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Thomasito

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Alle Beiträge von Thomasito

  1. Hmmmh, noch ein Nachtrag, binja experimentierfreudig. Ausgleichsbehälter randvoll, Deckel zu. Entlüftungsschraube permanent geöffnet und ich pumpe über längeren Zeitraum mit dem Pedal. Nun wird die Bremsflüssigkeit im Schlauch milchigweiß und es perlen winzigste Luftblasen langsam auf
  2. aso, noch ein Nachtrag: Der Bremsflüssigkeitsspiegel im Ausgleichsbehälter fällt erst ab, wenn man beginnt, neue Flüssigkeit aufzufüllen. Dann erst steigen Blasen auf und der Spiegel beginnt zu sinken. Verstehe ich auch nicht...
  3. So, habe jetzt mal mit dem manuellen Entlüften wie beschrieben (lt. LuK - manuelle Entlüftung von hydraulischen Zentralausrücksystemen. Die raten vom Einsatz von Entlüftungssystemen ab) begonnen. Anfangs kamen winzige Bläschen in den Schlauch. Ich habe den Schlauch vorher komplett mit Bremsflüssigkeit gefüllt und das offene Ende in ein Gefäß mit Bremsflüssigkeit gesteckt, einfach um sicher zu gehen, dass keine Luft zurück ins System gelangen kann). Jetzt habe ich gar keinen Druck mehr auf dem Kupplungspedal, auch wenn die Entlüftungsschraube geschlossen ist. Kapiere ich nicht, Luft kann ja nicht zurück ins System geraten sein.... Bin jetzt ein wenig ratlos. Muss der Deckel vom Ausgleichsbehälter während des Vorganges geschlossen sein oder hat das keinen Einfluss???
  4. da bin ich ehrlich, den Nehmerzylinder habe ich vor dem Getriebeeinbau nicht entlüftet. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die verbleibende Luft in der Spirale daran schuld ist, dass die Kupplung gar nicht trennt, also nicht schlecht, sondern absolut null? Wie bekomme ich die Luft aus der Spirale, ich denke mal mit der Zwei-Mann Pumpvariante mit Nippel auf/Nippel zu ist es nicht getan? Vielen Dank!!
  5. Aso, wenn es hilft, kann ich ja mal einen kurzen Clip filmen mit Blick in die Getriebeglocke, während das Kupplungspedal bewegt wird...
  6. Moin liebe Weggefährten, heute wende ich mich wegen eines Problems mit meinem Cabrio an Euch. Wegen eines Getriebeschadens (heulendes Differential mit massivem Ölaustritt am Simmerring, dort wo die linke Antriebswelle ins Getriebe geht - Wellendichtring wurde ergebnislos getauscht) habe ich über Schwedenteile für relativ schmales Geld ein werkneues Getriebe (5-Gang) gekauft. Im gleichen Zuge habe ich gleich einen neuen Kupplungskit verbaut, ein neues Ausrücklager war im neuen Getriebe schon verbaut. Kupplungsdruckplatte habe ich fachgerecht über Kreuz mit einem Drehmomentschlüssel (30Nm) festgeschraubt und die Kupplungscheibe (Einbaurichtung stimmt!!) entsprechend zentriert. Welle habe ich geschmiert. Bei dem Fahrzeug ist ein Einmassenschwungrag verbaut, so das ZMS- Probleme ausgeschlossen werden können, sofern diese überhaupt Probleme mit nicht trennenden Kupplungen verursachen können. Nach vollständigem Rückbau habe ich jetzt das Problem, dass die Kupplung nicht trennt. Die Kupplungshydraulik habe ich über den linken Bremssattel entlüftet, also über eine Schlauchverbindung zwischen Entlüftungsnippel Bremssattel und dem Entlüftungsnippel des Zentralausrückers am Getriebe. Beide Entlüftungsschrauben auf und mit dem Bremspedal gepumpt, bis ich entsprechenden Druck auf dem Kupplungspedal hatte. Druckgefühl am Kupplungspedal stimmt, aber... ...die Kupplung trennt nicht.... Ich habe jetzt mal durch die kleine Öffnung oben an der Getriebeglocke geschaut (dort wo eine Plastikabdeckung sitzt). Durch die Öffnung kann man einen Teil der Kupplungsdruckplatte sehe. Einen Helfer habe ich dabei das Kupplungspedal betätigen lassen. Man sieht, das sich die Kupplungsdruckplatte auf den Nieten bewegt, also hydraulisch passiert was. Kann es sein, dass meine Entlüftungsmethode nicht ausreichend war, trotz entsprechendem Pedaldruckgefühl und sich noch Luft im System befindet, so dass nicht komplett ausgerückt werden kann? Was für andere Möglichkeiten gäbe es noch, hier zu checken, ohne das das Getriebe gleich wieder raus muss?? Vielen Dank für Eure erneuten Anregungen!!!!
