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Uli Beitel

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Alle Beiträge von Uli Beitel

  1. Vielen Dank StRudel für die rasche Antwort! Hoffentlich stelle ich mich jetzt nicht dumm an: Wenn ich auf die Dateien klicke, passiert nichts. Bitte bei Gelegenheit noch einmal hochladen. Falls nötig sende ich Die meine mail-Adresse. herzlichen Gruß, Uli
  2. Hallo zusammen, ich hoffe, dass dieses (oder ein ähnliches) Thema nicht schon behandelt wurde. Es geht um die Vorarbeiten für ein Modellauto (Saab 900 Turbo Sedan, Modelljahre ´83 und ´84). Da ich so ziemlich alle Prospekte aller Saab-Modelle von ca. 1970 bis zum bitteren Ende gesammelt habe, wurde mir die Frage nach den Farbkombinationen zwischen Außen- und Innenfarben gestellt. Aber ausgerechnet die Prospekte bzw. Farbkataloge dieser beiden Modelljahre ´83 und ´84 sind leider unauffindbar. vielleicht kann mir jemand weiter helfen, ob es diese vier Kombinationen gab (falls Fotos davon existieren, wäre dies sehr hilfreich): Außenfarbe Innenfarbe (Ledersitze, Seitenverkleidungen) Walnut Brown Leder rot Pine Green Leder beige Silver Leder rot Azure Blue Leder beige Es wäre toll, wenn jemand diese Farbkombinationen bestätigen bzw. Fotos davon hier einstellen könnte. Falls jemand irgendwelche Unterlagen von anderen Modelljahren benötigt, bitte mir mitteilen oder PN. Viele Grüße von Uli
  3. Hallo zusammen, Da ich noch nicht weiß, ob es bei mir klappt heute Abend (nach laaanger Wartezeit erste C-Spritze bekommen - ich war da echt besorgt und bin kein Querdiagonaldenker: ein Todesfall wg Embolie mit 50 Jahren nach A-Z- Impfungen, vier Corona-Fälle in der Firma trotz zweifacher Impfung - ein Blutantikörpertest ist anscheinend nach Impfungen die einzige Auskunft, ob der Körper genügend Antikörper gebildet hat), schaue ich mal, was mein Körperchen in den nächsten Minuten dazu sagt. Ein Saab-Tipp für die Alteisenfraktion (96 und alte 99): Wer mit dem Solex-RegisterVERSAGER (ääh -Vergaser) des 96 Probleme hat und Ersatzteile braucht: "Vergaserdienst Niedernberg" bei AB eingeben. Die haben wirklich alle Teile vorrätig, auch die kleinsten. Dies gilt auch für Weber-Vergaser, evtl auch für Stromberg. Selten so viel Kompetenz gesehen! Matthias, da mein Samsung kaputt gegangen ist, habe ich viele Telefonnummern verloren, auch Deine. Diese würde ich gerne wieder ins Nachfolge-Handy eingeben. Viel Spaß heute Abend! Gruß, Uli
  4. Servus miteinander, leider klappte es auch bei mir gestern nicht. Ich lag mal wieder unter .... ja wo denn? .... unter einem der Saab, dem 9-5 und behandelte den gesamten Hinterachsbereich, also auch den hinteren Abschnitt der Längsschweller mit Brunox. Gegen 20 Uhr sah ich dann davon recht gezeichnet aus, Gesicht und Haare werden sicher nicht mehr rosten :-) . Die Trollhättan-Trolls müssen wahrscheinlich verängstigt gewesen sein, als sie das erste Mal die sehr komplexe Konstruktion der Hinterachsen-Einzelradaufhängung gesehen haben, die die bisher verwendete, jedoch gut geführte, Starrachse ablöste. Hoffentlich bis zum August - wenn da noch die Gastwirtschaften geöffnet haben sollten. Viele Grüße, Uli
  5. Diese bisherigen Kommentare über damalige - und heutige - "Fachzeitungs"berichte wären fast schon einen eigenen Thread wert... Der "Vergleichstest" mit dem 900 stammt aus dem Jahr '83 oder '84, interessant dabei, dass im zweiten Teil auch der 16-Ventiler Turbo getestet wurde, mit ähnlich desolatem Ergebnis. Anders damals im Jahr 1971, als von ams der 99E mit hervorragendem Ergebnis getestet wurde. Leider ging dabei das schwächste Bauteil, das Getriebe, kaputt... Dann die große Überraschung als die damals sehr Opel-freundliche Auto Zeitung ebenfalls den 99E verglich, es war 1972. Das Ergebnis: 1. BMW 520, 2. Saab (nur 3 Punkte dahinter, wenn die Anzahl der Werkstätten unberücksichtigt geblieben wäre, hätte der 99 mit einem Punkt gewonnen!), 3. Mercedes /8, 4. Volvo 144, 5. Citroën