Alle Beiträge von Thomasito
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Startprobleme 2.2 TiD
Kleiner Nachtrag: Mein örtlicher Opel Händler wollte für die kleinen Plastik- T-Stücke der Leckölleitungen sage und schreibe 10€ pro Stück haben. Schlauch als Meterware hat er gar nicht da, für rd. 60€ Meterpreis hätte ich aber dort bestellen können. In einem kleinen Autoteilehandel habe ich dann 1,5m Schlauch sowie 5 Verbinder (2x Reserve) für 10€ gekauft, nicht mal 1/10 des Originalersatzteilpreises.
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Startprobleme 2.2 TiD
So, kurzer Zwischenbericht. Motor läuft wieder, habe das Gehäuse vom Kraftstoffilter sowie die Kraftstoffleitung zur Einspritzpumpe mit Diesel -2 Taktölgemisch aufgefüllt. Beim Startversuch gab es nur kurzes Gerumpel, ich habe dann mit Startpilot nachgeholfen. Den Kraftstofffilter habe ich gleich mit erneuert, der sah schon echt übel zugesetzt aus. Qualmen beim Starten scheint weg zu sein.
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Startprobleme 2.2 TiD
Habe heute mal zunächst die Leckölleitungen in Angriff genommen. Nach Tausch startet er nun gar nicht mehr. Über die Sammelleitung zur Einspritzpumpe hat diese Luft gezogen, konnte man schön zischen und gluckern hören, als ich den Schlauch abzog. Wie bekomme ich da jetzt die Luft wieder raus? Kraftstofffiltergehäuse ist ca. zur Hälfte gefüllt, aber der Schlauch vom Filter zur Pumpe ist nicht voll. Mir ist ein Ventil an dem Metallrohr vom Filter zur Pumpe aufgefallen. Wird dort via Entlüftungsgerät, welches ich nicht habe, entlüftet? Sind sonst Tricks bekannt, wie ich den Bock wieder zum laufen bekomme? In der Saab Betriebsanleitung soll man so lange orgeln, bis der Motor anspringt. Ich möchte aber ungern einen Pumpenschaden durch Trockenlauf riskieren.
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Diagnoseanschlüsse 2.2 TiD
Moin in die Runde, gibt es für die Einspritzpumpe eigentlich einen separaten Diagnoseanschluss, auf den ich mit dem Tech II Zugriff bekomme und die Einspritzwerte überprüfen kann? Über den OBD II-Anschluss geht das nicht, da bekomme ich lediglich Informationen bezüglich Einspritzwinkel. Vielen Dank für Eure Tipps....
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Startprobleme 2.2 TiD
Heute noch mal die Werte bem Fahren gecheckt. Ladedruck ist/soll-Werte sind identisch, gehen auf max. 1,0 bar hoch. Angeforderte und verbrannte Luftmassen ebenfalls identisch. Also geht mir keine Ansaugluft verloren. Das Rußen muss wohl andere Ursachen haben,
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Startprobleme 2.2 TiD
Schlä Schläuche sind alle dicht, Unterdruckschläuche dito. Ladedruck ist auch vollständig vorhanden. Leckölleitungen habe ich lediglich an den Plastiktüllen abgezogen, nicht an den Düsen. Das hat dann gezischt, so als ob sich ein Vakuum füllt.
