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Thomasito

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Alle Beiträge von Thomasito

  1. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Moin liebe Community, im openSID leuchten gelegentlich nach dem Starten die Werte für die Gemischadaption auf: Second adapt m= 0% a=15% Sind die Werte für die additive Adaption mit 15% im Normbereich? Liebe Grüße aus Hannover Thomas
  2. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das ist halt die Frage... Beide Brenner funktionieren einwandfrei, kein Flackern. Wenn die Leichtweitenregulierung spinnt, ist dann der Fehler beim Vorschaltgerät zu suchen oder doch eher bei den Lastwinkelgebern? Wenn eines der Steuergeräte hin ist, müssten dann beide getauscht werden, denn ein Eingrenzen links/rechts ist so ja nicht möglich. Der Tausch wäre jetzt nicht unbedingt das Problem, Stoßstangenhaut hatte ich schon runter und die Scheinwerfer sowie die Steuergeräte ausgebaut. Stellt sich dann die Frage, ob ich die Steuergeräte angelernt bekomme oder das TECH II mal wieder den Security Access verlangt. Dann wird es teuer. Für das reine Anlernen einer ECU für meinen 9-3 habe ich kürzlich fast 300€ berappt. . HB-EX: Zitat repariert
  3. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Moin liebe Community, Es betrifft meinen 2.3t Biopower, Modelljahr 2008: Der Vorbesitzer hat mir ein kleines Geschenk mitgegeben. Durch eine marode Ventildeckeldichtung war der Motorraum wohl ziemlich eingesaut. Der Kollege kam dann auf die Idee, dort mit dem Hochdruckreiniger für Ordnung zu sorgen. Der Motorraum sollte ja für Verkaufszwecke schön aussehen. Dass das nicht von langer Dauer sein konnte, war ja klar, denn die defekte Dichtung wurde gar nicht erst gewechselt. Warum auch, für das Verkaufsgespräch inklusive Probefahrt hat es noch gereicht. Bei der gründlichen Reinigung ist ordentlich Feuchtigkeit in die Scheinwerfer gelangt. Die Schutzkappen lagen irgendwo im Motorraum herum, braucht man ja eh nicht. Da jetzt noch zu streiten bringt eh nichts, da der Typ im Insolvenzverfahren steckt. Genug von dem Geplänkel und zu dem Problem. Während der Fahrt leuchtet sporadisch die Warnleuchte der Leuchtweitenregulierung und die Scheinwerfer fahren herunter. Geht die Leuchte aus, fahren sie entsprechend wieder hoch. Völlig unabhängig von Witterung und Fahrbahnbeschaffenheit. Ein Rythmus ist hier nicht erkennbar. Mal bleibt das Ganze mehrere Minuten ruhig, mal wechselt das im Sekundentakt. Ich habe die beiden Lastwinkelsensoren auf optische mechanische Defekte geprüft. Nix gebrochen, keine Kabelbrüche, keine korrodierten Stecker. Lediglich die kleine Koppelstange am Vorderachssensor hat in den Kugelköpfen ein wenig Spiel (im direkten Vergleich zum hinteren Sensor). Sicherungen habe ich ebenfalls kontrolliert. Ich hatte gehofft, dass im Fehlerspeicher etwas hinterlegt wäre, immerhin leuchtet ja die Kontrollleuchte. Der ist aber leer. Ich möchte nicht wieder eine Menge Geld ausgeben und alle üblichen Verdächtigen tauschen (Brenner, Vorschaltgeräte und beide Sensoren). Daher meine Frage in die Runde. Hat jemand entsprechende Erfahrungswerte und/oder Ideen, wie ich die Ursache gezielt einkreisen kann??? Für Eure erneute Hilfe danke ich Euch!!!
  4. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich habe mal ein Foto aus einem Forum rausgesucht, wo man schön die Schraube sehen kann. Mit dem Problem stehe ich wohl nicht alleine.
  5. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich werde es mal mit einem Schraubenausdreher (Linksausdreher) speziell für Torxschrauben probieren. Gibt es u.a. von KS-Tools. Ich habe die Hoffnung, dass ich der Bit so festfrisst, dass ich die Schraube losbekomme. Problem war bislang, dass der T40-Bit ständig verkantete und abrutschte. Da fehlt halt der Platz, um mit der einen Hand die Knarre zu bewegen und mit der anderen Hand den Knarrenkopf vernünftig festzuhalten.
