Alle Beiträge von Thomasito
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Erfahrungen Vorschaltgeräte Xenon
So, nun der Lagebericht von meiner Seite.... Gestern die neuen Steuergeräte verbaut. Leider konnte ich diese per TECHII nicht anlernen. Der Menüpunkt ist zwar vorhanden (Ersatzteil programmieren, entsprechend habe ich AHL links und AHL rechts angewählt), jedoch konnte das Gerät keine Verbindung aufbauen. Entsprechend wurde die Fehlermeldung gesetzt. Das Positive jedoch ist, dass ich nach dem Tausch der Brenner und des vorderen Lastwinkelsensors (da gab es eine Fehlermeldung - Kurzschluss gegen Masse) nun Ruhe habe und ich mit den alten Vorschaltgeräten weiterfahre.
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Erfahrungen Vorschaltgeräte Xenon
Moin, hat jemand Erfahrungen, positive oder negative mit no name Steuergeräten für die Xenonscheinwerfer sammeln können? Der Preisunterschied ist schon sehr gross 50€ pro Stück stehen hier 250€ gegenüber. Original Teilenummer ist 5408497 Für eure Anregungen vielen Dank!
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Reduzierte Motorleistung Z19DT
Spannungsunterversorgung war nach 2 vergeblichen Startversuchen wohl kurz da. Das kenne ich von meinem Z19DTH. Die SID- Meldung war dann nach einem weiteren Abstellen und Neustart des Motors verschwunden. Bis 150km/h war Motorleistung gefühlt voll da, schneller bin ich nicht gefahren. Reduzierte Motorleistung kenne ich von meinem 2.2 TiD, das habe ich immer deutlich gespürt...
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Reduzierte Motorleistung Z19DT
Ich lese mit TECHII aus. Fehlercodes bezüglich der Motorsteuerung gab es gar keine.... Lediglich die Codes, die nach Spannungsunterversorgung auftreten. ABS, ESP etc. Nach Löschen der Fehler kam sofort bei Zündung wieder die Fehlermeldung der reduzierten Leistung im SID. Keine MKL und bei erneutem Auslesen des Fehlerspeichers keine Meldung....
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Reduzierte Motorleistung Z19DT
Guten Tag, zunächst einmal möchte ich meinen Neuerwerb vorstellen: 9-3 1.9TiD LinearSportlimousine, laserred, EZ 2007 133tkm, scheckheftgepflegt, 6-Gang Schaltgetriebe. Der Motor ist der Z19DT, also der 8V mit 120PS. Das Fahrzeug hatte ich gestern nach einer Odyssee mit Bahnfahrt und einer anstrengenden Rückfahrt aus dem Vogtland abgeholt. Bei der Abholung schien zunächst erst einmal alles in Ordung zu sein. DPF fing während der Fahrt an zu regenerieren, das konnte ich schön am Anstieg des Durchschnittsverbrauchs sehen, den ich zuvor genullt hatte. Unterwegs, nach dem Nachtanken, erschien dann im SID die Meldung: reduzierte Leistung. Davon war im Fahrbetrieb jedoch nichts zu spüren. Der Durchschnittsverbrauch bei der Überführung lag bei 5.8l/100km. Gerade eben habe ich den Fehlerspeicher ausgelesen. Der Speicher war voll mit den üblichen Fehlermeldungen, die für eine Spannungsunterversorgung typisch sind. Die DPF-Regeneration konnte ich nachvollziehen. Momentan liegt der Füllungsgrad bei 30% nach knapp 500km, die Druckdifferenz bei 0.5 kPA. Den Fehlerspeicher habe ich nun zurückgesetzt. Dennoch erscheint nach wie vor die Fehlermeldung der reduzierten Motorleistung. Hat da einer von Euch eine Idee, woran das liegen könnte?
