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Thomasito

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Alle Beiträge von Thomasito

  1. Ich habe mich jetzt mal schlau gelesen. Bosch Mahle Turbo Systems hat sein Geschäftsfeld 2017 an die Chinesen verkauft. Der Absatz war wohl laut Pressebericht zu gering und man wollte sich auf andere Geschäftsfelder konzentrieren. Produziert wurden die Lader im österreichischen St. Michael und in Shanghai. Laut Aussage des Verkäufers handelt es sich um Restbestände, die aus deutscher Produktion stammen sollen. Definitiv nicht in China gefertigt, das hat der verkäufer zugesichert. Ich habe das Teil jetzt bestellt und werde weiter berichten....
  2. Im Zuge meines neuen Projektes (1.9TiD SportCombi Vector, EZ 2006, 243tkm) ist der Turbolader fällig. Der bläut deftig raus, das typische Laderheulen ist zu vernehmen und in der Saugleitung hat sich schon ordentlich Motoröl angesammelt. Sobald der Motor auf Betriebstemperatur ist, qualmt der wie ein Kettenraucher. Nach einer Weile hört das Qualmen gänzlich auf. Ich denke mal, da ist das angesammelte Öl dann erstmal verbrannt. Ladedruck ist (momentan noch) voll vorhanden, aber bevor das Teil in seine Einzelkomponenten zerfällt und der Motor noch Schaden nimmt, wird das Fahrzeug nicht mehr bewegt. Ich habe jetzt nach einem Austauschteil gesucht. Die Bandbreite an aufgerufenen Preisen ist schon sehr groß. Mir ist klar, dass im unteren Preissegment eigentlich nichts vernünftiges zu bekommen ist. Jetzt bin ich bei einem Turboinstandsetzungsunternehmen auf ein Neuteil, also kein instandgesetztes Teil, gestossen. Der Hersteller ist MAHLE, den ich als seriösen Hersteller kenne, u.a. habe ich schon unzählige Ölfilter von MAHLE verbaut. Bei den großen Teileanbieter kostet ein neuer Lader von MAHLE rund 800€. Der Instandsetzer bietet diesen Lader zum Sonderpreis von 199€ an. Das erscheint mir einfach viel zu günstig...Die Vergleichsnummern stimmen... Hat jemand von Euch entsprechende Erfahrungen und gegebenenfalls einen MAHLE-Lader bei sich verbaut??? Für Eure Antworten vielen Dank!!
  3. Das AGR hatte ich bei meinem 2.2 TiD mit einer Verschlussplatte stillgelegt. Die Problematik war, dass das Steuergerät die Manipulation erkannt hatte und der Motor ständig im Notlauf war. Da wurde die fehlende Rate der zurückgeführten Abgase erkannt. Das Ventil liess sich auch nicht per TECHII wegprogrammieren. Da war dann der Security Access erforderlich. Ist nun halt die Frage, ob das beim 1.9er anders ist??
  4. AGR hatte ich heute draussen, sah erstaunlich gut aus. Von den Drallklappen hingegen saßen 2 fest, die habe ich aber wieder gängig machen können.
  5. Puuh, so überschaubar scheint mir das jetzt nicht. Da muss u.a. die Hochdruckpumpe raus, Motor angehoben werden, um an die Schraube von der Zahnriemenabdeckung zu kommen, bzw. diese heraus zu bekommen. Da haben wohl schon Leute ein ganzes Wochenende mit verbracht...