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Startprobleme 2.2 TiD
Nachtrag: keine MKL, Fehlerspeicher ist leer. Mit dem Tech II lässt sich die Kraftstoffmenge, die zum Starten benötigt wir, theoretisch hochsetzen (Anfangsdrehmoment). Das Gerät setzt die geänderten Werte aber zurück
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Startprobleme 2.2 TiD
Moin liebe Saab Community, ich greife ein Thema auf, das hier im Forum schon mehrmals angesprochen wurde. Wirkliche Erkenntnisse habe ich leider nicht finden können. Kurz die Daten zum Fahrzeug: 2.2 TiD, Ez. 2004, aktuelle Laufleistung knapp 250tsd. km Ich bin jetzt 2,5 Jahre im Besitz des Fahrzeugs und bin rd. 25.000 km damit gefahren. Ich nutze das Fahrzeug als beruflicher Pendler (20km einfache Fahrstrecke, kein Stadtverkehr) und 1x pro Jahr für Urlaubsfahrten (zwischen 600km und 1800km einfache Fahrstrecke) Bis vor kurzem ist der Motor problemlos sowohl im kalten als auch warmen Zustand unmittelbar angesprungen, im Winter nach kurzer Vorglühzeit ebenfalls tadellos, kein Georgel etc. Startvorgänge waren seit Beginn der Übernahme des Fahrzeugs von starker Rauchentwicklung (schlecht verbrannter Kraftstoff-schwarzgrauer Qualm) begleitet. Auch unter Last qualmt er stark. Stabiler Leerlauf, kein Ruckeln oder Leistungsverlust. Jüngst war ich beim TÜV. Im Zuge der AU haben die Kollegen nach 1 Stunde kopfschüttelnd aufgegeben und das Fahrzeug nach nebenan zu Mercedes gefahren. Angeblich ist es zu modern für deren Messgeräte (EZ 2004!!). Dort hat er dann die AU bestanden. Ich stand daneben und sah die schwarzen Wolken, die unter Last hinten raus kamen und dachte mir nur, die AU schafft der nie...hmmh. Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber nach dem ganzen Rumgefummel habe ich nun Startprobleme. Der Motor benötigt nun beim Kaltstart mindestens zwei, häufig auch 3 längere Startversuche, bevor er dann anspringt. Beim warmgefahrenen Motor gibt es keine Probleme. Im Forum habe ich Hinweise bezüglich Leckölleitungen und Traversendichtringen gefunden. Leckölleitungen habe ich schon geprüft, die sehen nicht porös aus und da kommt auch reiner Dieselkraftstoff raus, wenn man die abzieht. Es macht auch keinen Unterschied, ob das Fahrzeug bergauf oder bergab geparkt wurde. Einspritzpumpe, Injektoren wären noch Kandidaten, aber gäbe es dann nicht ebenfalls Probleme beim Fahren? (Leistungsverlust, Aussetzer) Glühkerzen habe ich der Form halber durchgemessen (Widerstände sind o.k.). In einer Facebook- Saabgruppe kam der Hinweis, dass es auch bei höheren Aussentemperaturen durch defekte Glühkerzen zu Startproblemen kommen könne, was ich nicht nachvollziehen kann, aber dann trotzdem geprüft habe. In der gleichen Gruppe schrieb mir ein User, er hätte die gleichen Probleme gehabt. Trotz Tausch der Leckölleitungen und Traversendichtungen gab es keine Besserungen. Er hat das Fahrzeug dann bis zur Verschrottung weitergefahren. Auf Verdacht die Leitungen und Dichtungen tauschen möchte ich nicht. Daher meine Frage in die Runde: Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht, die gelöst werden konnten? Für Eure Tipps/Anregungen vielen Dank!!
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
Danke noch mal für die diversen Tipps. Ich habe das Fahrzeug jetzt in die Werkstatt gefahren, jawoll gefahren. 2. Gang rein, dabei voll auf der Bremse gestanden, Motor an und los ging es. Wohne auf dem Dorf und bis zur nächsten Werkstatt ist es nicht weit. Bin dort noch nie gewesen, aber die haben hier einen guten Ruf. Leider wird das erst im Mai etwas, die sind auftragstechnisch immer sehr gut ausgelastet. Berichte dann weiter.......
