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racinggreen

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Alle Beiträge von racinggreen

  1. Was willst Du damit beim Stammtisch? Wende Dich an targa wegen Übernahme in die Knowledge Base. :biggrin:
  2. Je nachdem was Du erfahrungstechnisch mitgenommen hast, hören wir gerne zu. Das sehe ich auch so.
  3. Gefahren.
  4. racinggreen hat auf dmb's Thema geantwortet in 9-5 II
    Man sollte sich über den "günstigeren" Verkaufspreis des 9-5 II insofern Gedanken machen als das die Differenz zu den deutschen Premium Marken vermutlich über die Ersatzteilpreise wieder hereingeholt wird. Das läuft ähnlich wie bei elektrischen Zahnbürsten oder Druckern. Der Neukauf ist vom Preis her erträglich, aber gnade einem Gott, wenn man eine Ersatzbürste oder Druckerpatronen braucht.
  5. Auschneiden und Gitter rausnehmen, dann wieder zuschweißen. Empfehlenswert nur mit Handschuhen und Mundschutz, wenn man überhaupt von empfehlenswert reden kann. Bau doch eine Simons oder Ferrita ab Krümmer ohne Kat ein. Die wird er schon haben. Ein 900er Turbo ohne Kat läuft ja auch besser. Ob sich so eine Maßnahme aber für den Straßenverkehr bei den paar PS rechnet, sei mal dahingestellt. Lohnt sich meines Erachtens nicht. Die Metallkats bei kat-pro, die für den Saab 900 angeboten werden, haben gegenüber "ohne Kat" einen geringeren Leistungsverlust als die Originalen, nur fehlt gerade denen bei kat-pro das E-Prüfzeichen.
  6. Die haben auch eine ganz gute Hersteller und Modellsuche. Mit Ziffer 3 Info. Für Saab 900 Turbo aber keine Umrüstung auf Euro 2, obwohl auch ein Metallkat angeboten wird. Das bleibt Matrix vorbehalten.
  7. Ein Problem was wir nicht nur bei den GKK haben, sondern auch bei den Behörden. Problem ist nur, wenn man diese Leute einspart, stehen die auf der Straße, viele werden keinen neuen Job mehr bekommen. Leider hat der Staat durch dieses Handeln an zu fetteln "begonnen", weil er diese ABMs zugelassen hat. Von den Mitarbeitern Behörden kann man kaum noch jemanden in ein Industrieunternehmen stecken. Diese Leute würden in dem Stress untergehen. Aber genau hier könnte man ungemein viele Kosten einsparen. Redundanzen bei den gesetzlichen Krankenkassen sind eigentlich unnötig.
  8. racinggreen hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nur in anderen. Die wurden aber nicht gelöst, sondern ausgelöst.
  9. Dein Einsatz und so wie Du ihn gestaltest und was Du dafür erntest, ehrt Dich ja, keine Frage. Ich versuche mal den Begriff "Ansprüche" zu präzisieren, ohne Dich in dieses Schema pressen zu wollen. Drei meiner besten Freunde leben in diesen Kampf um Ansprüchen, ich selbst auch. Wir repräsentieren den Mittelstand und haben deshalb materielle Vorstellungen: Haus mit Garten: 500.000 € (In München 1-1,5 Mio. €) Nebenkosten für das Haus: 500 € monatl. Die E-Klasse vor der Tür 500 € monatl. Leasing (Geht über das Gewerbe, muß aber auch irgendwie verdient werden) Der Zweitwagen für die Frau: 15.000 € Kinder in der Privatschule: Kind 1 1000 € monatl. , das andere ist noch im priv. Kindergarten 150 € Hobbys der Kids: Kind 1 Klavierunterricht 120 €, Kind 2 geht reiten: 250 € 1 x Urlaub für 4 Personen pro Jahr/ 2 - 3 Wochen: 5000 € Klamotten + Kosmetik für die Frau 500 € monatl. (Die entweder schön werden will oder schön bleiben) Ausgehen / Essen gehen / Kultur: 300 € monatl. Putzfrau: 200 € monatl. .... u.s.w., u.s.w. man kann es beliebig ausschmücken oder nach eigenem Gusto ändern. Dazu kommen dann die Infrastrukturkosten für das Gewerbe, ggf. auch Personal .... Das alles muß ja irgendwie verdient werden. Es sei denn, man hat von den Eltern steuerlich sinnvoll geerbt. In unseren Ansprüchen