2T-Saab: Setze dich doch mit dem Projektleiter im Ångström Institut an der Uni Uppsala in Verbindung. Nicht alle Test wurde in Lyon vorgestellt. Ich weiß, dass sie Praxistest und Theorie verglichen haben. Zum Flottentest von Bilkonsult kann ich nur sagen, der direkte Weg ist immer der Beste. Die Schweden sind recht aufgeschlossen.
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Triboron - Tests
Onkel Kopp: in Verbindung mit #5 #27 habe ich http://www.springerprofessional.de/wenn-reibung-die-motoreffizienz-stoert/4555658.html gelesen, wenn mich nicht alles täuscht, dann steht in diesem Text nichts anderes als was ich von den Versuchen des Ångström-Institut berichtet habe – nämlich rund 25%! (das sind nicht 25% vom Gesamtwirkungsgrad, sondern 25% von der Reibung). Wenn man schon einen Artikel zitiert, dann bitte auch vollständig! Daimler bringt doch den Beweis der Zusammenhänge und welche Mühe sie haben, um an die Ergebnisse zu kommen. Triboron kann das auch, nur mit wesentlich weniger Aufwand. Triboron macht genau das, was Daimler mit erheblichem Aufwand auch macht, Glättung der Oberflächen etc.. so wird der Energieaufwand reduziert, der Verbrauch gemindert und CO2 eingespart. // 2T-Saab
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Triboron - Tests
turbo forever: Hört sich gut an, aber bitte vor dem Test beachten, wie getestet wird. Da Triboron nicht sofort wirkt, muss ein Fahrzeug vor einem Verbrauchstest erst mal ca. 200 - 300 km mit Triboron gefahren werden. Erst dann stellt sich die Verbrauchsminderung bzw. Leistungssteigerung ein. Auf Seite 4 von "Bilkonsult Cars & Tech Support" kannst du das Einfahren sehen. http://triboron.sk/Bilkonsult_Triboron_Test_Report.pdf Viel Erfolg 2T-Saab
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Triboron - Tests
Onkel Kopp: Das war in deinem Beitrag#90 eine gute Empfehlung, nochmals #5 anzusehen. Eine ausgezeichnete Vorlage um mit einer einfachen Überschlagsrechnung den Einfluss von Triboron auf die Motor Gesamtreibung zu überprüfen.. Zitat von Onkel Kopp aus #5 Bleibt die Reibungsminderung zur Verbrauchsreduzierung. Die Reibung hat an den Gesamtverlusten eines Hubkolben-Verbrennungsmotors einen Anteil von etwa 10% im gemischten Fahrbetrieb. Wie soll das mit den bis zu 12% dann gehen? Es muss doch klar sein, dass man die Reibung nicht vollständig aufheben kann, zumal der Kraftstoff nur im Brennraum wirken kann. Es bleibt also nur der Anteil der Kolbengruppe vs. Zylinderwand. Die hat zwar den Löwenanteil an der Reibung, aber hier reden wir von weniger als 5 %-Punkten von den ca. 10% gesamt. Du meinst: die gesamten Reibungsverluste eines Hubkolben-Verbrennungsmotors betragen ca. 10%. Der Anteil der Kolbengruppe vs. Zylinderwand beträgt weniger als 5%, sagen wir 4%? Diese 4% Verluste in der Kolbengruppe vs. Zylinderwand können durch Triboron Treibmitteverstärker lt. Tribologie Gruppe der Universität Uppsala um bis zu 50% reduziert werden. Dann werden aus 4% = 2,% (Anteil der Kolbengruppe vs. Zylinderwand) Die 10% Gesamtreibung 6%+4% beträgt jetzt nur noch 6%+2,%=8% Auf die 10% Gesamtverluste des Motors bezogen, ergibt das eine Reibungsreduzierung von 20% // 2T-Saab
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Triboron - Tests
Mein "Gegenspieler" ist wie sich später herausstellte offenbar jemand der das Zeug in Deutschland vertreibt. Nochmal in Kurzform: - Es wird mit aus technischer Sicht unrealistischen Verbrauchsersparnissen geworben. - Es gibt keine belastbaren Messungen die die Versprechungen bezogen auf den realen Verbrennungsmotoreneinsatz belegen würden. Ähnliche Produkte, die sich tatsächlich belastbaren Tests gestellt haben brachten etwa 1...1,5% - und das ist gar nicht mal schlecht! - das steht dann aber in keinem Verhältnis zu den Kosten für den Zusatz --> definitiv rausgeschmissenes Geld - Würde das ein Wundermittel sein, hätten sich die großen OEMs oder Mineralölkonzerne schon längst eingekauft, so wie damals VW und Shell bei Synfuel/Sunfuel - Der Saabblog hat damals die Werbetrommel für das Produkt gerührt und es auch selber getestet --> Man hat nie wieder was davon gelesen - Mehrere Nutzer berichteten von positiven Effekten auf das Laufverhalten beim Einsatz im 2-Takter. Für diese Nischenanwendung mag das Zeug gut funktionieren, das würde ich glauben wollen. Auch als Bleiersatz mag es durchaus eine taugliche Alternative sein. Onkel Kopp: Noch zu deinem Beitrag vom 22. 11. 15. Ich ärgerte mich so, wie du Saab-Tigger abgefertigt hast, das ich erst dazu Stellung nahm. - Einen Gegenspieler hast du aus mir gemacht, ich wäre lieber ein Diskussionsteilnehmer. Warum präsentierst du mich trotz besseren Wissens als Verkäufer? - Es wird von Triboron mit getesteten und nicht mit unrealistischen Verbrauchsersparnissen geworben. Durchschnittliche Reduzierung bei Benzinern 5%, bei Diesel 6% und bei stationären Dieselmotoren 11% ( steht auch im gelöschten Beitrag) Du schreibst, maximal wären 1...1,5% möglich. - Würde das ein Wundermittel sein, hätten sich die großen OEMs oder Mineralölkonzerne schon längst eingekauft Ja Onkel, hättest du dich vorher gründlicher informiert, wäre dir aufgefallen, dass sich schon ein Mineralölkonzern eingekauft hat. -Zum Saabblog kann ich nichts sagen, da ich dafür keine Zeit habe. - Wenn du meinst, das Zeug könnte im Zweitakter funktionieren, warum dann nicht auch im Zuvieltakter? // 2-Triboron Saab
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Triboron - Tests
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Onkel Kopp: Wenn du erst jetzt entdeckt hast dass Triboron die Reibung reduziert, verstehe ich, dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen sind. Wie will man über ein Produkt diskutieren, das man nicht kennt. Vielleicht solltest du dir mit deinen neuen Erkenntnissen nochmals deine vorigen Beiträge ansehen. Werden die Eigenschaften eines Produkts falsch eingeschätzt, helfen auch bekannte Mechanismen nicht. Du hast den durch Triboron reduzierten Reibwert nicht akzeptiert, somit akzeptierst du auch nicht die prozentuale Kraftstoffersparnis. Ich will dich nicht diskreditieren. Das Problem ist ganz einfach, dass wir zu keiner unvoreingenommen Diskussion kommen. Ich kann nicht akzeptieren, dass du bestimmen willst, was ich abzuliefern habe. Es ist doch logisch, dass ich einen Telefonjoker brauche, woher sollte ich sonst Informationen bekommen? Gut dass du dich jetzt mit der Veröffentlichung der Universität Uppsala auseinander setzt. Schade das du das nicht schon vor 1 Jahr gemacht hast, dann sähe die jetzige Diskussion anders aus. Eine Anmerkung von mir zu den vom Fuel Enhancers berührten Teilen im Motor. Hast Du die Ventilschäfte übersehen ? Dass beim Kaltstart durch Triboron Motorölverstärker eine höhere Reibung entsteht ist deine Interpretation. Meines Wissens nach ist das nur der Fall, wenn das erste Mal Triboron ins Öl gefüllt wird und dann der Motor gestartet wird. Wenn sich nach dem ersten Warmlauf Eisen-Boride gebildet haben, tritt keine erhöhte, sondern bei den folgenden Kaltstarts eine reduzierte Reibung ein. Die reale Kraftstoffersparnis ausrechnen? Du meinst das kann ich nicht? Da fällt mir wieder das Wort "Arroganz ein". Der reale Kraftstoffverbrauch wurde 2014 von Bilkonsult Cars & Tech Support AB ermittelt #29 Onkel Kopp, 26 Oktober 2014 . Auch die schwedische Autoindustrie weiß, was man vom NEFZ Test zu halten hat. Deshalb ermittelt die Fa. Bilkonsult Cars & Tech Support AB den realen Kraftstoffverbrauch der einzelnen Modelle, damit bei Reklamationen die realen Verbräuche bekannt sind. 2-Triboron-Saab Oh danke Onkel Kopp- Triboron - Tests
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