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Kurzer Nachtrag: Bin jetzt wieder zu Hause angekommen. Das Verhalten war wohl stark abhängig von der E85 Qualität in Frankreich. Bis zum letzten Nachtanken in Strasbourg war alles völlig unauffällig. Diese, letzte, E85-Füllung sorgte dann wieder für dieses Grollen unter Last. Kasseler Berge, voll Beladen...Schwankender Ladedruck bei Fahrt mit 110km/h und Tempomat. In Nörten Hardenberg dann E10 auf die verbliebenen 10 Liter E85 gekippt. Sofort hat sich das Fahrverhalten zum Positiven geändert. Deutlich weicherer Motorlauf und Ladedruck war wieder voll da. Puuuh
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Ich muss meine Aussage noch mal revidieren: Kurz Motor gestartet. Läuft ruhig, auch bei Gasstössen sind keine auffälligen Geräusche zu hören. Die genannten Werte beziehen sich NICHT auf die Gemischadaptionen: Mit der Abstimmung wurde wohl eine Art open SID auf die ECU aufgespielt. Tatsächlich angezeigt wird mir folgendes: t=1sm=O% T=36CA=68% Beide Werte lagen im E10-Betrieb bei 0% Jetzt einfach gemässigt weiterfahren??? Bis zu meiner Abreise bleibt das Fahrzeug stehen. Ich würde dann über die geschwindigkeitsbeschränkte Autobahn im Tempomatmodus komplett ausserhalb des Ladedruckbereiches nach Hause fahren.
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Das bedeutet jetzt konkret? Kolbenböden hin?? Laut SID wurde zumindest das Nachtanken von E85 erkannt, die Adaptionswerte stiegen auf 68%, also für second adapt. Im E10 Betrieb lagen diese zwischen 0% und max. 8%
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Achso, noch ein Nachtrag. Es handelt sich um den B235, nicht den B205
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Zum Verständnis: bei den Geräuschen handelt es sich um kein Klappern, Scheppern oder Rasseln. Ich würde es mit einem Grollen umschreiben, das ist der passendste Ausdruck, der mir hierzu einfällt...
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Im Betrieb mit E10 geht die Nadel der Ladedruckanzeige bis in die Mitte des roten Bereiches und wird dort relativ lange gehalten.Im E85 Betrieb (unter normalen Bedingungen, also ohne, dass weggeregelt wird) bis an den roten Bereich und wird ebenfalls lange gehalten.
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Die Abstimmung wurde von saab- tuning.de vorgenommen. Ich hatte dazu die ECU ausgebaut und eingeschickt mit dem Hinweis, dass es sich um die BioPower Version handelt. Die Software für den Ethanolbetrieb wollte ich nicht geändert haben, lediglich die für den Betrieb mit fossilem Kraftstoff. Mein Wunsch war es, hier nicht das Maximale aus dem Motor herauszuholen, sondern lediglich einen optimierten Drehmomentverlauf. Laut meinem TECHII sind 345 Nm als zulässig höchstes Drehmoment programmiert. In der Stage1 bieten u.a. Maptun, BSR, noobtune bis zu 373Nm an. Ich wollte aber nicht aus dem kleinen Garrett das Maximum herausquetschen. Höchstleistung/ Vmax interessieren mich nicht. Was da letztendlich programmiert wurde, keine Ahnung...
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Danke für das noch nächtlich erstellte Feedback. 100%ig ausschliessen kann ich jetzt nicht, dass das Problem schon nach dem ersten Nachtanken aufgetreten ist. Bei beiden Nachtankvorgängen war der Tank bereits so leer, dass der Hinweis auf „Kraftstoff nachfüllen" erschien. Nachgetankt hatte ich dann jeweils rund 55Liter. Beide Nachtankvorgänge erfolgten bei Intermarché Automatentankstellen. Beim Wegregeln des Ladedrucks ist kein wirkliches Muster ersichtlich, ausser der Tatsache, dass dieses immer erst nach längerer Fahrtstrecke erfolgte. Wurde der Motor abgestellt, war zunächst voller Ladedruck vorhanden. Nach schätzungsweise 100km dann sporadisch wieder Leistungsreduzierung, aber halt auch nur sporadisch. Dann wieder Phasen, in denen die