Alle Beiträge von Obenohne
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das ist gar nicht so unbegründet, denn besonders in der Seitenansicht sind sich Rekord D, Ascona A und Ascona B sehr ähnlich. Der Ascona B hat sogar den Blinker an der richtigen Stelle. Hier mal ein Vergleich von Ascona B und Rekord D (übrigens als Diesel, wie der Buckel in der Motorhaube verrät): Gruß Michael
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Oh ja, ein sehr schöner Wagen. Viele Jahre mochte ich den Rekord C, besonders das Coupé lieber, weil es so viele aufgebrauchte Möhren vom Modell D auf den Straßen gab, aber mit den Jahren hat sich das geändert. Ob Rekord C oder D, heute sieht man nur noch schöne Oldtimer und da ist das Modell D eben doch ein wenig schöner. Aber ich mag beide. Gruß Michael
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Beispritzlack (-verdünnung) und andere Tipps zum Lackieren
Ich habe eine Frage zum Klarlack: Kann man den erneuern ohne den Farblack neu machen zu müssen? Mein Auto hat bereits mehrere Farben: Der gesamte Vorderwagen ist dunkler als das Heck, die Türen haben einen sanften Verlauf. Die Lackierung ist sehr gut gemacht, aber nach meiner Einschätzung scheint der Vorderwagen neu lackiert zu sein. Leider ist besonders der Stoßfänger dank Steinschlägen voll von aufgeplatzen Klarlackstellen. Auch auf der Motorhaube gibt es solche Stellen auch, aber viel weniger. Leider habe ich versehentlich schon vor einiger Zeit mit dem Hochdruckreiniger einen fetten Flatschen Klarlack weggeschossen. Ich habe die Stelle erst einmal provisorisch behoben, indem ich den Klarlack sauber abgeschnitten habe und die Stelle mit Klarlack aus der Dose wenigstens halbwegs geschützt habe. Jetzt meine Frage an Euch: Ist es möglich, nur den Klarlack zu erneuern? "Normales" Lackieren von Haube und Stoßfänger dürfte farblich perfekt passend kaum zu machen sein. Ich vermute, das der Farblack vorne wie bei einer Reparaturlackierung üblich dicker als ab Werk sein sollte. Ich stelle mir vor, dass man den Klarlack so weit anschleift, dass keine Ablösungen mehr da sind und dann die Front der Haube und den Stoßfänger nur mit Klarlack beilackiert. Geht das? Bekommt das ein guter Lackierer hin? Und was könnte das kosten? Gruß Michael
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Vielen Dank für den interessanten Link. Ich kenne einen ganz ähnlichen Capri III wie den roten, von dem Janosch oben berichtet hat: Ein Nachbar hatte Mitte der 80er Jahre einen silbernen Capri III Breitbau, der immerhin eingetragene 270 PS auf Basis des 2,8 Liter großen V6 mit ab Werk bereits über 200 PS hatte. Da der Mann damals Vater wurde(*), ersetzte er den Capri durch einen ganz neuen Scorpio mit einem fast gleichen Motor, der serienmäßig ohne Kat aus seinen 2,8 Litern zwar nur 110 kW holte, nach dem Tuning dann aber ebenfalls 199 kW lieferte. Laut Fahrzeugpapieren. Der Nachbar behauptete aber, es seien im Auto noch ein paar Pferdchen mehr... Gruß MIchael (*) Ein Anekdötchen dazu: Da er Italiener war gestattete das zuständige deutsche Standesamt den Vornamen Andrea. In der 5. oder 6. Klasse hießen zwei Kinder aus meiner Klasse Kim. Ein Mädchen und ein Junge.
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Motorradfahrer unter Euch?
