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Dein Wort in Gottes Ohr...Ausbau des Schalthebel ist keine Kunst! Rest ist dann schon fast gemacht. Wenn du den Schalthebel in der Hand hältst kannst du am Ende den Sporn durch raus oderr reindrehen justieren
Sehe nur ich da keine Bilder...?Mir ist das mal auf einer Überführungsfahrt passiert, da durfte ich einen 900 für einen Bekannten abholen und bringen, der mit defekter Kupplung inseriert war - dabei fehlten ihm da schon die ersten beiden linken Gänge, bis nach ein bisschen Rühren gar keiner mehr da war. - kurz vorher hatte ich selbst einen 900 gekauft, und der findige Vorbesitzer erwähnte Kabelbinder im Zusammenhang damit, und der war gar kein 900-Freak.
Nachdem ich's beim Überführungsfahrzeug zusammengefummelt hatte, schaltete der jedenfalls so gut und sauber, als wäre da gar nix dran - also Funktions- oder Komfortverlust bei mir 0.
Jedenfalls zur gewünschten Veranschaulichung zwei Fotos:
Kaputt...
Fixiert:
Ich hab' dafür innen gut was ausgebaut, dann den Schaltststangengummi in der Spritzwand entfernt und von innen gearbeitet.
Es meinte wer danach erstaunt zu mir, dass das von außen gut ginge... geht womöglich auch, ja. So hab' ich wenigstens drinnen auf dem SAAB-Teppich gelegen als draußen auf Schotter
Strudel hat halt seit Amerika sein Kontigent an (tollen) Bildern im Forum ausgeschöpft und wird nun ausgebremst ?
Allerdings dürfte die vibartionsübertragende Wirkung der Kabelbindermethode etwas stärker sein, oder ?Nun glaubt das doch bitte mal, dass die Kabelbindermethode mehr als ausreichend ist. Es gibt momentan definitiv keine Alternative …
Frohes Osterfest vorab!
Ich hänge mich mal an diesen alten Thread. Mein 900 TU16 CV von 1993 zeigt ein ähnliches Problem: Generell war es schon immer so, dass die Schaltgasse zwischen 3tem und 5tem Gang eng war, aber ich hatte nie Probleme damit. Seit letztem Herbst war dann nach einigen Kilometern Fahrt der 5te nur noch einzulegen, wenn der Sicherungsring des Rückwärtsgangs gezogen (und genau gezielt) wird. Jetzt im Frühjahr hab ich den Wagen einem befreundeten Schrauber anvertraut, der dem Wagen eine umfangreiche Runduminspektion verpasst und das Schaltgestänge kontrolliert hat. Leider ohne Erfolg. Führungsstift unter der Kulisse wurde auf Sollmaß und zum testen auch etwas weiter rein oder rausgedreht. Kein Erfolg. LAgerung darunter ist "wie neu", Getriebeöl gewechselt. Silentblock ist neuwertig. Schaltgestänge ohne Spannung. Auf telefonische Rückfrage mit einem Saab Spezi, den ich auch kenne und von dessen Erfahrung und technischem Verständnis ich grundsätzlich sehr viel halte ist nun der Syncronring des 5ten im Verdacht.
Ich tue mich schwer hier die Ursache zu sehen... oder das ganze zu verstehen? Der Wagen hat 110tkm, glaubhaft (seit 11 Jahren in meinem Besitz). Der 5te Gang geht mit gezogenem Ring geräuschlos rein, kracht nicht, springt nicht raus. Ich bin so auch noch 500km vor Abgabe bei der Werkstatt gefahren.
Gibts noch weitere Ansätze der Sache auf den Grund zu gehen? Motor raus und Getriebe öffnen ist für mich nur vertretbar, wenn die Erfolgsaussichten entsprechend hoch sind, aber mit dem Schadensbild kann ich das noch nicht so ganz glauben...
Gruß
Philipp
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