wollen wir uns üblicherweise nicht mäßigen, wir wollen sie steigern und genießen. Das große Problem: Der Staat nimmt uns jedes Jahr mehr weg. Die Kompensation läuft über zusätzliche Arbeitsstunden (Bei einigen wenigen über höhere, aber nicht nachvollziehbare Rechnungen), die Ehefrau übernimmt einen 400 € Job oder mehr, ich investiere in eine Innovation etc.. Im Prinzip muß man sich alle 2 Jahre etwas neues ausdenken, um den Lebensstandard zu halten oder um ihn wie bisher zu steigern. Fakt ist, da kommen monatlich Kosten zustande, und das über viele Jahre, die uns in diese Arbeitsspirale "zwingen" (Bzw. wir lassen uns dort hineinzwingen, weil wir unserem sogenannten "Glück" hinterherlaufen). Die Stellschrauben werden fester gezogen, weil es wiederum andere Menschen gibt, die die gleichen Ansprüche haben wie wir auch. Zum Teil sitzen sie an einem längeren Hebel und geben somit die Taktzahl für unseren Arbeitseinsatz vor (Und für die Hemmschwelle, dass Mißbrauch irgendwann als legitimes Mittel betrachtet wird). Die Frage, die ich mir immer wieder stelle: Ist es erstrebenswert, in dieser Spirale mitzulaufen, bis das System scheitert? Macht mich das Leben so glücklich, wenn ich nur noch Zeit für das "Haben" habe, aber nicht mehr für das "sein"? Mag sein, dass ich mit meinem Denken völlig daneben bin oder so betrachtet werde. Wenn ich Systeme wie das dieser Branche in Frage stelle, geht mir diese Frage immer wieder durch den Kopf: Sieht denn keiner, wo das alles hinführt?
  10. .... was übrigens auch damit zu tun hat, dass man so Patente in geringfügig abgeänderter Form erneuern kann und somit vor Kopien geschützt ist. Eine Art Monopolierung des Produktes also.
  11. Das war mir nicht bekannt. Heißt also, Hartz IV Empfänger müssen ggf. mit einer höheren Belastung leben, sofern sie vorher privat versichert waren. Naja, irgendwie muss man die Leute ja unter die Brücke kriegen. Na, na. Nun halt mal das Niveau. Es geht doch in dem Thread eher darum, welche Sätze für Leistungen abgerechnet werden, die entweder nicht von der dafür erforderlichen Person oder gar nicht durchgeführt wurden. Dazu kommen bestimmte Faktoren: Eines der Probleme liegt sicher auch darin, dass man versucht, Praxen und Krankenhäuser nach ökonomischen Gesichtspunkten zu führen. Wie sonst ist es zu erklären, dass teuer angeschaffte Gerätschaften für Analysen auch dann eingesetzt werden, wenn sie gar nicht für eine Diagnose benötigt werden. Eben: Das Stichwort heißt Auslastung und Bezahlung der Leasinggebühren. Last not least muß man sich fragen, wie die extrem hohen Kosten für Medikamente in Deutschland zustande kommen (Das Thema kam ja schon auf). Aber solche Themen sind mit relativ großer Sicherheit den Versicherungen, der Pharmaindustrie und auch (Leider) den Regierungen zuzuschreiben. Das Ergbnis: Die Versicherungen wälzen immer höhere Eigenbelastungen auf den Bürger ab und nehmen Leistungen aus der GKV heraus. So einfach ist das. Deutschland ENT- sozialisiert sich. Ob wir nun von Bankern, Ärzten oder sonstigen Individuen sprechen, die machen das Spiel halt mit - zum Teil können sie auch nicht anders. Ein "moderner" Arzt mit eigener Praxis muss Angestellte und Analysegeräte vorhalten, damit die Kundschaft bei ihm bleibt. Und das Geld für die Infrastruktur holt er sich eben über "teuere" Rezepte und über die Berechnung doppelter und dreifacher Sätze, soweit er dies kann. Wie sonst wären als Alternative die Zunahme von Ärztehäusern zu erklären, wo versucht wird, Infrastrukturkosten zu senken? Alles im Allen handelt es sich um eine Spirale in der Branche, die auf dem Weg ist, völlig aus dem Ruder zu laufen. Aber wie bei den Bankern hält auch hier jeder an seinen Ansprüchen fest.