  7. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Das habe ich mir schon fast gedacht. Das Neugetriebe von Oelschlaeger habe ich bereits hier liegen. (515€ inkl. Speditionsversand) Hat jemand eine Anleitung bezüglich des Getriebetausches?
  8. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Getriebe ist nicht F16, sondern F57 102
  9. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Liebe Weggefährten, ich greife einen meiner alten Threads auf, in dem es um singende Geräusche beim Langsamfahren ging. Ich bin (nach Ratlosigkeit meines FOH) sämtlichen Empfehlungen gefolgt, angefangen beim Umölen des Getriebes über Tausch der vorderen Radnaben und diversen Arbeiten an der vorderen Bremsanlage. Das Geräusch war dann auch subjektiv weg. Das Cabrio steht im Winter bei mir in der Garage und wird selten bewegt. Nun ist mir letzte Woche eine große Öllache unter dem Fahrzeug aufgefallen. Die Geruchssinne sagten gleich: Hydrauliköl... Die Leckage konnte ich dann auch gleich eingrenzen: Übergang linke Antriebswelle ins Getriebe, am Wellendichtring tropfte es munter raus. Gut, für 10 € einen neuen Dichtring bestellt und sogleich montiert. Neues Getriebeöl drauf, kurze Probefahrt und binnen der wenigen hundert Meter ließen sich die Gänge nicht mehr wechseln. Das aufgefüllte Öl hat er gleich wieder über den Simmerring rausgeschmissen. Bei der Probefahrt traten die singenden Geräusche erneut auf, aber deutlich lauter. Das deutet für mich letztendlich auf das hin, was ich von Anfang an befürchtet hatte, aber nicht wahrhaben wollte: Getriebeschaden, im günstigsten Fall nur das Ausgleichsgetriebe. Da ein kompletter Getriebewechsel natürlich eine Nummer ist und auch die Kupplung vor 50k km bereits getauscht wurde, wäre meine Überlegung, zunächst das Ausgleichsgetriebe zu überholen. Dazu ist meine Frage an die Community: Ist es überhaupt möglich, an das Ausgleichgetriebe zu gelangen, ohne das gesamte Getriebe demontieren zu müssen? Hätte jemand ggfalls eine Anleitung hierzu? Motor ist der B207E, Getriebe F16 5-Gang manuell Teilenummer des Differentials GM 93174547 Für Eure Tipps vielen Dank!!
  10. AGR dichtmachen und das Problem ist vielleicht behoben. War bei meinem 2.2 TiD so. Da musste ich ständig die Ansaugbrücke saubermache. Drallklappen waren ständig zugesetzt.
  11. Thomasito hat auf minskyy's Thema geantwortet in 9-3 II
    Bei mir waren es die Gummilager der Spurstangenköpfe, die ein Poltern verursacht haben. Zunächst wurden die Koppelstangen verdächtigt, deren Tausch aber keine Abhilfe schaffte. Nach dem Tausch der Spurstangen waren die Geräusche weg. Bremsanlage würde ich zunächst ausschließen. Da hatte ich auch einmal nach dem Tausch der Bremsbeläge häßliche Geräusche. Das war aber kein Poltern sondern ein fieses Klappergeräusch, das beim Bremsen wegging.