  6. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Was sagt denn das WIS dazu? Gibt es da einen Hinweis darauf, wie die Schraube gelöst wird? Kann ich alternativ die Welle aus dem Getriebe ziehen? Momentan ist die ja über den Inbus in der Bohrung blockiert. Ist die Frage, ob man die so einfach rausziehen kann und wenn, wie das mit dem Wiedereinbau aussieht. So könnte ich das Schaltgelenk samt Welle demontieren und die Torx im ausgebauten Zustand lösen.
  7. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    An die Schraube komme ich mit einer kleinen Knarre ran, bekomme sie aber nicht gelöst, da die zu fest sitzt. Da reicht einfach die Hebelkraft nicht.
  8. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
  9. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ab 2005 gab es ein geändertes Schaltgelenk. Mit der T40 ist das Gelenk an der Welle befestigt, die ins Getriebe geht.
  10. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ein herzliches Hallo in die Community, ich hoffe, alle haben die Feiertage gut verbracht.... Ich habe mich entschlossen, bei meinem Neuerwerb, einem 2.3t Biopower, ein neues Schaltgelenk einzubauen. Da ist zu viel Spiel vorhanden, ausserdem ist das Einlegen des 2.Gangs ein Glücksspiel. Mal funktioniert es, mal springt er sofort wieder raus. Das Gelenk habe ich über Schwedenteile gekauft, ist gestern angekommen und ich habe mich heute daran gemacht, das Gelenk zu tauschen. Bei youtube gibt es auf englisch eine schöne Anleitung dazu. Leider bin ich nicht allzuweit gekommen. Batterie+Kasten sind raus, Sicherungskasten gelöst. 4.Gang eingelegt und über die beiden Bohrungen mit je einem Inbus arretiert. So weit, so gut. Die 13er Mutter vor der Spritzwand ließ sich problemlos lösen, jedoch bei dem T40 Inneninbus war es dann vorbei. Da komme ich lediglich mit einer 1/4 Zoll Ratsche mit einem Torxbit ran. Die Hebelkraft reicht nicht aus, um die Schraube zu lösen. Da bin ich auch schon mehrmals mit dem Bit abgerutscht. Für eine 1/2 Zoll Ratsche mit einem Torx-Steckaufsatz ist kein Platz. Ich habe es über das linke Radhaus versucht, mit allen möglichen Verlängerungen, keine Chance, zu wenig Platz. Auch von unten hat man keinen ausreichenden Hebelweg, um die Schraube zu lösen, egal in welcher Position, irgendwas ist immer im Weg, das sich nicht mal so eben demontieren lässt. Aber irgendwie muss es ja gehen. Hat das schon mal jemand von Euch gemacht? Welches Werkzeug benötige ich? Für Eure Tipps erneut vielen Dank an Euch!!!
  11. Ja, danke. TechII habe ich selber, benötige aber hält den Security access
  12. Moin, jemand im Großraum Hannover im Besitz eines TECHII mit Sicherheitszugang, der mir ein Motorsteuergerät anlernen kann? Sonst müsste ich den Wagen 50km per Transporter zum Saab-Vertragspartner, in dem Fall Opel Günther in Hannover schleppen lassen. Natürlich bezahle ich entsprechend dafür... Fahrzeug ist ein 9-3 1.8t, EZ 2005 Viele Grüße, Thomas
  13. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Wenn das Steuergerät resettet ist, erkennt das TECH dieses dann wieder, so dass die Werkstatt das neu anlernen kann? 7
  14. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Hmmh, danke für die Info. Wo finde ich jemanden, der das auf die beschriebene Weise hinbekommt?
  15. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin liebe Saabgemeinde, beim Aufspielen der Originalsoftware (von BSR Stage 1 auf Serie)per PPC über den OBD2 Anschluss ist heute das Malheur passiert. Motor ist B207. Bei 99% brach der Datentransfer ab mit entsprechender Fehlermeldung. Motor lässt sich nun nicht mehr starten. Fehlerhinweise im SID auf ESP und ABS. TechII kommuniziert über OBD2 nicht mehr mit der ECU. Der Mitarbeiter vom Saab Vertragspartner meinte nur lakonisch, dass man nichts machen könne, wenn die ECU über den OBD2 nicht erreichbar ist und verwies mich an einen Steuergeräteinstandsetzer. Da habe ich heute mal angerufen, die beheben aber nur Hardwareprobleme. Für die Software gibt es keine Lizenzen und schwupp wurde ich wieder an Saab verwiesen. Ich bin jetzt ein wenig ratlos, was tun? Eine gebrauchte ECU suchen? Muss die vor Ausbau aus dem Spenderauto entheiratet werden? Wenn das nicht gemacht wurde, bekomme ich die überhaupt neu angelernt? Vielleicht habe ihr ja mal wieder einen Tipp... Danke euch.
