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Ich bin im Rettungsdienst mitgefahren. Und trotzdem: in Extremsituationen trotzdem „noch zu funktionieren“ - das zweifle ich mir selbst inzwischen anDoch - ich halte immer an - bleibe stehen und helfe - bis professionelle Hilfe eintrifft... dies bin ich meinem Vati schuldig...und ich denke, dass jeder von uns hier dies so handhaben würde
Zumindest konnt ich einem Menschen das Leben retten, der eine durchtrennte Halsschlagader hatte und ich 15 min diese verschlossen halten konnte ...
Das schaffst Du.... in der Situation funktioniert man....ohne groß nachzudenkenIch bin im Rettungsdienst mitgefahren. Und trotzdem: in Extremsituationen trotzdem „noch zu funktionieren“ - das zweifle ich mir selbst inzwischen an
Das ist in der Tat so. Man funktioniert in diesen einem Moment und weiß genau was man machen muss. Habe ich mit 3 Kumpels auf der Autobahn erleben müssen.Das schaffst Du.... in der Situation funktioniert man....ohne groß nachzudenken
Genau so ist es! Ich werde in diesen Situationen immer extrem ruhig. Obwohl ich ja sonst eher etwas temperamentvoller bin. Es fährt dann ein Vorhang zwischen mir und der Situation runter. Das habe ich in extremen Momenten immer wiedrr gehabt.Das ist in der Tat so. Man funktioniert in diesen einem Moment und weiß genau was man machen muss.
Beides korrekt. Und genau das war das Problem. Überall stand Zeug herum, Körbe, Palettenwagen, usw. Sie lag dortUmgebende Verletzungsmöglichkeiten abpolstern und ansonsten machen lassen (kommst eh nicht dagegen an).
Das ist der beste Ansatz.Immer hinter der Person bleiben in so einem Fall.
Das ist sehr nett von Dir. Aber nein, ein Held bin ich ganz bestimmt nicht. Ganz sicher nicht...@Sacit: Manchmal wird man ungewollt Held des Tages. Mein allergrößten Respekt!
Gerade im Supermarkt erste Hilfe bei einer jungen Mutter geleistet. Epileptischer Anfall in der Gemüseabteilung. Überall Kisten und Zeug im Weg. Der kleine Sohn stand weinend daneben und der Vater, obwohl er die Situation schon häufiger miterlebt hat, war mir auch keine grosse Hilfe. Die Obst- und Gemüseabteilung habe ich erstmal abriegeln lassen. Das gjng gar nicht, das war auf einmal ein Gafferstau von Einkaufswagenschubsern. Es ist immer wieder erstaunlich, einer muß das Maul aufmachen und Ansagen erteilen, dann löuft es.
Der Anfall war ziemlich heftig. Die Sanis waren zum Glück schnell da. Die Truppe ist bei uns im Dorf echt fix.
Später hat der Vater sich bei mir bedankt und mir einen Abriß der Krankheitsgeschichte seiner Tochter erzählt.
Schlaganfall auf einer Asienreise, vor kurzem wieder Laufen und Sprechen gelernt und noch viel mehr. Meine schmerzhafte Kauleiste relativierte sich ganz schnell...
Puh, das war echt heftig, ich schiesse mal, einen Prickelwein Korken durch den Garten!
J'aime la vie...
Santé!
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