Gerade bei den Supersportlern, aber auch den "braven" Nakeds ging der Trend viele Jahre in Richtung furchtbare Insektenoptik. Und die sind nun offenbar nicht mehr scheußlich genug, so dass mehr auf den Look von grauslichen Alienmonstern gesetzt wird. Ich denke, ich bin für die Optik der meisten Mopeds von heute einfach zu alt. Obwohl ich auch in jungen Jahren schöne Zweiräder besonders mochte und nicht umsonst viele Jahre nicht nur Motorrad, sondern auch klassische Vespa Roller fuhr. Heute mag ich nicht ohne Grund die vielen Retro Modelle. Wer es krachen lassen möchte und es eine neue Kawasaki sein soll nimmt die Z 900 RS oder die RS SE. Die sind für heutge Verhältnisse optisch recht gelungen. Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
Es gibt da keine harte Grenze, aber eine 1000er gleichen Alters wird oft billiger als eine 500er angeboten. Dass man die Wunschpreise nicht immer als Maßstab nehmen kann ist klar, aber das gilt natürlich für alle Zweiräder. Gruß Michael P.S.: Für die 250er US-Virago habe ich in Serienausstattung mit neuer HU 1.100 € bezahlt (andere Sitze, Lenker & Co. habe ich später umgebaut). Damals ein fairer Preis für die kleine Yamaha, die original unter 800 Meilen auf dem Tacho hatte. Würde ich eine XV in vergleichbarem Zustand finden, ich würde ohne zu zögern das doppelte des damaligen Preises bezahlen. Weil das heute ein Superschnäppchen wäre.
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Motorradfahrer unter Euch?
Die obere Virago war ein US-Import. Die hatte eine erheblich offenere Auspuffanlage. Der Klang war deutlich tiefer, dafür aber nicht besonders laut. Ich finde es schade, dass diese Möglichkeit so wenig genutzt wird. Statt schönerem Klang gibt es fast überall nur mehr Krach. Schade. Gruß Michael P.S.: Ach ja, bei der oberen Virago war eine Beleuchtungsanlage nach US-Norm eingetragen! Das stand so wörtlich in den Papieren. In den vorderen Blinkern waren Zweifadenlampen und die leuchteten als Standlicht, das es im Scheinwerfer natürlich nicht gab. Und das schon vor einigen Jahren, als es in Deutschland und der EU noch kein paarweises Standlicht erlaubt war. Inzwischen gibt es das ja teilweise.
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Motorradfahrer unter Euch?
http://up.picr.de/26141608wk.jpg http://up.picr.de/25130408oy.jpg http://up.picr.de/15843566lu.jpg http://up.picr.de/15843567jq.jpg (zwei meiner diversen ehemaligen 250er Viragos) Ich bin da ganz bei Dir. Wenn mir eine schöne 250er begegnet - da kommen die Yamaha XV 250 und die Kawsaki Estrella in Frage - wechsel ich von den jetzigen 37 kW meiner XJ 600 Diversion zu 13 bis 16 kW. Weil man weder in der Eifel noch auf dem Weg zum Job nach Köln mehr Leistung braucht. Leider sind diese kleinen Mopeds gebraucht extrem teuer. So ab 500 ccm nimmt mit wachsendem Hubraum und steigender Leistung der Preis ab. Neu wollen alle Leute unbedingt dicke Mopeds, gebraucht ist das schon eine Weile nicht mehr so. 250er Viragos kosteten vor 5 bis 10 Jahren 500 bis maximal 1.000 € und liegen jetzt meist bei 2.000 € und weit mehr! Mit einer neuen 350er Enfield bist Du Trendsetter, der Markt der kleinen Mopeds wächst, wenn auch zur Zeit hauptsächlich bei den Gebrauchten. Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
Wenn der Preis egal sein sollte, dann wäre die Royal Enfield Continental GT, möglichst in "Mr. Clean" gar nicht so dumm. Der Motor hat durchaus etwas von der Bonneville. Oder - ich weiß, ich quäle Dich jetzt - kauf Dir eine neue Kawasaki W 800. Die gehen bei unter 9.000 € los, haben einen äußerst geringen Wertverlust(*), haben eine treue Fangemeinde und die W 800 ist im Zweifel langlebiger als eine Enfield. Sie ist nicht besser als eine Triumph, aber ein gutes Stück billiger. Gruß Michael (*) 20 Jahre alte gebrauchte W 650er (Vorläufer mit schwächerem Motor) kosten noch immer mindestens 4.000 € bei unter 6.000 € Neupreis! Eine W 800 für 9.000 € bis 10.000 € ist in 20 Jahren dann auch noch 6.000 € oder 7.000 € wert!
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Motorradfahrer unter Euch?