D Super 5, 6.Lancia Beta. Tat mir damals gut, dies zu lesen, als ich noch an gesponsorte Tests glaubte. Schade nur das Abschneiden des Citroën, aber die Konzeption war damals schon 17 Jahre alt. Der 99 war zur damaligen Zeit ein absolutes Top-Auto - bis auf das zu schwach dimensionierte Getriebe (während der ersten Jahre noch mit Freilauf) und dem recht anfälligen, auf Triumph basierenden Motor. Und heute? Gähnende Langweile, nur Autos aus dem VW-Konzerm vorn. Aber viele Leute glauben eben daran. Saab hätte damals ein Teil des Geldes von VW und ein effektives Marketing benötigt, dann hätte man eine Zukunftschance gehabt (aber ich lese immer noch mit Vergnügen die damaligen "Neues vom Troll"-Heftchen).
  6. Hallo Gi.Pi. und Klaus Mein damaliger erster 900 aus dem Jahr 1981 war zum Zeitpunkt des Einbaus der Verstärkungen im Jahr 1989 noch nicht vom Rost geplagt, doch das änderte sich ab 1993 recht schnell ... Auch die Türscharniere waren aufgrund des häufigen Ölens in Top-Zustand. Die minimale Verwindung des Karosseriekörpers konnte man trotzdem beim Anheben eines Vorderrads feststellen, die jeweilige Tür schloss etwas schwerer, da der Schlossmechanismus die Schlossfalle an der B-Säule ein klein wenig touchierte. Nach dem Einbau war diese Verwindung nicht mehr feststellbar. Natürlich sollte man - wenn man sich diese nicht unerhebliche Mühe wirklich antun will - den Einbau auf einer ebenen Bodenfläche durchführen. Ob ich das noch einmal beim 900 tun würde, ich glaube nicht. Beim 96 war dies aufgrund der verschraubten vorderen Kotflügel ein Kinderspiel. Ich glaube aber nicht, dass dies für den 900 im Jahr 1988 in Erwägung gezogen wurde. Eher schon eine andere Haubensicherung (oder eine nach hinten zu öffnende Motorhaube), da die bestehende Version zwar bei Frontal-Crashs mit 100% Überdeckung sehr gut funktionierte, aber nicht bei teilweiser Überdeckung, da die gegenüber liegende Haubensicherung immer aus der Führung gerissen wurde, wodurch sich die Haube öffnete. Viele Fotos von 900-Unfällen im Internet zeigen dieses Problem doch recht deutlich. Aber der hohe Aufmerksamkeitswert macht diese ungewöhnliche Haubenöffnungsprozedur wieder wett, mehr noch als beim 96 oder 99.
  7. Hallo Klaus, vom 900 habe ich leider keine Fotos, die Verstärkungen habe ich ca. 1989 eingebaut, da gab´s noch keine Digitalkameras. Jedoch war dieser Einbau aufgrund der verschweißten Kotflügel wesentlich mühsamer als beim 96. Beim 96 habe ich dies 2007/2008 in ähnlicher Form gemacht, davon habe ich viele Fotos, ebenso von der "Konservierung" (bestimmt 500 Fotos), eine Restaurierung war bei dem Fast-Neuzustand des in Schweden gefundenen 96 nicht erforderlich (Original 40.000 km, Baujahr 1979, finnische Produktion, deshalb wesentlich bessere Lackierung und Konservierung im Vergleich zu der schwedischen Produktion), Anscheinend war die Blechqualität bei diesem Exemplar besser wie bei den anderen 77- bis 80-Modellen, Glück gehabt. Im Anhang drei Fotos, einmal der Originalzustand, dann die auf den ersten Blick improvisiert erscheinenden Verstrebungen, ohne und mit Konservierung. Bewusst habe ich nicht geschwei0t, sondern alles mit hochfesten Schrauben befestigt. Auch die Türen wurden versteift und klingen nun noch solider beim Zuschlagen... Warum habe ich dies gemacht? Im April 2007 kam mir ein eingepennter SUV-Fahrer auf einer Landstraße entgegen. Vollbremsung, Hupen nutzte nichts, nur die Flucht auf die Gegenfahrbahn. Trotzdem erwischte er mich auf der Beifahrerseite. Schon bei diesem damals zweiten 96 hatte ich zusätzliche Verstrebungen am Innenblech der Türen eingeschraubt, jedoch noch keine Verstrebungen im A-Säulenbereich. Die Deformationen der kompletten rechten Seite hielten sich insbesondere bei der Tür in Grenzen. Gottseidank war ich allein im Auto. Ein satter Überschlag folgte und ich krabbelte völlig unverletzt durch die Frontscheibe aus dem auf der linken Seite liegenden 96. Den SUV-Fahrer erwischte es schlimmer...