  12. Hi, kann den Erläuterungen von Peak900 nur zustimmen. Eine verschlissene Kupplung macht sich am Besten bemerkbar, wenn man im dritten Gang bei mittlerer Drehzal Vollgas gibt. Effekt: Sie rutscht durch. Bei einer defekten Kupplung bzw. -hydraulik würde sie einfach nicht mehr richtig trennen. Bedeutet: Die Gänge lassen sich nur krachend einlegend. Der Effekt, den Du beschreibst, könnte vom Ziehen von Fremdluft stammen, von einem verstopften Kraftstoffilter oder auch einfach von lange nicht mehr gewechselten und runtergebrannten Zündkerzen. Nach meinem Gefühl scheint es nichts dramatisches zu sein, denn der Wagen läuft ja. Wenn Du kein Risiko eingehen willst, lass den Defekt von dem Verkäufer instandetzen und übernimm ihn dann.
  13. Fehler sind gewollt und Ausdruck meiner Individualität.
  14. racinggreen hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Herbstferien?
  15. Kann auch einer der beiden Keilriemen der Lima sein. Man soll es nicht glauben, aber 9,5 x 975 können tatsächlich unterschiedlich lang sein. Der eine Riemen ist dann korrekt gespannt, der andere nicht.
  16. Man beachte das "etc." Aber klar, da hast Du Recht. Wenn schon solche Leistungen erzielt werden sollen, dann komplett.
  17. @Kevin In diesem Fall geht es ja um Kosten, die definitiv nicht angefallen sind (Für Dritte erhoben und dann einbehalten). Ansonsten kann ich Deinen Ausführungen nur zustimmen. Allein der Flughafen München kassiert als Landegebühr und für die Abwicklung einer dort landenden Mitteklassemaschine 6.000 €. Ein lukratives Geschäft, aber eben auch mit einer riesigen Infrastruktur verbunden, die ja auch "laufen" muss. Wenn man da noch mal herumsteuert ....
  18. Hi, den geringsten Aufwand hast Du sicherlich mit einem abgeänderten APC, einem LLK, einem Sportfilter und vielleicht noch mit einem anderern Turbolader. Das sollte mit ein paar hundert Euro machbar sein. Der nächste Schritt, der bereits in die Tausende geht, aber die Fahrbarkeit im Normalbetrieb erhält, ist das Zerlegen des Motors, das Feinwuchten und ggf. Leichtern des Kurbeltriebs inkl. Schwungscheibe. Dazu kommt das Polieren der Aus- und Eingänge inkl. Sicherstellung von sauberen Übergängen, ggf. vergrößerte Ventile etc. Mit solchen Maßnahmen wird der Lifecycle des Motors nicht übergebührlich beansprucht, lohnt sich aber nur, wenn mal ein "neuer" Motor zum Einbau ansteht. Beim darauffolgenden Schritt werden dann Teile verbaut, die wahrscheinlich auch die 330 PS des von Dir angesprochenen Beispiels rechtfertigen. Spezialkolben, Nockenwelle, große Turbolader, abgeänderte Saugrohre und Einspritzungen etc. lassen die Kosten bis in 5-stellige Regionen ansteigen, wenn man nichts selber machen kann. Jedenfalls sind die Zeiten vorbei, wo so ein Tuning PS 2.500-3000 DM kostete. Was Du brauchst, sind konstruktive Tipps von 8V Fans für Phase 1.
  19. Hat sich mit meiner Frage überschnitten. Danke ! Hört sich aber leider nicht erfolgversprechend an.
  20. Was besagt die denn und wo finde ich den Text dazu? Also ich war bei der Befragung nicht dabei. Das ist wohl war. Das sollte man bedenken. 45 Minuten zum Flughafen 15 Minuten vom Parkplatz zum Terminal (Der dann auch nochmal kostet) 10 Minuten Wartezeit am Check in (Geht manchmal schnell, manchmal nicht, 10 Minuten pausch.) 30 Minuten bis zum Boarding inkl. Sicherheitscheck 60 Minuten Flug 30 Minuten Stunde bis man den Koffer hat 45 Minuten mit der S-Bahn zum Zielort (Oder inkl. Leihwagenbeschaffung) = 235 Min. = ca. 4 Stunden In 5 Stunden ist man mit dem Auto von Köln nach München gefahren - wenn es nicht allzu sehr staut. Hat GW mit mir auch mal gemacht. Da stand die S-Bahn wegen eines Defekts länger an einem Bahnsteig herum. Bei mir waren es 4 Minuten. Mich wollte man mitnehmen, aber nicht mehr meinen Koffer. Den sollte ich in einem Schließfach unterbringen. Auf meine Frage hin, was dann mit dem Koffer passieren würde, kam die lapidare Antwort: "Den müssten Sie dann abholen lassen!" Aha!