  16. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Kleiner Nachtrag: Mein örtlicher Opel Händler wollte für die kleinen Plastik- T-Stücke der Leckölleitungen sage und schreibe 10€ pro Stück haben. Schlauch als Meterware hat er gar nicht da, für rd. 60€ Meterpreis hätte ich aber dort bestellen können. In einem kleinen Autoteilehandel habe ich dann 1,5m Schlauch sowie 5 Verbinder (2x Reserve) für 10€ gekauft, nicht mal 1/10 des Originalersatzteilpreises.
  17. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    So, kurzer Zwischenbericht. Motor läuft wieder, habe das Gehäuse vom Kraftstoffilter sowie die Kraftstoffleitung zur Einspritzpumpe mit Diesel -2 Taktölgemisch aufgefüllt. Beim Startversuch gab es nur kurzes Gerumpel, ich habe dann mit Startpilot nachgeholfen. Den Kraftstofffilter habe ich gleich mit erneuert, der sah schon echt übel zugesetzt aus. Qualmen beim Starten scheint weg zu sein.
  18. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Habe heute mal zunächst die Leckölleitungen in Angriff genommen. Nach Tausch startet er nun gar nicht mehr. Über die Sammelleitung zur Einspritzpumpe hat diese Luft gezogen, konnte man schön zischen und gluckern hören, als ich den Schlauch abzog. Wie bekomme ich da jetzt die Luft wieder raus? Kraftstofffiltergehäuse ist ca. zur Hälfte gefüllt, aber der Schlauch vom Filter zur Pumpe ist nicht voll. Mir ist ein Ventil an dem Metallrohr vom Filter zur Pumpe aufgefallen. Wird dort via Entlüftungsgerät, welches ich nicht habe, entlüftet? Sind sonst Tricks bekannt, wie ich den Bock wieder zum laufen bekomme? In der Saab Betriebsanleitung soll man so lange orgeln, bis der Motor anspringt. Ich möchte aber ungern einen Pumpenschaden durch Trockenlauf riskieren.
  19. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin in die Runde, gibt es für die Einspritzpumpe eigentlich einen separaten Diagnoseanschluss, auf den ich mit dem Tech II Zugriff bekomme und die Einspritzwerte überprüfen kann? Über den OBD II-Anschluss geht das nicht, da bekomme ich lediglich Informationen bezüglich Einspritzwinkel. Vielen Dank für Eure Tipps....
  20. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Heute noch mal die Werte bem Fahren gecheckt. Ladedruck ist/soll-Werte sind identisch, gehen auf max. 1,0 bar hoch. Angeforderte und verbrannte Luftmassen ebenfalls identisch. Also geht mir keine Ansaugluft verloren. Das Rußen muss wohl andere Ursachen haben,
  21. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Schlä Schläuche sind alle dicht, Unterdruckschläuche dito. Ladedruck ist auch vollständig vorhanden. Leckölleitungen habe ich lediglich an den Plastiktüllen abgezogen, nicht an den Düsen. Das hat dann gezischt, so als ob sich ein Vakuum füllt.