  8. Ein sehr interessanter Thread - Kompliment an Geert! Nach meiner Ansicht hatte Saab schon damals kein Geld für einschneidende technische Änderungen für den inzwischen stark gealterten 900, z.B. Integration des Allradantriebs, Umbau auf Quermotor, Wechsel von der - stabilen - Doppelquerlenker-Vorderachse auf McPherson-Federbeine oder für sehr teure Änderungen an der Karosseriestruktur.. Vielmehr wird die Herstellkostenreduzierung an erster Stelle gestanden haben, gepaart mit einigen, weniger kostenintensiven Design-Änderungen an Front und Heck. Alles andere wäre mit einer komplett neuen Konstruktion einfacher zu realisieren, so wie es der 900 II bewies - allerdings mit vielen Abstrichen an Individualität (Form), Solidität (weiche Karosseriestruktur) und technischen Detaillösungen (z.B. keine im Innenraum verlegten Bremsleitungen mehr). Was hätte also zur Herstellkostenreduzierung in einem begrenzten Umfang beigetragen und was wäre utopisch gewesen? Erst zu den im Jahr 1988 sicher nicht zur Debatte gestandenen Punkte, die jedoch damals und vor allem heute den Reiz der 99 bzw. 900 ausmach(t)en: Grund-Design des gesamten Karosseriekörpers, die stark gebogene Frontscheibe, die sehr aufwendig gebaute Motorhaube mit ihrer Verankerung im Frontscheibenbereich, die bereits erwähnte Doppelquerlenkerkonstruktion der Vorderachse, die sehr stabilen A-Säulen mit ihrer aufwendigen Verbindung an den Karosseriekörper, die stabilen Türen, die sich im unteren Bereich großflächig auf die Längsträger abstützten und neben dem Flankenschutz für eine hohen Stabilität bei einem Seitenaufprall sorgten. Eventuelle Möglichkeiten zur HK-Reduzierung bzw. optischen Aktualisierung der 900-Baureihe: - Geringere Bauhöhe für die Scheinwerfer incl. optimierter Lichtausbeute, so wie einige Jahre später beim überarbeiteten 9000 CS - eleganteres Design für den Kühlergrill - Ersatz der mit Unterdruck gesteuerten Luftverteilungsregelung durch elektrische Bauteile - Scheibenwischerbewegung wieder so wie beim 99 ändern - die von der Mercedes S-Klasse oder dem Peugeot 604 kopierte Lösung sieht zwar toll aus aber sicher auch teurer - die bereits oft genannte Durchlichttechnik für die Armaturen - Verlegung der Bremsleitungen und Kraftstoffleitung am Unterboden, wobei die Innenverlegung auf jeden Fall Vorteile hinsichtlich Korrosionsvermeidung bot - wesentliche Vereinfachung der Vordersitzkonstruktion (ich las in der englischen Fachzeitschrift "Car" ca. 1988, dass der Fahrersitz aus Einzelteilen von ca. 60 (!) Lieferanten bestehen würde - Ersatz dieser damaligen Konstruktion durch die 9000-Ausführung, dies wurde während der letzten Baujahre bekanntlich durchgeführt. Leider fehlten hier die "Sitzrampen" im vorderen Bereich der Sitze, die ein Durchtauchen der angeschnallten Personen verhindern hätten können - Design-Änderungen für die Heckleuchten mit glattflächiger Abdeckung zwischen beiden Heckleuchten, ohne dabei die Grundkonstruktion der Heckklappe ändern zu müssen - Stabilisierung des Bereichs zwischen vorderem Radkasten und dem Scharnierbereich der Vordertüren durch zusätzliche Versteifungen. Dies war der relativ schwache Bereich des 900. Ich hatte bei meinem ersten 900 (und auch bei meinem jetzigen 96) diesen Bereich durch eingeschraubte L-Träger versteift, das Resultat war verblüffend aufgrund der wesentlich höheren Torsionssteifigkeit (Aufbocken vorne, dabei schlossen die Türen wesentlich besser). Diese