  12. Radlagerschäden müssen nicht zwangsläufig dazu führen, dass die Geräusche mit zunehmender Geschwindigkeit auch zunehmen. Das hängt immer vom Grad des Schadens ab. Bei beginnendem Verschleiß ist es durchaus normal, dass die Geräusche zunächst nur bei niedrigen Geschwindigkeiten wahrnehmbar sind und später durch die Fahrgeräusche übertönt werden. Auch müssen sich die Geräusche nicht zwangsläufig beim Einlenken ändern. Bei mir war es dann letztendlich das rechte vordere Radlager. Durch einen klemmenden Bremssattel ist die Radnabe komplett überhitzt worden, was ihr wohl nicht gut bekommen ist. Gestern habe ich dann die Nabe getauscht. Eine Arbeit, die ich nicht wirklich gerne wiederholen möchte. Die Achsmutter saß dermaßen fest, so daß ich über eine Stunde mit ihr beschäftigt war. Das Lösen war dann nur mit einer 2m langen Verlängerung möglich. Auch die Antriebswelle saß so fest in der Verzahnung, dass ein Lösen nur unter Zuhilfenahme eines Vorschlaghammers möglich war. Obwohl ich da mit einem Holz gearbeitet habe, um Beschädigungen am Wellenkopf zu vermeiden, gab es eine Stauchung des Gewindes. Da dann die Achsmutter wieder draufzubekommen, puuh. Da gibt es ein schönes Video bei youtube: Radlager wechseln beim SAAB 9-3 - mit Schnaps geht alles leichter!
  13. So, Ölwechsel vollzogen. Hat sich nichts geändert, die Dynamogeräusche sind geblieben. Ich fahre jetzt erst mal so weiter. Wenn es irgendwie Neuigkeiten gibt, werde ich weiter berichten. Der Zeitpunkt für den Wechsel auf Winterbereifung ist ja nicht mehr weit, vielleicht liegt es ja doch an den Reifen.
  14. Hat sich schon geklärt. Das Öl wird über die Öffnung, in der ein Sensor sitzt aufgefüllt. Ich war auf der Suche nach einem 8er Inbus, von dem hier im Forum die Rede war
  15. So, Getriebeöl habe ich abgelassen, sieht noch sehr gut aus, goldfarben und ohne sichtbare Metallspäne.... Schon eine ganz schöne Quälerei, die Ablassschraube herauszubekommen. 8er Inbus abgeflext und dann mit Verlängerung bis sich der Inbus gebogen hat. Dachte schon, das Teil bricht mir ab. Dann hat es aber doch geknackt und die Schraube hat sich gelöst. Jetzt bin ich aber auf der Suche nach der Einfüllschraube. Wo finde ich die denn??
  16. Bremse schließe ich aus, da ich die bereits vor kurzem komplett neu gemacht habe (inkl. der Bremssättel)
  17. Geräusche treten wirklich nur beim Rollen auf, auch bei abgeschalteter Klima und unabhängig vom Lenkeinschlag. Das hört sich wirklich so an, als führe man im Rückwartsgang, dieses typische Geräusch. Denke, das wird wohl wirklich vom Getriebe kommen und teste mal, ob es durch Getriebeölwechsel verschwindet. Vielen Dank erstmal und ich berichte dann nach dem Ölwechsel weiter....
  18. Moin liebe Community, bei meinem Neuerwerb, einem 2006er 1.8t Cabrio mit rd. 140tkm, tritt beim Langsamfahren ein für mich ungewöhnliches Geräusch auf. Das ist mir jüngst in der Tiefgarage aufgefallen. Das Geräusch klingt so, als würde man im Rückwärtsgang fahren, also ein singender Ton, unabhängig ob man mit eingelegtem Gang fährt oder das Fahrzeug im Leerlauf rollt. Auch das Fahren mit getretener Kupplung ändert nichts an den Geräuschen. Hat da einer Erfahrungswerte??? Getriebe??? Würde mich jetzt nicht wundern, Gasparatos hat schon in den 1990ern bei Kilometerstand 200t grundsätzlich die Getriebe generalüberholt und bei meinen 9000ern waren alle manuellen Getriebe verschlissen. Das begann dann erst mit Straßenbahngeräuschen und später sprangen bei Lastwechsel die Gänge raus (immer der 2.) Oder vielleicht doch eine andere mögliche Quelle??? Für Euere Antworten vielen Dank!!