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
OK, das sehe ich alles ein. Der Idee ist auch nicht in meinem Kopf entstanden, da gab es bei motortalk mehrere User, die diese Methode vorgeschlagen haben, nicht mir persönlich, aber in alten Freds, so nach dem Motto: Hat bei mir immer geklappt... Da frage ich mich, wie viele Autos haben die Jungs in ihrem Leben gefahren, bei denen die Kupplungshydraulik entlüftet werden musste. Oder machen die das gar gewerblich???? ÄTZ... Naja, gestern habe ich sehr viel Geduld aufgebraucht und über mehrere Stunden entlüftet. Immer mal wieder gepumpt und dann gewartet und die winzigen Perlen gesehen, die nach und nach aufsteigen. Ich nutze heute noch einmal das schöne Wetter und mache weiter, wenn ich heute Abend nicht fertig bin, dann geht das Fahrzeug in die Werkstatt. Hätte ich gleich zu Beginn machen sollen, also komplett mit Getriebetausch etc. Die Tage, die ich als Hobbyschrauber verdattelt habe, hätte ich besser als Spargelstecher verbringen sollen und von dem Lohn wäre die Reparatur bereits bezahlt. Aber ich gehöre gottlob nicht zu den beratungsresistenten Leuten und werde mich in Zukunft auf anspruchslosere Reparaturen beschränken. Also Getriebe ein weiteres Mal ohne Seilwinde und Getriebeheber, nur mit Hilfsbrücke und Spanngurten raus und wieder rein, never....
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
Hmmmh, noch ein Nachtrag, binja experimentierfreudig. Ausgleichsbehälter randvoll, Deckel zu. Entlüftungsschraube permanent geöffnet und ich pumpe über längeren Zeitraum mit dem Pedal. Nun wird die Bremsflüssigkeit im Schlauch milchigweiß und es perlen winzigste Luftblasen langsam auf
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
aso, noch ein Nachtrag: Der Bremsflüssigkeitsspiegel im Ausgleichsbehälter fällt erst ab, wenn man beginnt, neue Flüssigkeit aufzufüllen. Dann erst steigen Blasen auf und der Spiegel beginnt zu sinken. Verstehe ich auch nicht...
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
So, habe jetzt mal mit dem manuellen Entlüften wie beschrieben (lt. LuK - manuelle Entlüftung von hydraulischen Zentralausrücksystemen. Die raten vom Einsatz von Entlüftungssystemen ab) begonnen. Anfangs kamen winzige Bläschen in den Schlauch. Ich habe den Schlauch vorher komplett mit Bremsflüssigkeit gefüllt und das offene Ende in ein Gefäß mit Bremsflüssigkeit gesteckt, einfach um sicher zu gehen, dass keine Luft zurück ins System gelangen kann). Jetzt habe ich gar keinen Druck mehr auf dem Kupplungspedal, auch wenn die Entlüftungsschraube geschlossen ist. Kapiere ich nicht, Luft kann ja nicht zurück ins System geraten sein.... Bin jetzt ein wenig ratlos. Muss der Deckel vom Ausgleichsbehälter während des Vorganges geschlossen sein oder hat das keinen Einfluss???
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
da bin ich ehrlich, den Nehmerzylinder habe ich vor dem Getriebeeinbau nicht entlüftet. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die verbleibende Luft in der Spirale daran schuld ist, dass die Kupplung gar nicht trennt, also nicht schlecht, sondern absolut null? Wie bekomme ich die Luft aus der Spirale, ich denke mal mit der Zwei-Mann Pumpvariante mit Nippel auf/Nippel zu ist es nicht getan? Vielen Dank!!
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
Aso, wenn es hilft, kann ich ja mal einen kurzen Clip filmen mit Blick in die Getriebeglocke, während das Kupplungspedal bewegt wird...