zusätzlichen Versteifungen hätten jedoch wiederum höhere Kosten verursacht. Für das 900 Cabrio wäre diese Versteifung jedoch sicher sinnvoll gewesen, um das Schütteln des Frontscheibenrahmens reduzieren zu können. Dunkel kann ich mich an einer kurzen Meldung der bereits erwähnten "Car", ebenfalls ca. 1988, erinnern, bei der über eine Renovierung der 900-Baureihe berichtet wurde. Ein kleines Bildchen zeigte nur einen Ausschnitt von der Motorhaube, bei der die längs verlaufenden Luftzuführungsschlitze für die Heizung/Lüftung nicht mehr zu sehen waren. Anscheinend wurden damals in diesem Bereich einige Änderungen angedacht, vielleicht wurde auch die Motorhaube nun im Spritzwandbereich verankert, so dass diese nach hinten geöffnet werden konnte. Eine komplette Neukonstruktion als Ersatz des 900 I hätte Saab damals ohne Mithilfe eines anderen Herstellers niemals stemmen können. Im Nachhinein bin ich jedoch froh, dass die 900 I bis 1993 in ihrer bekannten Ausführung so weiter gebaut wurden. Vielleicht hätte es sich damals angeboten, die 900 I etwas eher einzustellen und dafür die 9000-Baureihe durch zusätzliche Varianten zu ergänzen, z.B. Kombi (siehe Lancia Thema) oder Cabrio (wurde Anfang der 90er Jahre als Prototyp einmal reduziert). Interessant war auch der damalige Versuch von Citroen, den schleppenden Verkauf des XM durch größere Änderungen im Heckbereich anzukurbeln. Es blieb jedoch bei einem Prototyp (in der Zeitschrift "Citropolis", ca. Anfang 2020 gezeigt). Ich bin sehr auf die Auflösung in einer Woche gespannt! Nochmals vielen Dank an Geert!
  9. Tut mir leid, bin eben aus KKH raus. Freund besucht nach schwerer OP. Nun hab ich den Blues und bin nt in der Stimmung für Autos... Viel Spaß für euch beim Treffen! Grüße, Uli
  10. Uli Beitel hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein Hydropneumatik-Citroën besitzt keine Stoßdämpfer. Das "Springen" resultiert von verbrauchten grünen Speicherkugeln, die die Federung unwirksam machen. Einfach austauschen (aber vorher den Anlagendruck ablassen, sonst gibt es die berüchtigte Citroën-Dusche). Bei meiner Xantia gab's bis zum km-Endstand von 470.000 km keinerlei Probleme, nur die Hydropnematik-Flüssigkeit muss spätestens nach 2 Jahren getauscht werden. "Fliegender Sarg": Passive Sicherheit stand damals noch nicht im Pflichtenheft bei Citroën. Bei mittelschweren Unfällen zerlegte es die schöne Karroserie in alle 11Teile, incl. des Kunststoffdachs. Ein Überschlag reichte aus, um die filigranen Dachholme abzuknicken. Trotzdem ein wunderschönes Auto.
  11. Dummes Korrekturprogramm... sollte "Mönsteras" heißen... statt "Monate das"
  12. Hallo Saabotör, da hast Du es geschafft, mich zu schocken: ich dachte schon, dass es eine identische Kopie meines 96 geben würde.... Dann sah ich, das bin ja ich vor 13 Jahren, als ich den Grünling in Monate das abholte und nach D überführte. Ich hatte damals im saabblog eine Geschichte geschrieben. Viele Grüße, Uli
  13. Servus miteinander, ich schließe mich der Antwort von Matthias an. Nur wenn draußen geöffnet ist. komme ich. Bin sehr sensibilisiert, da ein guter Bekannter von unserer indischen Vertretung innerhalb 5 Tagen an Corona starb. Indien, klar völlig anders wie der Rest der Welt - trotzdem tut's sehr weh. Gruß, Uli
  14. Am besten nicht mehr darauf reagieren! Irgendwann hört "Gerd Kuhno" von selbst auf - oder seine Kommentare werden gelöscht Danke Patapaya!)