Nadel bis weit in den roten Bereich hineingeht. Die beiden Tankstellen in Gruissan kenne ich. Lidl ist von mir ca. 5 Gehminuten entfernt. Ich wohne in der Residence Cap Sud III. Ich werde mich auf der Rückfahrt sehr zurückhalten, was den Abruf von Leistung angeht. Auf der Hinfahrt bin ich die mautpflichtigen Autobahnen umgangen und über sehr kurvenreiche Strecken mit vielen Steigungen beginnend von St. Etienne rüber zur kostenfreien Autobahn Richtung Montpellier/ Beziers gefahren. Da war schon ordentlich Last nötig, mit vollem Gepäckraum und 2 Fahrräden auf dem Thule- Träger. Das werde ich auf der Rückfahrt vermeiden Liebe Grüsse aus einem sonnigen Gruissan, das Du ja zu kennen scheinst, sogar mit den beiden Tankstellen hier vor Ort, Wahnsinn.. Thomad
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Motorgeräusche im E85 Betrieb
Guten Abend, ich möchte mal kurz in der BioPower- Fraktion nachfragen: Ich bin momentan in Frankreich im Urlaub unterwegs. Selbstverständlich möchte ich hier von den E85-Preisen, die sich um die 0,74 bis 0,81€/l bewegen, profitieren. Mir ist nach der zweiten Tankfüllung aufgefallen, dass sich das Motorengeräusch schon sehr auffällig verändert hat. Kernig ist da noch untertrieben. Unter Last wird mir da schon Angst und Bange... Kann jemand die Erfahrung teilen? Zudem regelt die ECU bei Aussentemperaturen von 30°C kräftig Ladedruck weg. Das kannte ich im Betrieb mit fossilen Kraftstoff auch bei höheren Aussentemperaturen bislang nicht. Ich fahre keine Originalsoftware, sondern eine Abstimmung... Euch allen ein schönes Pfingstfest!!! Mit lieben Grüßen aus Gruissan Thomas
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Z19DTH verzögerter Ladedruckaufbau
Problem gelöst.... Schuld für den verzögerten Ladedruckaufbau war eine undichte Stelle an der Steckverbindung des KGE-Schlauches, der von der Ölfalle vor den Turbolader geht. Problem war also die Falschluft, die über die undichte Steckverbindung angesogen wurde. Ein Schlauchende habe ich mit einem Plastik-Sektkorken verschlossen und gerade eine Probefahrt gemacht. Jetzt habe ich wieder einen schönen homogenen Leistungsaufbau. Die Lösung ist natürlich nur temporär, der Schlauch wird erneuert. Zum einen strömen die Blowby-Gase nun in den Motorraum, zum anderen ist die Luftmasse der Gase erfasst und fehlen entsprechend bei der Verbrennung. Für Eure Anregungen vielen Dank.... Abschliessend zu diesem Thema der Tipp an alle, die beim Z19DTH ebenfalls mit verzögertem Ladedruckaufbau kämpfen: Sucht nach Falschluftursachen!!! Laut Turboexpertem (da gibt es ein schönes youtube-Video) ist in fast allen Fällen (90%) Falschluft die Ursache für diese Probleme!!
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Wenig Leistung im unteren Drehzahlbereich + schwarzer Qualm
Mein Problem habe ich gerade lösen können..... Temporär (!) habe ich den Schlauch von der Ölfalle zur Saugstrecke vor dem Turbo abgezogen und verschlossen. Probefahrt gemacht und jetzt habe ich wieder einen schönen homogenen Leistungsaufbau. Jetzt und erst jetzt werde ich die KGE komplett tauschen. Die Zeiten, in denen ich wild verdächtige Komponenten getauscht habe und die Probleme trotzdem nicht lösen konnte sind vorbei. Natürlich müsste die KGE auch neu gemacht werden, wenn die Undichtigkeit in keinem direkten Zusammenhang zu den Problemen mit dem Ladedruckaufbau gestanden hätten, keine Frage, aber dann hätte auch temperaturbeständiges Dichtmittel gereicht. Wenn ich jetzt jeden erhaltenen Tipp umgesetzt hätte, würden in meiner Garage ein neuer LMM, ein neues Druckregelventil, ein neuer Saugrohrdrucksensor, ein neues AGR-Ventil und ein neuer LLK rumliegen und die nächsten Jahre einstauben.... Also im Grunde die Vorgehensweise einer Werkstatt. Viel hilft viel, wie bei Wick Medinait. Irgendwas wird schon dabeisein, was Abhilfe schafft.....