  6. Moin, liebe Weggefährten, ich habe mir mal wieder einen Zeitvertreib zugelegt, liebevoll Coroni oder auch KurzArbi genannt: 9-3 1.9 TiD SportCombi Vector, EZ 2006 mit momentan rund 240tkm, HU August 2023 Kaufpreis 850€ Dass da niemand was verschenkt und eine Menge Arbeit auf mich wartet...., gar keine Frage, das steht hier auch net zur Diskussion. Turbolader ist definitiv hin. Da hat sich schon eine Menge Öl im Bereich ab LLK angesammelt. Der kommt neu. Drallklappenproblematik ist hier auch akut. Das Gestänge lag schon munter lose im Schacht. Meine Frage hier in die Community: Macht es Sinn, ein verbessertes Gestänge mit Messingbuchsen zu kaufen??? Ich hinterfrage das ganz bewusst, da die Pinökel, auf die die Buchsen des Gestänges geclipst sind, ebenfalls aus Kunststoff sind und jetzt auch net besonders stabil aussehen. Mir hat es schon in den Fingern gejuckt, da von oben Schrauben durchzujagen. Ehrlich gesagt, Ansaugbrücke komplett zu tauschen erscheint mir die beste Variante, aber irgendwie graust es mich vor der Arbeit. Diesel ist für mich Neuland, beim B205 oder B235 traue ich mir mehr zu...
  7. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Den Fehler hatte ich gelöscht, nach rund 5km kam er dann neu. Zeigt wirklich nur P17 an, ohne weitere Stellen. Limp Home hat er nicht, läuft mit voller Leistung. Die VP44 wurde bereits für über 2000 € bei Kilometerstand 170tsd. generalüberholt. Das pestet mich jetzt richtig an. Ich war beim Kauf des Autos ziemlich sicher, dass die Verteilereinspritzpumpe daher erst Mal keinen Ärger mehr macht
  8. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ausgelesen wurde per TECHII Und der genaue Fehlercode lautete wirklich: P17 (wirklich nur der zweistellige Fehlercode) Pumpendrehung ungleichmäßig, Kette verschlissen Erneuert wurde der komplette Steuerkettensatz für Nocken- und Ausgleichswellen. Dass es eventuell eine separate Kette für die Verteilereinspritzpumpe gibt, ist mir nicht geläufig. Ich bin davon ausgegangen, dass die Pumpe von der erneuerten Steuerkette angetrieben wird.
  9. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Guten Morgen liebe Community, nach einigen Wochen Standzeit habe ich gestern meinen 2.2 TiD gestartet. (EZ 2004, 251tkm) Batterie sollte mal wieder aufgeladen werden. Es kam dann gleich beim Starten die MKL. Das Fahrzeug fuhr sich aber völlig normal. Gerade eben habe ich den Fehlerspeicher ausgelesen: P17 Pumpendrehzahl ungleichmäßig, Kette verschlissen Damit wird wohl die Steuerkette gemeint sein, welche die Verteilereinspritzpumpe antreibt. Denke ich!! Die Steuerkette wurde aber vor einem Jahr vom Vorbesitzer erneuert. Fehlerspeicher habe ich nun gelöscht und bin ca. 20 km gefahren. Die MKL blieb vorläufig aus. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gesammelt?? Sporadischer Fehler?? LG aus der Wedemark
  10. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, es handelt sich um den 2.3 t BioPower... Die Adaptionswerte erscheinen immer nach dem Auftanken, nicht unmittelbar danach, aber schon im zeitlichen Zusammenhang. Und die Meldungen über angeblich nachgetankten Kraftstoff bei relativ leerem Tank zeigt meiner auch (Bsp.: Refueled 4 Liter Gas). Dann stimmt auch die Angabe der Menge des später tatsächlich nachgetankten Kraftstoffes nich
  11. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Moin liebe Community, im openSID leuchten gelegentlich nach dem Starten die Werte für die Gemischadaption auf: Second adapt m= 0% a=15% Sind die Werte für die additive Adaption mit 15% im Normbereich? Liebe Grüße aus Hannover Thomas