  22. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Nachtrag: keine MKL, Fehlerspeicher ist leer. Mit dem Tech II lässt sich die Kraftstoffmenge, die zum Starten benötigt wir, theoretisch hochsetzen (Anfangsdrehmoment). Das Gerät setzt die geänderten Werte aber zurück
  23. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin liebe Saab Community, ich greife ein Thema auf, das hier im Forum schon mehrmals angesprochen wurde. Wirkliche Erkenntnisse habe ich leider nicht finden können. Kurz die Daten zum Fahrzeug: 2.2 TiD, Ez. 2004, aktuelle Laufleistung knapp 250tsd. km Ich bin jetzt 2,5 Jahre im Besitz des Fahrzeugs und bin rd. 25.000 km damit gefahren. Ich nutze das Fahrzeug als beruflicher Pendler (20km einfache Fahrstrecke, kein Stadtverkehr) und 1x pro Jahr für Urlaubsfahrten (zwischen 600km und 1800km einfache Fahrstrecke) Bis vor kurzem ist der Motor problemlos sowohl im kalten als auch warmen Zustand unmittelbar angesprungen, im Winter nach kurzer Vorglühzeit ebenfalls tadellos, kein Georgel etc. Startvorgänge waren seit Beginn der Übernahme des Fahrzeugs von starker Rauchentwicklung (schlecht verbrannter Kraftstoff-schwarzgrauer Qualm) begleitet. Auch unter Last qualmt er stark. Stabiler Leerlauf, kein Ruckeln oder Leistungsverlust. Jüngst war ich beim TÜV. Im Zuge der AU haben die Kollegen nach 1 Stunde kopfschüttelnd aufgegeben und das Fahrzeug nach nebenan zu Mercedes gefahren. Angeblich ist es zu modern für deren Messgeräte (EZ 2004!!). Dort hat er dann die AU bestanden. Ich stand daneben und sah die schwarzen Wolken, die unter Last hinten raus kamen und dachte mir nur, die AU schafft der nie...hmmh. Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber nach dem ganzen Rumgefummel habe ich nun Startprobleme. Der Motor benötigt nun beim Kaltstart mindestens zwei, häufig auch 3 längere Startversuche, bevor er dann anspringt. Beim warmgefahrenen Motor gibt es keine Probleme. Im Forum habe ich Hinweise bezüglich Leckölleitungen und Traversendichtringen gefunden. Leckölleitungen habe ich schon geprüft, die sehen nicht porös aus und da kommt auch reiner Dieselkraftstoff raus, wenn man die abzieht. Es macht auch keinen Unterschied, ob das Fahrzeug bergauf oder bergab geparkt wurde. Einspritzpumpe, Injektoren wären noch Kandidaten, aber gäbe es dann nicht ebenfalls Probleme beim Fahren? (Leistungsverlust, Aussetzer) Glühkerzen habe ich der Form halber durchgemessen (Widerstände sind o.k.). In einer Facebook- Saabgruppe kam der Hinweis, dass es auch bei höheren Aussentemperaturen durch defekte Glühkerzen zu Startproblemen kommen könne, was ich nicht nachvollziehen kann, aber dann trotzdem geprüft habe. In der gleichen Gruppe schrieb mir ein User, er hätte die gleichen Probleme gehabt. Trotz Tausch der Leckölleitungen und Traversendichtungen gab es keine Besserungen. Er hat das Fahrzeug dann bis zur Verschrottung weitergefahren. Auf Verdacht die Leitungen und Dichtungen tauschen möchte ich nicht. Daher meine Frage in die Runde: Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht, die gelöst werden konnten? Für Eure Tipps/Anregungen vielen Dank!!
  24. Danke noch mal für die diversen Tipps. Ich habe das Fahrzeug jetzt in die Werkstatt gefahren, jawoll gefahren. 2. Gang rein, dabei voll auf der Bremse gestanden, Motor an und los ging es. Wohne auf dem Dorf und bis zur nächsten Werkstatt ist es nicht weit. Bin dort noch nie gewesen, aber die haben hier einen guten Ruf. Leider wird das erst im Mai etwas, die sind auftragstechnisch immer sehr gut ausgelastet. Berichte dann weiter.......
  25. OK, das sehe ich alles ein. Der Idee ist auch nicht in meinem Kopf entstanden, da gab es bei motortalk mehrere User, die diese Methode vorgeschlagen haben, nicht mir persönlich, aber in alten Freds, so nach dem Motto: Hat bei mir immer geklappt... Da frage ich mich, wie viele Autos haben die Jungs in ihrem Leben gefahren, bei denen die Kupplungshydraulik entlüftet werden musste. Oder machen die das gar gewerblich???? ÄTZ... Naja, gestern habe ich sehr viel Geduld aufgebraucht und über mehrere Stunden entlüftet. Immer mal wieder gepumpt und dann gewartet und die winzigen Perlen gesehen, die nach und nach aufsteigen. Ich nutze heute noch einmal das schöne Wetter und mache weiter, wenn ich heute Abend nicht fertig bin, dann geht das Fahrzeug in die Werkstatt. Hätte ich gleich zu Beginn machen sollen, also komplett mit Getriebetausch etc. Die Tage, die ich als Hobbyschrauber verdattelt habe, hätte ich besser als Spargelstecher verbringen sollen und von dem Lohn wäre die Reparatur bereits bezahlt. Aber ich gehöre gottlob nicht zu den beratungsresistenten Leuten und werde mich in Zukunft auf anspruchslosere Reparaturen beschränken. Also Getriebe ein weiteres Mal ohne Seilwinde und Getriebeheber, nur mit Hilfsbrücke und Spanngurten raus und wieder rein, never....

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