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Kupplung trennt nicht nach Getriebetausch
Moin liebe Weggefährten, heute wende ich mich wegen eines Problems mit meinem Cabrio an Euch. Wegen eines Getriebeschadens (heulendes Differential mit massivem Ölaustritt am Simmerring, dort wo die linke Antriebswelle ins Getriebe geht - Wellendichtring wurde ergebnislos getauscht) habe ich über Schwedenteile für relativ schmales Geld ein werkneues Getriebe (5-Gang) gekauft. Im gleichen Zuge habe ich gleich einen neuen Kupplungskit verbaut, ein neues Ausrücklager war im neuen Getriebe schon verbaut. Kupplungsdruckplatte habe ich fachgerecht über Kreuz mit einem Drehmomentschlüssel (30Nm) festgeschraubt und die Kupplungscheibe (Einbaurichtung stimmt!!) entsprechend zentriert. Welle habe ich geschmiert. Bei dem Fahrzeug ist ein Einmassenschwungrag verbaut, so das ZMS- Probleme ausgeschlossen werden können, sofern diese überhaupt Probleme mit nicht trennenden Kupplungen verursachen können. Nach vollständigem Rückbau habe ich jetzt das Problem, dass die Kupplung nicht trennt. Die Kupplungshydraulik habe ich über den linken Bremssattel entlüftet, also über eine Schlauchverbindung zwischen Entlüftungsnippel Bremssattel und dem Entlüftungsnippel des Zentralausrückers am Getriebe. Beide Entlüftungsschrauben auf und mit dem Bremspedal gepumpt, bis ich entsprechenden Druck auf dem Kupplungspedal hatte. Druckgefühl am Kupplungspedal stimmt, aber... ...die Kupplung trennt nicht.... Ich habe jetzt mal durch die kleine Öffnung oben an der Getriebeglocke geschaut (dort wo eine Plastikabdeckung sitzt). Durch die Öffnung kann man einen Teil der Kupplungsdruckplatte sehe. Einen Helfer habe ich dabei das Kupplungspedal betätigen lassen. Man sieht, das sich die Kupplungsdruckplatte auf den Nieten bewegt, also hydraulisch passiert was. Kann es sein, dass meine Entlüftungsmethode nicht ausreichend war, trotz entsprechendem Pedaldruckgefühl und sich noch Luft im System befindet, so dass nicht komplett ausgerückt werden kann? Was für andere Möglichkeiten gäbe es noch, hier zu checken, ohne das das Getriebe gleich wieder raus muss?? Vielen Dank für Eure erneuten Anregungen!!!!
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Ausgleichsgetriebe
Das habe ich mir schon fast gedacht. Das Neugetriebe von Oelschlaeger habe ich bereits hier liegen. (515€ inkl. Speditionsversand) Hat jemand eine Anleitung bezüglich des Getriebetausches?
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Ausgleichsgetriebe
Getriebe ist nicht F16, sondern F57 102
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Ausgleichsgetriebe
Liebe Weggefährten, ich greife einen meiner alten Threads auf, in dem es um singende Geräusche beim Langsamfahren ging. Ich bin (nach Ratlosigkeit meines FOH) sämtlichen Empfehlungen gefolgt, angefangen beim Umölen des Getriebes über Tausch der vorderen Radnaben und diversen Arbeiten an der vorderen Bremsanlage. Das Geräusch war dann auch subjektiv weg. Das Cabrio steht im Winter bei mir in der Garage und wird selten bewegt. Nun ist mir letzte Woche eine große Öllache unter dem Fahrzeug aufgefallen. Die Geruchssinne sagten gleich: Hydrauliköl... Die Leckage konnte ich dann auch gleich eingrenzen: Übergang linke Antriebswelle ins Getriebe, am Wellendichtring tropfte es munter raus. Gut, für 10 € einen neuen Dichtring bestellt und sogleich montiert. Neues Getriebeöl drauf, kurze Probefahrt und binnen der wenigen hundert Meter ließen sich die Gänge nicht mehr wechseln. Das aufgefüllte Öl hat er gleich wieder über den Simmerring rausgeschmissen. Bei der Probefahrt traten die singenden Geräusche erneut auf, aber deutlich lauter. Das deutet für mich letztendlich auf das hin, was ich von Anfang an befürchtet hatte, aber nicht wahrhaben wollte: Getriebeschaden, im günstigsten Fall nur das Ausgleichsgetriebe. Da ein kompletter Getriebewechsel natürlich eine Nummer ist und auch die Kupplung vor 50k km bereits getauscht wurde, wäre meine Überlegung, zunächst das Ausgleichsgetriebe zu überholen. Dazu ist meine Frage an die Community: Ist es überhaupt möglich, an das Ausgleichgetriebe zu gelangen, ohne das gesamte Getriebe demontieren zu müssen? Hätte jemand ggfalls eine Anleitung hierzu? Motor ist der B207E, Getriebe F16 5-Gang manuell Teilenummer des Differentials GM 93174547 Für Eure Tipps vielen Dank!!