  12. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das ist halt die Frage... Beide Brenner funktionieren einwandfrei, kein Flackern. Wenn die Leichtweitenregulierung spinnt, ist dann der Fehler beim Vorschaltgerät zu suchen oder doch eher bei den Lastwinkelgebern? Wenn eines der Steuergeräte hin ist, müssten dann beide getauscht werden, denn ein Eingrenzen links/rechts ist so ja nicht möglich. Der Tausch wäre jetzt nicht unbedingt das Problem, Stoßstangenhaut hatte ich schon runter und die Scheinwerfer sowie die Steuergeräte ausgebaut. Stellt sich dann die Frage, ob ich die Steuergeräte angelernt bekomme oder das TECH II mal wieder den Security Access verlangt. Dann wird es teuer. Für das reine Anlernen einer ECU für meinen 9-3 habe ich kürzlich fast 300€ berappt. . HB-EX: Zitat repariert
  13. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Moin liebe Community, Es betrifft meinen 2.3t Biopower, Modelljahr 2008: Der Vorbesitzer hat mir ein kleines Geschenk mitgegeben. Durch eine marode Ventildeckeldichtung war der Motorraum wohl ziemlich eingesaut. Der Kollege kam dann auf die Idee, dort mit dem Hochdruckreiniger für Ordnung zu sorgen. Der Motorraum sollte ja für Verkaufszwecke schön aussehen. Dass das nicht von langer Dauer sein konnte, war ja klar, denn die defekte Dichtung wurde gar nicht erst gewechselt. Warum auch, für das Verkaufsgespräch inklusive Probefahrt hat es noch gereicht. Bei der gründlichen Reinigung ist ordentlich Feuchtigkeit in die Scheinwerfer gelangt. Die Schutzkappen lagen irgendwo im Motorraum herum, braucht man ja eh nicht. Da jetzt noch zu streiten bringt eh nichts, da der Typ im Insolvenzverfahren steckt. Genug von dem Geplänkel und zu dem Problem. Während der Fahrt leuchtet sporadisch die Warnleuchte der Leuchtweitenregulierung und die Scheinwerfer fahren herunter. Geht die Leuchte aus, fahren sie entsprechend wieder hoch. Völlig unabhängig von Witterung und Fahrbahnbeschaffenheit. Ein Rythmus ist hier nicht erkennbar. Mal bleibt das Ganze mehrere Minuten ruhig, mal wechselt das im Sekundentakt. Ich habe die beiden Lastwinkelsensoren auf optische mechanische Defekte geprüft. Nix gebrochen, keine Kabelbrüche, keine korrodierten Stecker. Lediglich die kleine Koppelstange am Vorderachssensor hat in den Kugelköpfen ein wenig Spiel (im direkten Vergleich zum hinteren Sensor). Sicherungen habe ich ebenfalls kontrolliert. Ich hatte gehofft, dass im Fehlerspeicher etwas hinterlegt wäre, immerhin leuchtet ja die Kontrollleuchte. Der ist aber leer. Ich möchte nicht wieder eine Menge Geld ausgeben und alle üblichen Verdächtigen tauschen (Brenner, Vorschaltgeräte und beide Sensoren). Daher meine Frage in die Runde. Hat jemand entsprechende Erfahrungswerte und/oder Ideen, wie ich die Ursache gezielt einkreisen kann??? Für Eure erneute Hilfe danke ich Euch!!!
  14. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich habe mal ein Foto aus einem Forum rausgesucht, wo man schön die Schraube sehen kann. Mit dem Problem stehe ich wohl nicht alleine.
  15. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich werde es mal mit einem Schraubenausdreher (Linksausdreher) speziell für Torxschrauben probieren. Gibt es u.a. von KS-Tools. Ich habe die Hoffnung, dass ich der Bit so festfrisst, dass ich die Schraube losbekomme. Problem war bislang, dass der T40-Bit ständig verkantete und abrutschte. Da fehlt halt der Platz, um mit der einen Hand die Knarre zu bewegen und mit der anderen Hand den Knarrenkopf vernünftig festzuhalten.
  16. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Was sagt denn das WIS dazu? Gibt es da einen Hinweis darauf, wie die Schraube gelöst wird? Kann ich alternativ die Welle aus dem Getriebe ziehen? Momentan ist die ja über den Inbus in der Bohrung blockiert. Ist die Frage, ob man die so einfach rausziehen kann und wenn, wie das mit dem Wiedereinbau aussieht. So könnte ich das Schaltgelenk samt Welle demontieren und die Torx im ausgebauten Zustand lösen.
  17. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    An die Schraube komme ich mit einer kleinen Knarre ran, bekomme sie aber nicht gelöst, da die zu fest sitzt. Da reicht einfach die Hebelkraft nicht.
