gerald
Saaboteure e.V.
- Registriert
- 02. März 2003
- Beiträge
- 5.293
- Danke
- 1.648
- SAAB
- 95
- Baujahr
- 1966
- Turbo
- Ohne
Hallo an die "Hardcore- Oldtimer-Fraktion" !
Habe heute einmal eine Elektrik Frage .
Am Mittwoch durfte ich meinen Saab 92B im Namen von Saab Österreich beim Kick Off für eine Oldtimerrally präsentieren . Als ich endlich wegkam , war es bereits nach 20:00 und damit schon dunkel . Also musste ich erstmals eine weitere Strecke mit Licht zurücklegen .
Schon am Amperemeter ist erkennbar , dass bei eingeschalteten Scheinwerfern der Stromverbrauch weit höher ist , als die Stromproduktion durch die Lichtmaschine , und so kam es , wie es kommen musste .
Nach etwa 45 Minuten Fahrt wurden die Scheinwerfer merklich dunkler , sodass ich eigentlich von innen nicht mehr feststellen konnte , ob sie überhaupt noch eingeschaltet waren ...
Kurz darauf traten sogar Zündaussetzer auf , die ich ebenfalls auf die zu geringe Zündspannung zurückführe .
Glücklicherweise kam ich noch bis nach Hause , aber als ich dort den Wagen abstellte und dann noch einmal starten wollte , war Sense ...
Gut , jetzt weiß ich ja aus Erzählungen von Fahrern alter Motorräder , dass auch die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben .
Andererseits frage ich mich , was Otto Normalfahrer in den Fünfzigern wohl gemacht hat ...
Sind Nachtfahrten über eine halbe Stunde Dauer mit solch einem Wagen mit 6V Elektrik grundsätzlich unmöglich ?
Kann / muss man die Elektrik modifizieren , wenn ja , wie ?
Oder liegt bei meinem Wagen ein Fehler vor ? ( die Batterie ist es mit Sicherheit nicht , denn die ist neu ) ... Falls ja , wo suche ich und vor allem , wonach ?
Irgendwie finde ich nämlich den Gedanken , dass mich fern der Heimat die Nacht überraschen könnte und ich dann irgendwo mit leerer Batterie hängenbleibe , dann doch nicht sonderlich erbaulich ...
Habe heute einmal eine Elektrik Frage .
Am Mittwoch durfte ich meinen Saab 92B im Namen von Saab Österreich beim Kick Off für eine Oldtimerrally präsentieren . Als ich endlich wegkam , war es bereits nach 20:00 und damit schon dunkel . Also musste ich erstmals eine weitere Strecke mit Licht zurücklegen .
Schon am Amperemeter ist erkennbar , dass bei eingeschalteten Scheinwerfern der Stromverbrauch weit höher ist , als die Stromproduktion durch die Lichtmaschine , und so kam es , wie es kommen musste .
Nach etwa 45 Minuten Fahrt wurden die Scheinwerfer merklich dunkler , sodass ich eigentlich von innen nicht mehr feststellen konnte , ob sie überhaupt noch eingeschaltet waren ...
Kurz darauf traten sogar Zündaussetzer auf , die ich ebenfalls auf die zu geringe Zündspannung zurückführe .
Glücklicherweise kam ich noch bis nach Hause , aber als ich dort den Wagen abstellte und dann noch einmal starten wollte , war Sense ...
Gut , jetzt weiß ich ja aus Erzählungen von Fahrern alter Motorräder , dass auch die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben .
Andererseits frage ich mich , was Otto Normalfahrer in den Fünfzigern wohl gemacht hat ...
Sind Nachtfahrten über eine halbe Stunde Dauer mit solch einem Wagen mit 6V Elektrik grundsätzlich unmöglich ?
Kann / muss man die Elektrik modifizieren , wenn ja , wie ?
Oder liegt bei meinem Wagen ein Fehler vor ? ( die Batterie ist es mit Sicherheit nicht , denn die ist neu ) ... Falls ja , wo suche ich und vor allem , wonach ?
Irgendwie finde ich nämlich den Gedanken , dass mich fern der Heimat die Nacht überraschen könnte und ich dann irgendwo mit leerer Batterie hängenbleibe , dann doch nicht sonderlich erbaulich ...