  15. Servus Leute, es tut mir leid, dass ich eine solche Lawine los getreten habe! Vertragt euch bitte wieder und beherzigt Klawitters Ratschläge, wenn ihr Stammtische besuchen wollt. Glaubt mir, dass es mir mit über 40 Jahren Saab-Erfahrung nicht leicht fällt, von solch netten Treffen fern zu bleiben. PASST auf euch auf! Gruß, Uli
  16. Hallo zusammen Aufgrund der Corona-Situation werde ich bis auf Weiteres nicht am Treffen teilnehmen. Passt auf euch auf! Gruß, Uli
  17. Hallo zusammen, eine andere Möglichkeit, die natürlich optisch nicht so schön aussieht wie die bereits gezeigten Veredelungsvorschläge: Erst einmal den Oberflächenrost entfernen, danach auf den Auspuffkrümmer DÜNN Kupferpaste per Hand auftragen und Motor warm fahren. Am besten dafür eine wenig befahrene Straße benutzen, da sich während der ersten Minuten je nach Dicke der Kupferpastenschicht mehr oder weniger Rauch bildet. Das Resultat: eine gleichmäßige, hellgraue Farbe auf dem Krümmer, der Pastenauftrag muss aber nach einiger Zeit wiederholt werden. Ich wende dies schon seit längerer Zeit an meinem 96 an. Diesen Tipp las ich vor einiger Zeit in der "Oldtimer Praxis", war damals ein Leserbeitrag. Gruß, Uli
  18. Gute Besserung (dieses Mal für Dich) für Deinen Rücken ... Und ein erfolgreiches neues Jahr. Bleib so sympathisch "verrückt" mit Deinen Sääben. Bis zum 15.! Viele Grüße von Uli
  19. Hallo zusammen, leider klappte es gestern nicht bei mir, da ich einige Stunden vorher eine Augen-Laserbehandlung verabreicht bekam. Schöne Feiertage, Uli (der mit dem 96)
  20. Hallo zusammen, nachdem ich den benötigten Drosselklappendämpfer und die dazugehörigen Anbauteile von KGB erhalten habe (nochmals vielen Dank dafür, KGB!!!) und dies alles eingebaut habe, hier kurz mein Erfahrungsbericht: - die Lastwechselschläge sind nahezu völlig verschwunden, dies hängt aber von der korrekten Positionseinstellung des Dämpfers ab (ist dieser zu weit von der Umlenkscheibe für den Gaszug, also in Richtung Kühler, justiert, sind diese unangenehmen Lastwechselschläge weiterhin vorhanden. Wird der Dämpfer jedoch zu weit in Gegenrichtung justiert, dann dauert es zu lange, bis der Motor auf Leerlaufdrehahl zurück kommt - und damit wird auch die Synchronisation beim Gangwechsel zu sehr beansprucht wird). Also sind etliche Probefahrten mit jeweils veränderter Einstellung nötig. - Das kleine Hebelchen, das in Kontakt mit dem Dämpfer steht, muss durch Abfeilen in seiner Form etwas modifiziert werden, ebenso muss die Halterung des Dämpfers etwas nach außen gebogen werden. - Die Bohrungen für die Befestigung des Dämpferträgers sind im Drosselklappengehäuse zwar noch vorhanden, jedoch ohne Gewinde innerhalb der beiden Bohrungen. Also entweder Gewinde einschneiden oder eine Blechschraube vorsichtig in das Alu-Gehäuse hinein drehen. Am problematischsten wird es jedoch sein, überhaupt noch an so einen Dämpfer u gelangen... Viele Grüße, Uli
  21. Hallo KGB, vielen Dank für die schnelle Antwort! Freilich habe ich großes Interesse! Aber da ich alter Daddel (63) nicht weiß, wie das mit der PN funktioniert, hier meine mail-Adresse: ulrich.beitel@manrolandsheetfed.com oder - vielleicht besser - hier meine Handy- Nummer, um Deine Nummer für meinen Rückruf zu bekommen: 0175-7232737. Zurzeit besitze ich 4 Saab (einer reicht halt nicht...) Saab 96, Bj. 79, 69.000km Saab 900 I Cabrio, 21.000km Saab 9-5 I Kombi, 2002, 332.000 km Saab 9-5 I, Limousine, 2005, 225.000 km Saab seit 1980 als Alltagsautos - eben etwas verrückt . Viele Grüße von Uli