Nicht vergleichbar. Eine schöne Bonneville kostet neu so viel wie drei 350er Enfields. Außerdem ist das dann auch wieder eine Dicke. Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
In Fireball Red oder Fireball Yellow finde ich sie besonders schön, weil die den klassischsten Look haben. Eine Sissybar ist da meiner Meinung nach unpassend. Mit Speichenrädern wäre sie noch schöner, aber alltagstauglicher sind natürlich die Gussräder. Was die Leistung angeht: Passt! Ich hatte viele viele Jahre dicke und kleine Mopeds, oft gleichzeitig. Als ich neben einer FJ 1200 mit ca. 130 PS eine 250er Yamaha mit 13 kW hatte, bin ich zum Beispiel in die Eifel lieber mit der 250er gefahren. Die hat doppelt so viel Spaß gemacht! Handling wie ein Fahrrad und man kann perfekt Licht, Luft und Landschaft genießen. Mit der Dicken muss man sich permanent zusammen reissen, weil schon ein kleines Zucken mit der Gashand ein viel zu hohes Tempo bedeutet. Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
Von den aktuellen Enfields kämen für mich auch nur Interceptor oder Continental GT in Frage. Wobei die Continental schöner, aber die Interceptor wegen der besseren Sitzposition alltagstauglicher ist. Man kennt das von gemeinsamen Ausfahrten: SSP-Treiber, Café-Racer-Fahrer und Cruiserpiloten brauchen viel mehr Pausen als Tourer- oder Allrounderfahrer. SSP-Treiber und Café-Racer-Fahrer halten's im Nacken nicht aus, wer einen Cruiser fährt, braucht ständig Pausen für den verlängerten Rücken. Also Continental GT. Die aber auch schon ein relativ normales Moped ist; die wegen der Abgasnormen nur noch gebraucht zu bekommenden Classic Modelle sind um Welten kultiger und im Zweifel schöner. Also kaufe so eine: Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
Nur als Beweis, dass auch neue Mopeds schön sein können: Gruß Michael
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Motorradfahrer unter Euch?
Technisch interessant, aber optisch...?!? Nun ja, schön ist anders. Gruß Michael
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Kofferraum / Heckklappe Schloss klemmt
Genau. Mit einem Messer so dicht wie möglich durchschneiden könnte helfen. Ich hatte mal etwas Ähnliches bei einem Opel: Zum Transport größerer Teile hatte ich die Kofferraumklappe mit einem Band zugebunden. Das Band hatte ich um den runden Stift geknotet. Leider habe ich aus Gewohnheit die Klappe geschlossen, als das Band noch dran geknotet war. Ich bekam das Schloß auch nicht mehr auf. Das Band schaute aber nach draussen raus. Also habe ich es gefühlt eine Million mal hin und her bewegt, damit es durchscheuerte. Das klappte. => Unter Zug den Henkel hin und her zu bewegen, damit er durchscheuert erscheint vielversprechend. Gruß Michael
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Aufnahmepunkt vom Unterstellbock eingedrückt...
Für das Anheben eines Autos am Schweller hat sich so etwas sehr bewährt: https://www.amazon.de/dp/B077XQX7LP/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_47N0KZVMT6T727F0XJFB Ohne so eine Auflage geben Schweller und Unterbden gerne nach. Mein Cabrio ist besonders hinten links auch schon aus früherer Zeit eingedrückt. Ich biege das nicht zurück, weil man mit möglichen feinen Rissen in der Oberfläche Rost provozieren kann. Gruß Michael
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Jetzt werden wir alle sterben!
[mention=85]Hardy[/mention]: Was habt Ihr denn solche Probleme mit meiner Aussage? Was ist so schlimm daran, die Fakten zu benennen? Um bei Deinem Fußballvergleich zu bleiben, würde ich es so beschreiben: Der Torwart ist nicht im Tor und der völlig frei 10 Meter vor dem Tor stehende Stürmer stolpert über seine eigenen Füße und schießt den Ball am Tor vorbei. Man könnte auch sagen: Blödheit. Nach allen Umfragen vor und nach dem Referendum 2016 war eine breite Mehrheit für den Verbleib in der EU. Die Mehrheit der Briten hatte die Möglichkeit, den Brexit zu verhindern, hat es aber nicht getan, die Briten haben sich viel zu sicher gefühlt und dumm gehandelt. Blödheit. Die Geschichte ist ein guter Beweis dafür, dass die dümmste Wahl ist, nicht zu wählen. Und das gilt natürlich nicht nur für Großbritannien. Gruß Michael
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ich habe nie gesagt, dass ich Mitleid hätte, nur dass lediglich eine Minderheit den Brexit wollte, die Mehrheit hat das Votum nur nicht ernst genommen, nicht erwartet, dass die Wahl so ausgehen könnte. Kurz nach dem 2016er Votum gab es viele Berichte darüber, wonach salopp gesagt die älteren Briten für den Ausstieg gestimmt haben, die Jungen, die dagegen waren aber gar nicht wählen gegangen sind, weil sie es einfach für unmöglich hielten dass eine Mehrheit für den Brexit sein könne. Das war ein saublöder Irrtum, den die junge Generation und auch die nächste Generation noch auszubaden hat. Gruß Michael
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Jetzt werden wir alle sterben!