  18. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ab 2005 gab es ein geändertes Schaltgelenk. Mit der T40 ist das Gelenk an der Welle befestigt, die ins Getriebe geht.
  19. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ein herzliches Hallo in die Community, ich hoffe, alle haben die Feiertage gut verbracht.... Ich habe mich entschlossen, bei meinem Neuerwerb, einem 2.3t Biopower, ein neues Schaltgelenk einzubauen. Da ist zu viel Spiel vorhanden, ausserdem ist das Einlegen des 2.Gangs ein Glücksspiel. Mal funktioniert es, mal springt er sofort wieder raus. Das Gelenk habe ich über Schwedenteile gekauft, ist gestern angekommen und ich habe mich heute daran gemacht, das Gelenk zu tauschen. Bei youtube gibt es auf englisch eine schöne Anleitung dazu. Leider bin ich nicht allzuweit gekommen. Batterie+Kasten sind raus, Sicherungskasten gelöst. 4.Gang eingelegt und über die beiden Bohrungen mit je einem Inbus arretiert. So weit, so gut. Die 13er Mutter vor der Spritzwand ließ sich problemlos lösen, jedoch bei dem T40 Inneninbus war es dann vorbei. Da komme ich lediglich mit einer 1/4 Zoll Ratsche mit einem Torxbit ran. Die Hebelkraft reicht nicht aus, um die Schraube zu lösen. Da bin ich auch schon mehrmals mit dem Bit abgerutscht. Für eine 1/2 Zoll Ratsche mit einem Torx-Steckaufsatz ist kein Platz. Ich habe es über das linke Radhaus versucht, mit allen möglichen Verlängerungen, keine Chance, zu wenig Platz. Auch von unten hat man keinen ausreichenden Hebelweg, um die Schraube zu lösen, egal in welcher Position, irgendwas ist immer im Weg, das sich nicht mal so eben demontieren lässt. Aber irgendwie muss es ja gehen. Hat das schon mal jemand von Euch gemacht? Welches Werkzeug benötige ich? Für Eure Tipps erneut vielen Dank an Euch!!!
  20. Ja, danke. TechII habe ich selber, benötige aber hält den Security access
  21. Moin, jemand im Großraum Hannover im Besitz eines TECHII mit Sicherheitszugang, der mir ein Motorsteuergerät anlernen kann? Sonst müsste ich den Wagen 50km per Transporter zum Saab-Vertragspartner, in dem Fall Opel Günther in Hannover schleppen lassen. Natürlich bezahle ich entsprechend dafür... Fahrzeug ist ein 9-3 1.8t, EZ 2005 Viele Grüße, Thomas
  22. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Wenn das Steuergerät resettet ist, erkennt das TECH dieses dann wieder, so dass die Werkstatt das neu anlernen kann? 7
  23. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Hmmh, danke für die Info. Wo finde ich jemanden, der das auf die beschriebene Weise hinbekommt?
  24. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin liebe Saabgemeinde, beim Aufspielen der Originalsoftware (von BSR Stage 1 auf Serie)per PPC über den OBD2 Anschluss ist heute das Malheur passiert. Motor ist B207. Bei 99% brach der Datentransfer ab mit entsprechender Fehlermeldung. Motor lässt sich nun nicht mehr starten. Fehlerhinweise im SID auf ESP und ABS. TechII kommuniziert über OBD2 nicht mehr mit der ECU. Der Mitarbeiter vom Saab Vertragspartner meinte nur lakonisch, dass man nichts machen könne, wenn die ECU über den OBD2 nicht erreichbar ist und verwies mich an einen Steuergeräteinstandsetzer. Da habe ich heute mal angerufen, die beheben aber nur Hardwareprobleme. Für die Software gibt es keine Lizenzen und schwupp wurde ich wieder an Saab verwiesen. Ich bin jetzt ein wenig ratlos, was tun? Eine gebrauchte ECU suchen? Muss die vor Ausbau aus dem Spenderauto entheiratet werden? Wenn das nicht gemacht wurde, bekomme ich die überhaupt neu angelernt? Vielleicht habe ihr ja mal wieder einen Tipp... Danke euch.

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