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Wenig Leistung im unteren Drehzahlbereich + schwarzer Qualm
Es geht um den Schlauch, der von der Ölfalle VOR den Turbolader führt. Hier werden die Blowbygase im Ladedruckbereich zurückgeführt, also kann kein Ladedruck abpfeifen. Vielmehr denke ich an Probleme mit Falschluft, die über die Leckage angesehen wird...
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Wenig Leistung im unteren Drehzahlbereich + schwarzer Qualm
Aufgrund ähnlicher Symptome hatte ich einen eigenen Thread eröffnet, bin jedoch bislang nicht weitergekommen. Wie auch von Dir vorgeschlagen, hatte ich bereits die Ladeluftstrecke abgedrückt. Ähnliche Konstruktion. In ein Schlauchende passt wunderbar eine kleine WD 40-Flasche hinein. In das andere Ende eine Verschlussklappe einer Spraydose. Contiventil reingesetzt, fertig. LLK ist definitiv dicht. Da ploppt dann eher die Kappe bei 2bar raus, als das Druck in der Strecke verloren geht. Wenn ich jedoch hinter dem LMM Druck auf das System gebe, zischt deutlich Luft aus dem Schlauch zur Ölfalle. Da ist das Verbindungsstück direkt vor der Falle undicht. Der Vorbesitzer hat da schon mit Dichtmittel geflickt, was aber nicht mehr hält. Muss da der Druck gehalten werden, oder können die Probleme mit dem verzögerten Ladedruckaufbau mit der undichten KGE zusammenhängen????? Was ich immer noch nicht verstehe ist, warum die stark abweichenden Soll-/Ist-Ladedrücke vom Motorsteuergerät nicht erkannt werden. Meine Befürchtung ist, dass ich den neuen Lader aufgrund von Überdrehzahlen schrotte. Der arbeitet ja gegen den fehlenden Ladedruck an. Bei Motordrehzahlen ab ca. 2700 U/min wird der Sollladedruck erreicht, das angeforderte Motordrehmoment ebenfalls. Aber da hört man den Lader auch schon deutlich sirren...
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Z19DTH verzögerter Ladedruckaufbau
Umgekehrt natürlich, sry. Istwert hinkt dem Sollwert hinterher.... Heute habe ich beim Nachziehen der Muttern des Auspuffkrümmers gesehen, dass ich eine Mutter komplett vergessen hatte. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Soviel Abgas kann da nicht verlorengegangen sein....
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Z19DTH verzögerter Ladedruckaufbau
Moin liebe Weggefährten, ich eröffne hier einen neuen Fred bezüglich Problemen des verzögerten Ladedruckaufbaus meines 1.9 TiDs. Ich hatte aufgrund zunehmender Geräuschentwicklung (Turboheulen) den Lader getauscht. Leistungstechnisch gab es keine Probleme, aber wie gesagt, wurde die Geräuschentwicklung immer stärker. In diversen youtube-Videos konnte ich diese Geräusche reproduzieren, fast immer wurde dann ein Laderschaden festgestellt. Es handelt sich um ein Neuteil der Fa. MAHLE, also nix aus den Landen der aufgehenden Sonne. MADE in Canada. Daher dachte ich mir, hier nichts verkehrt machen zu können. Kurzum, Lader getauscht (3 Schaufelspitzen des Verdichterrades waren verbogen) Dabei musste ich leider feststellen, dass der Monolith des Katalysators komplett zerstört war. Da war nur noch ein Tunnel in der Mitte vorhanden. HMMMh handmade by Vorbesitzer oder " natürlich" entstanden, keine Ahnung. Das Teil habe ich erstmal (!!!) leergeräumt. Wie gesagt, temporär. Bevor hier entsetzte Aufschreie wegen Steuerhinterziehung etc. erschallen.... Lader nach Vorschriften des Herstellers getauscht (Filterwechsel, Reinigung der Ölzu- und -Rücklaufleitungen, Ölwechsel) Jetzt baut der Lader erst Druck ab ca. 2500 U/min auf. Darunter tut sich gar nichts. Im 5. und 6. Gang aus niedrigen Drehzahlen herausbeschleunigen ist gar nicht möglich. Ich habe die Ladedruckwerte per TECHII ausgelesen. Der Sollwert liegt deutlich unter dem Istwert, nicht weiter verwunderlich. Ladedruckstrecke habe ich abgedrückt. Im Saugbereich, also vor Ladereingang wird der Druck nicht gehalten. Da pfeift der Druck über eine undichte Verbindung der KGE ab. Da wurde auch schon einmal geflickt.. AGR zeigt unter sämtlichen Lastzuständen eine konstantes Tastverhältnis von 4% an. Probehalber habe ich mal den Stecker abgezogen, der Wert fällt dann auf 0%, aber am Verhalten des Motorlaufs ändert sich nix, auch wird kein Notlauf gesetzt.. Probehalber habe ich mal das Ladedruckregelventil umgangen, also den Unterdruck der Tandempumpe direkt auf die Druckdose des VTG Laders gegeben, aber auch hier gibt es keine Veränderungen an der Leistungscharakteristik. DPF hat jüngst regeneriert, da gab es für ca. 20min extremen Rauch und der Verbrauch stieg temporär auf 15L/100 km. Druckdifferenzsensor zeigt nach der Regeneration 0,8 kPa an. Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Jemand eine Idee, wo ich weitersuchen kann? Vielen Dank für Eure Anregungen, die mir in der Vergangenheit immer weitergeholfen haben...