51 % der Briten, die zur von vielen nicht ernst genommenen Wahl gegangen sind! Wegen der geringen Wahlbeteiligung hat nur eine nicht besonders große Minderheit den Brexit gewollt. Gruß Michael
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SAAB im Film und Fernsehen
In der VOX Sendung AUTO MOBIL von heute gab es einen Beitrag über einen Radwechselservice vor Ort. In dem Beitrag war ein Saab Cabrio im Hintergrund: Gruß Michael
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Gute Filme
Die Schumacher-Doku auf Netflix ist sehenswert. Hat mir gefallen. Gruß Michael
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9. Herbstausfahrt/-Treffen der SAAB Freunde Köln/Bonn am 12.09.2021
Ich muss leider absagen, ich bin verhindert. Ich wünsche dem Nachrücker so viel Spaß, wie ich sicher gehabt hätte! Gruß Michael
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Der Dashcam-Thread
Das war früher ein Problem, aber meines Wissens ist das nicht mehr so. Entscheidend ist die Dauerschleife, aber auch ohne ist das erlaubt, z. B. am Motorrad. Wichtig ist, was ich mit den Aufnahmen mache. Wenn ich für meinen persönlichen Gebrauch Aufnahmen mache, dann ist das legal und verletzt keine Rechte Dritter. Die Polizeibeamten sagten mir, dass sie sich inzwischen um Dashcam-Aufnahmen bemühten, weil diese zur Ermittlung der Unfallabläufe sehr wertvoll sind. Ich wurde gebeten, die Aufnahmen zu sichern und den Unfallermittlern später zur Auswertung zur Verfügung zu stellen. Das habe ich natürlich zugesagt. Gruß Michael
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Der Dashcam-Thread
Ja, es werden immer die ältesten Aufnahmen überschrieben. Viele Kameras sichern die Aufnahmen automatisch, wenn der eingebaute Sensor eine plötzliche Bewegung registriert. Auf eine 16 GB Karte passen bereits mehrere Stunden in HD-Auflösung. Das können meines Wissens die meisten Kameras, aber die Tonaufzeichnung ist optional, kann also auch abgeschaltet werden. Gruß Michael
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Der Dashcam-Thread
Ich habe - eine Xiaomi YI - eine Apeman - drei Digma. Das sind fünf Kameras für vier Autos. Im Augenblick haben mein Opel, mein Saab, der Hyundai meiner Frau und der Citroën meiner Tochter je eine Kamera. Dass ich hier eine fünfte liegen habe liegt daran, dass ich im Opel am Trenngitter eine nach hinten aufzeichnende Kamera montieren wollte. Bisher war ich dafür aber zu faul... Es muss dafür ja die Stromversorgung unter den Verkleidungen verlegt werden. Übrigens sind die Kameras alle welche aus der Preisklasse unter 50 €, zwei kosteten am Amazonas als Auslaufartikel unter 7 €. Das ist KEIN Tippfehler! Natürlich inkl. Versandkosten. Die Speicherkarten lagen jeweils bei ca. 4 €. Für den Preis sind die Bilder übrigens beeindruckend gut, auch wenn man bei Aufnahmen in der Dunkelheit keinerlei Kennzeichen o. ä. erkennen kann, aber die sind auch bei Tageslicht oft nicht zu erkennen. Wer die erkennen möchte muss deutlich mehr Geld ausgeben und eine 4k Kamera kaufen. Gruß Michael