  19. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin liebe Community, ich möchte hier meinen Neuerwerb vorstellen, zu dem ich auch gleich eine Frage stellen muss: Saab 9-3 2.2 TiD Arc in der eher seltenen Farbe haselnussbraun EZ 2004, 220k km gelaufen Kaufpreis waren 1.600€, dafür musste ich allerdings bis nach Bayern anreisen, aber das hat sich aufgrund des sehr guten technischen und optischen Zustands des Fahrzeugs definitiv gelohnt, zudem gab es im näheren Umkreis nichts Gescheites. Ein Celler Girlandenhändler ruft für einen 2004er 2.0t sage und schreibe 5.000€ auf. Nun zu dem Problem: Sobald eine Tür oder der Kofferraum geöffnet wird, ertönt aus dem Bereich des Handschuhfachs ein vernehmliches Rattern. Hört sich für mich nach einem Relais an. Das dauert dann so ungefähr 5 sek. Gleiches passiert, wenn die Tür längere Zeit geöffnet war und man dann den Zündschlüssel ins Schloß steckt. Hat da einer eine Idee, idealerweise aus eigener Erfahrung inkl. Lösung? Für Eure Hilfe schon einmal ein Dankeschön im voraus.... Gesendet von meinem HUAWEI VNS-L31 mit Tapatalk
  20. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Danke! Gesendet von meinem HUAWEI VNS-L31 mit Tapatalk
  21. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin liebe Saabgemeinde, ich möchte hier kurz meinen Neuerwerb vorstellen: Saab 9-3 2.2 TiD Arc, EZ 2004, 221tkm, Kaufpreis 1600€ Sieht wirklich super gepflegt aus, viele Nachweise über Wartungen vorhanden. Nun rätsele ich aber über die Bezeichnung der Lackfarbe. Bislang bin ich da leider gar net fündig geworden. Kann mir da jemand Info geben???
  22. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    So, Riemen drauf, Spannung passt. Noch einmal Danke!!
  23. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Mal ein Foto von der "Toleranz" des Riemens
  24. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-3 II
    Moin an die liebe Saab-community... Nach Ausfall meiner LiMa habe ich mich gestern an den Tausch dieser jener gewagt. Leider war die Arbeit sehr umfangreich. Letztendlich musste die Antriebswelle aus dem Mittellager raus, um den Generator heraus zu bekommen und auch der LiMahalter musste ausgebaut werden. Jetzt stehe ich vor einem kleinen Rätsel: Der Keilriemenrippen (nicht gewechselt, da dafür die Motorhalterung ausgebaut werden muss - Ausbau sieht zwar nicht sehr kompliziert aus, aber ich denke da immer an den Wiedereinbau..) ist nun ein erhebliches Stück zu lang. Die Spanneinheit ist komplett am Anschlag, habe mit einer 1/2"-Ratsche mal die Spannwirkung getestet- passt, ist straff, aber halt der Riemen viel zu lang. "Eigentlich" bin ich der Meinung, dass der Riemenverlauf korrekt ist, aber aufgrund der massiven Überlänge des Riemens kann es eigentlich nur an einem falschen Verlauf liegen. Leider bin ich im Netz gar nicht fündig geworden, was den Riemenverlauf für diesen Motor betrifft, ist halt bei Exoten immer so ein Problem. Auch in den Opel-Foren für den baugleichen Z28NEL/NET nix.... Daher meine Frage, ob mir da jemand behilflich sein kann... Für Eure Bemühungen bedanke ich mich hier im Vorfeld!!!
  25. Thomasito hat auf Thomasito's Thema geantwortet in 9-5 I
    Aso, Nachtrag, mein verbautes Ventil ist das 110, also dicht für Drücke bis 0,71bar

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