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Zu diesem Thema noch:[...] teilweise werden Einsatzkräfte angegriffen, [...]
http://www.bz-berlin.de/berlin/mitt...tter-mir-egal-wer-hier-gerade-reanimiert-wird
Unfaßbar.
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Unfaßbar trifft es nicht im mindesten…………Zu diesem Thema noch:
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Sowas müsste direkt zu einer MPU führenZu diesem Thema noch:
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Unfaßbar.
Verdammt, wo wohnt ihr bloß? Ich mein, dass sich nicht jeder wie ich über 90% auf der Autobahn rum treibt, aber ...
Sowas müsste direkt zu einer MPU führen
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Das interessiert diese Vollpfosten doch nicht. Die haben überhaupt nicht auf dem Schirm was passieren kann. Genau diese Situationen habe ich schon sehr oft erlebt. Bisher hat das Mitdenken und Ahnen der Situation geholfen.
In Frankreich gilt auf Autobahnen 130. Die Geschwindigkeitsdifferenz ist dann wohl nicht so groß. Klar hat der Einfahrende besondere Vorsicht walten zu lassen. Aber auf einer zweispurigen Autobahn an Einfahrten bei entsprechendem Verkehr mit weit mehr als 130 links vorbeizudonnern, zeugt auch nicht gerade von Intelligenz.Ich fahre in Frankreich kaum Autobahn, aber ich glaube mich zu erinnern, dass dort bei Autobahneinfahrten die Spuren mit durchgehender Linie versehen sind, Spurwechsel also erst mal nicht erlaubt. Das schließt zwar nicht aus, dass trotzdem jemand wechselt, aber es würde diese Unart eindämmen. Man könnte sogar noch weiter gehen und diese schmalen rot-weißen an Gelenken befestigten Baken aufstellen.
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Das nenne ich intelligent. Aber Nötigung ist es eben nicht, weil manche ja nun wirklich nicht erkennen können wie schnell da jemand unterwegs ist. Der Schnellfahrer "nötigt" andere langsamer fahrende Verkehrsteilnehmer auch. Straßenverkehr sollte ein "Miteinander" sein .... kein "Gegeneinander".@Frank H : so ist es leider - bin wöchentlich 1000 km unterwegs auf der AB - es gab bislang keine Fahrt, bei der mir dieses Fehlverhalten nicht aufgefallen ist...... mittlerweile bremse ich auf 130 km/h runter, wenn ich an eine Auffahrt komme, bei der LKWs und auffahrende Fahrzeuge zusammentreffen und bin bremsbereit..... aber eigentlich ist das Nötigung der auffahrenden "Verkehrsteilnehmer"....
Das mag zwar dieses Problem etwas dämpfen (wenngleich ich es auch so sehe, dass Leute, die am Anfang der Beschleunigungsspur schon quer rüber ziehen sich davon auch nicht aufhalten lassen), bringt aber dafür andere. Diese Lösung gibt es ja auch in D an manchen Stellen. Führt dann regelmäßig zu starken Bremsmanövern und Stauwellen da man nicht auf die andere Spur ausweichen darf um auffahrenden Wagen Platz zu machen. Hier bei uns ist es daher an einer solchen Stelle normal, dass man kurz vor Beginn der durchgezogenen Linie nach links wechselt. Auch wenn rechts gerade noch nichts zu überholen ist. Da schafft man mit der Lösung eines seltenen Problemes ein neues, gravierendes.Ich fahre in Frankreich kaum Autobahn, aber ich glaube mich zu erinnern, dass dort bei Autobahneinfahrten die Spuren mit durchgehender Linie versehen sind, Spurwechsel also erst mal nicht erlaubt. Das schließt zwar nicht aus, dass trotzdem jemand wechselt, aber es würde diese Unart eindämmen. Man könnte sogar noch weiter gehen und diese schmalen rot-weißen an Gelenken befestigten Baken aufstellen.
Ja, es soll ein MITEINANDER sein, aber dies bedeutet nicht, dass die Schnelleren auf die Langsameren generell zurückstehen sollten - wenn im Strassenverkehr nicht einmal mehr die Geschwindigkeit eingeschätzt werden kann, bzw. lehrmeisterhaft, die SCHNELLEREN ausgebremst werden, dann empfinde ich dies als Nötigung, bzw. derjenige sollte seinen Führerschein abgeben..... ich bin gerne mit 180-200 km/h unterwegs und nehme Rücksicht, wenn es angebracht ist - auch auf LKWs, die am Berg einen 60 km/h LKW überholen wollen - die lasse ich auch raus (unter Hup- und Lichtkonzert hinter mir) - ABER.........-----Aber Nötigung ist es eben nicht, weil manche ja nun wirklich nicht erkennen können wie schnell da jemand unterwegs ist. Der Schnellfahrer "nötigt" andere langsamer fahrende Verkehrsteilnehmer auch. Straßenverkehr sollte ein "Miteinander" sein .... kein "Gegeneinander".
Ersetze "aber" durch "und", streiche "nicht" und ersetze "generell" durch "grundsätzlich", dann ist dieser Satz in der Rechtsprechung ein gängiges Prinzip.Ja, es soll ein MITEINANDER sein, aber dies bedeutet nicht, dass die Schnelleren auf die Langsameren generell zurückstehen sollten - ....QUOTE]
Danke für die feinfühligen Korrekturen - stimme zuErsetze "aber" durch "und", streiche "nicht" und ersetze "generell" durch "grundsätzlich", dann ist dieser Satz in der Rechtsprechung ein gängiges Prinzip.
Ja, durchaus - aber in solchen Situationen stecke ich zurück - wenn ich mir nicht sicher bin, bleibe ich wo ich bin und bremse gegebenfalls ab - zur Erklärung: 34 Jahre unfallfrei (selbstverschuldet) und ohne Tikets - 2mal ist mir stehend einer hinten reingerauscht - Schnee, bzw Starkregen waren die Gründe..... ich hoffe auf mein Glück in der Zukunft..... manche jedenfalls würden mich vermissen....Geschwindigkeit einschätzen ist wie das Wort schon sagt, ein Schätzen. Auch Du kannst Dich mal verschätzen. Wir sind halt alle Menschen.
Nach einigen Tausend Autoroute - Kilometern in den letzten Wochen ist mir das gerade wieder deutlich geworden. Genau dieser bei uns große Unterschied sorgt für heikle Situationen.In Frankreich gilt auf Autobahnen 130. Die Geschwindigkeitsdifferenz ist dann wohl nicht so groß.
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