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2.2 TiD Ansaugbrücke verrußt
AGR dichtmachen und das Problem ist vielleicht behoben. War bei meinem 2.2 TiD so. Da musste ich ständig die Ansaugbrücke saubermache. Drallklappen waren ständig zugesetzt.
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Poltern bei der Fahrt
Bei mir waren es die Gummilager der Spurstangenköpfe, die ein Poltern verursacht haben. Zunächst wurden die Koppelstangen verdächtigt, deren Tausch aber keine Abhilfe schaffte. Nach dem Tausch der Spurstangen waren die Geräusche weg. Bremsanlage würde ich zunächst ausschließen. Da hatte ich auch einmal nach dem Tausch der Bremsbeläge häßliche Geräusche. Das war aber kein Poltern sondern ein fieses Klappergeräusch, das beim Bremsen wegging.
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Geräusche beim Langsamfahren
Radlagerschäden müssen nicht zwangsläufig dazu führen, dass die Geräusche mit zunehmender Geschwindigkeit auch zunehmen. Das hängt immer vom Grad des Schadens ab. Bei beginnendem Verschleiß ist es durchaus normal, dass die Geräusche zunächst nur bei niedrigen Geschwindigkeiten wahrnehmbar sind und später durch die Fahrgeräusche übertönt werden. Auch müssen sich die Geräusche nicht zwangsläufig beim Einlenken ändern. Bei mir war es dann letztendlich das rechte vordere Radlager. Durch einen klemmenden Bremssattel ist die Radnabe komplett überhitzt worden, was ihr wohl nicht gut bekommen ist. Gestern habe ich dann die Nabe getauscht. Eine Arbeit, die ich nicht wirklich gerne wiederholen möchte. Die Achsmutter saß dermaßen fest, so daß ich über eine Stunde mit ihr beschäftigt war. Das Lösen war dann nur mit einer 2m langen Verlängerung möglich. Auch die Antriebswelle saß so fest in der Verzahnung, dass ein Lösen nur unter Zuhilfenahme eines Vorschlaghammers möglich war. Obwohl ich da mit einem Holz gearbeitet habe, um Beschädigungen am Wellenkopf zu vermeiden, gab es eine Stauchung des Gewindes. Da dann die Achsmutter wieder draufzubekommen, puuh. Da gibt es ein schönes Video bei youtube: Radlager wechseln beim SAAB 9-3 - mit Schnaps geht alles leichter!
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Geräusche beim Langsamfahren
So, Ölwechsel vollzogen. Hat sich nichts geändert, die Dynamogeräusche sind geblieben. Ich fahre jetzt erst mal so weiter. Wenn es irgendwie Neuigkeiten gibt, werde ich weiter berichten. Der Zeitpunkt für den Wechsel auf Winterbereifung ist ja nicht mehr weit, vielleicht liegt es ja doch an den Reifen.
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Geräusche beim Langsamfahren
Hat sich schon geklärt. Das Öl wird über die Öffnung, in der ein Sensor sitzt aufgefüllt. Ich war auf der Suche nach einem 8er Inbus, von dem hier im Forum die Rede war
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Geräusche beim Langsamfahren
So, Getriebeöl habe ich abgelassen, sieht noch sehr gut aus, goldfarben und ohne sichtbare Metallspäne.... Schon eine ganz schöne Quälerei, die Ablassschraube herauszubekommen. 8er Inbus abgeflext und dann mit Verlängerung bis sich der Inbus gebogen hat. Dachte schon, das Teil bricht mir ab. Dann hat es aber doch geknackt und die Schraube hat sich gelöst. Jetzt bin ich aber auf der Suche nach der Einfüllschraube. Wo finde ich die denn??