  22. Hallo an alle 900-Fans, eine kurze Frage bezüglich des Drosselklappendämfers, den ich vom 900 i (8-Ventiler) kenne: Gibt es einen Gebrauchtteilehändler, der diesen Dämpfer incl. der notwendigen Aufnahmevorrichtung am Drosselklappengehäuse und dem kleinen Hebel an der Befestigungsscheibe für den Gaszug vorrätig hat? Auch alte, ausrangierte 900 i wären natürlich geeignet, die diese Teile noch besitzen. Grund für meine Frage: Der 900 16-Ventiler (Baujahr 1990, Cabrio mit realen 21.000 km) riegelt vor allem in den ersten beiden Gängen viel zu schroff ab, wenn ich einmal plötzlich vom Gas gehen muss. Diese ruckartige Verzögerung ist sicher nicht optimal für Getriebelager usw. Bei meinen drei früher gefahrenen 900 8-Ventiler (alle mit einem Endstand von > 500.000 km gefahren) gestaltete sich dieser Lastwechsel wegen der einstellbaren Dämpfer wesentlich sanfter und angenehmer. Kennt irgend jemand eine Bezugsquelle, Schrottplatz, o.ä.? Leider komme ich mittelfristig nicht nach Schweden, wo ich früher immer etliche Schrottplätze nach Teilen absuchte. Vielen Dank im Voraus, Uli
  23. Hallo zusammen, Das Auto mit dem Startproblem: 9-5, 2,2 TiD, 210.000 km, Baujahr 2004. Zustand des Motors (Kompression) offensichtlich ok, normale Leistung, kaum Ölverbrauch, keine Nebengeräusche. Trotz des Austauschs der Traversendichtringe und der Rücklaufleitungen springt der Motor nur nach langer Orgelei an (erst beim dritten Startversuch klappt es, dann jedoch mit starker Rauchentwicklung). Getauscht wurde zudem das Relais für die Glühanlage. Wenn ich den Stecker für den Kühlmittel-Temperatursensor abziehe, springt der Motor sofort an, jedoch leuchtet danach die CE-Lampe. Bei abgezogenem Stecker wird - unabhängig von der Motortemperatur - das Vorglühen aktiviert - sehr wahrscheinlich ein Indiz, dass die Glühkerzen noch ok sind (?), sonst würde der Motor nicht starten. (Widerstandswerte im eingebuten Zustand der Kerzen zwischen 1,1 und 1,9 Ohm, bei eingeschalteter Zündung zwischen 1,8 und 2,6 Ohm). Einen neuenTemperatursensor habe ich heute bestellt, glaube aber nicht so recht, dass dies etwas bringt. Gibt es im Leserkreis Erfahrungen, was der Grund für dieses Problem sein könnte? Viele Grüße von Uli
  24. Hallo Flemming, soeben von der längeren Probefahrt zurück: Es war wirklich die nicht mehr funktionierende Entlüftung, verursacht durch den Knick im Entlüftungsschlauch. Nun kann ich beruhigt am Samstag nach Hause fahren. Die "0" stimmt auch, es war nur ausgerechnet der rechte Teil der Null weg, so dass es nach einem "C" aussah. Arbeitest Du bei Ellerink, weil Du Dich so gut mit diesen Details auskennst? Ich werde nach der Rückkehr in die angegebene mail-Adresse hinein schauen. Zum ruckartigen Gangwechsel (manchmal) und dem Rucken beim Wechsel von N auf D, 4 oder 3: Kann dies durch einen verstopften Filter (Abrieb von den Bremsbändern) verursacht sein? Leider ist dieser Filter unsinnigerweise nur durch Zerlegen des Getriebes zugänglich... Oder sinkt zusätzlich der Öldruck durch die Wärmeentwicklung so weit ab, dass bei fortgeschrittenem Alter das Rucken begünstigt wird? Im kalten Zustand ist alles ok. Vielen Dank nochmals!!! Uli

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