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Steuergerät Servopumpe
Ich habe mir jetzt sämtliche Sensoren rausgesucht, die laut WIS ein Braun/Weisses Anschlusskabel haben und an den Stecker des Steuergerätes gehören. Ich werde zunächst beginnen, die Kabel auf Durchgang zu prüfen. Vielleicht habe ich Glück!!!
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Steuergerät Servopumpe
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Steuergerät Servopumpe
Gerne... Hast Du eine Idee, woher ich die Pinbelegung des EDC16 bekomme? Im WIS sind die Stecker zwar schön abgebildet, auch mit den Pinnummern und entsprechenden Kabelfarben, aber leider ohne weiterführende Infos... Welcher Pin ist für welche Funktion/Sensorik? Problematik ist, dass der Vorbesitzer fürchterlich an den Kabeln gebastelt hat. Angeblich aufgrund eines der Kühlerlüfter. Das ist auf den ersten Blick reproduzierbar., da ein nachträglich angebrachtes Kabel an den Stecker eines Kühlerlüfters geht. Von dort wurde es an die EDC geführt. Ein weiteres Kabel geht direkt von der EDC an den Sicherungskasten im Motorraum. Soweit, so gut. Beim Abnehmen der Stossstangenhaut ist mir ein braun-weisses Kabel aufgefallen, dass an die EDC gehört, das baumelt da jetzt frei herum. Das muss also entweder aus dem Stecker herausgerissen sein, oder gehört zu den beiden Hilfskabeln und ist da aus einem der beiden Kabelverbinder gerutscht. Bevor ich jetzt die beiden Kabelbäume komplett aufreisse und nachschaue, wo das Kabel hinführt, habe ich mir die PINs herausgeschrieben, an die laut WIS ein braun/weisses Kabel führt. Das sind immerhin 7 Stück. Wenn ich nun weiss, für welche Sensorik diese PINs stehen, könnte ich die Durchgänge prüfen, das Kabel zuordnen und wieder mit dem richtigen PIN verbinden... Wiederkehrende Fehlereinträge sind aktuell vorhanden: Kühlerlüfter (daher vermute ich hier einen Zusammenhang) fehlendes Rückkopplungssignal des Drallklappenmotors (glaube ich weniger, da das Gestänge lose auf dem Block herumlag und TECHII noch kommunizieren kann) Vielleicht hast du ja auch eine ganz andere Idee... Nachtrag: Kabelfarben im WIS sind unzuverlässig. Zumindest beim Ladedruckregelventil stimmen die Infos nicht. Beide Kabel haben andere Farben... Gruss, Thomas
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Steuergerät Servopumpe
entlarvt natürlich.....
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Steuergerät Servopumpe
Problem gelöst, Servo arbeitet wieder. Schuld war eine fette 80A-Sicherung. Da gibt es an der Längsseite von der Batterie in Richtung Motor einen Halter (746a). Oben für die Glühanlage, unten für die Servopumpe. Lässt sich leider optisch nicht prüfen, aber das Messgerät hat den Defekt entlarft. Vielen Dank noch einmal, das Saabwisonline ist genial. Da werde ich in Zukunft regelmässig drauf zugreifen....