  21. Ja, ich weiß. Aber die erstellen dann auf meine Kosten ein Gutachten, dass ich auch krank genug war, um selbständig zum Arzt zu gehen. Ein guter Freund von hat mir aktuell das Problem mit seinem Vater, der bei einer zu lange laufenden Bestrahlung Verbrennungen am ganzen Körper erlitten hatte. Die Ärztin hatte ihn unter dem Gerät vergessen .... Eine Krähe beisst der anderen selten ein Auge aus. Doch. Bin dann bei der nächsten Gelegenheit zur Signal Iduna gewechselt.
  22. Mann, ist doch klar. Das ist doch nur eine Umschreibung für .... Ich finde es gut, dass der Autor dafür ein Pseudonym genutzt hat, ansonsten wären die biblischen Texte nur mit dem Aufdruck "Ab 18" im Handel zu bekommen.
  23. Hi, es gibt doch immer wieder neue Erlebnisse, diesmal war es eines mit der "roten" Airline, die in N24 die Wettervorhersagen sponsort. Ich hatte vor etwa zwei Wochen in Ottobrunn zu tun und nahm deswegen einen Flieger ab Köln/Bonn. Wie das Leben so spielt, konnte ich aus geschäftlichen Gründen den Flug nicht wahrnehmen, kam wesentlich später am Flughafen an und musste neu buchen. Soweit so gut. Die Airlines haben ja nun seit einigen Jahren die Angewohnheit, alle möglichen Zuschläge (Flughafengebühren, Kerosinzuschläge, Sicherheitszuschläge etc.) in ihrer Kalkulation separat auszuweisen. Die "Netto" Preise sind daher, das weiß ja nun jeder, vermeintlich günstig. Der Nachteil aber: Nimmt der Kunde einen Flug nicht in Anspruch, kann er die Zuschläge zurückverlangen. Das wissen allerdings nicht so viele Kunden. Aber schließlich sind diese Kosten bis auf die Reservierung nicht angefallen. Ich habe mir angewöhnt, in so einem Fall die nicht in Anspruch genommenen Leistungen per Email zurück zu verlangen, was bislang auch anstandslos klappte (Wobei dies nur einmal passiert ist). Nun aber die neueste Vorgehensweise bei der roten Airline - hier die Antwort: Sehr geehrter Herr xxxxxx, vielen Dank für Ihre E-Mail. Bei einer Gutschrift der Zuschläge berechnen wir eine Gebühr von 25,- EUR. Der nicht genutzte Anteil der Steuern und Gebühren von 23,- EUR liegt unterhalb der Gebühr, so dass keine Erstattung erfolgt. Falls Die noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Mit freundlichen Grüßen Mxxxx Hxxxxxxx Service Team Axx Bxxxxx Servicefreundlich, nicht wahr? Hast Du da noch Töne? Was schreibe ich denen dazu?
  24. So etwas ähnliches habe ich auch schon mal erlebt. Nur das mein Hausarzt sich weigerte (Ich war noch in der gesetzlichen KK), bei mir einen Hausbesuch durchzuführen (Ca. 20 km zur Praxis entfernt). Ich war zu dem Zeitpunkt schwer krank, lag allein zu Hause und konnte kaum aufstehen. Immerhin sagte der Arzt zu, mir aufgrund seiner Ferndiagnose ein Rezept für Medikamente zuzusenden. Als das Rezept am nächsten Tag nicht mit der Post eintraf, schleppte ich mich mit etwa 40 Grad Fieber zu einem Nachbarn, der mich dann zu einem Arzt brachte. Meinen Hausarzt habe ich dann gewechselt ....
  25. Die sollten dann aber auch Rechnungen mit Mehrwertsteuer schreiben.

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