8,3 Millionen Fahrzeuge in Deutschland mit erheblichen Mängeln - warum?

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Hi,
lt. unserem TÜV Report 2007 waren rund 8,3 Millionen Autos im vergangenen Jahr mit erheblichen Mängeln unterwegs. Das bedeutet, ca. jedes fünfte Auto war betroffen.

Es stellt sich die Frage, warum?
Sind die Deutschen in Fragen Sicherheit einfach lockerer geworden und finden indische Strassenverhältnisse für ihre Kultur angemessener?
Sind 5500 Tote im Jahr bei Verkehrsunfällen bei unserem dichten Straßenverkehr verschmerzbar und tolerabel?

Fragen über Fragen. ;-))

Schaut man sich Statistiken der in Deutschland zugelassenen Autos an, wird man feststellen, dass die Autos in Deutschland älter werden.

Der Grund erscheint mir ganz einfach:
Die Wirtschaftslage, die hohe Arbeitslosigkeit, extreme Preiserhöhungen seit der Euro Einführung führen für deutsche Haushalte zu einem Dilemma. Dies gilt leider immer noch überwiegend im Osten Deutschland, der auf seinem Ruf sitzen bleibt und sich trotz 1283 Milliarden Euro Zuschuß (+ Summe X seit 2005) aus dem Westen seit dem Mauerfall nicht aufrichten kann, damit aber den Westen aussaugt.

Mit der Einführung des Euro und den verschiedensten neuen Steuergesetzgebungen hat "man" es geschafft, auf legale Weise die Gehälter in Deutschland beinahe zu halbieren. Die Gewerkschaften haben stillgehalten und statt Impulsen für eine ökonomische Wende nur auf Lohnsteigerungen plädiert - so lange, bis Unternehmen bereit waren, die Produktion auch ins Ausland verlagern zu wollen.

Dazu kamen dumme Entscheidungen, statt dem Prinzip der Einfachheit - wahrscheinlich aus Lobbyismusgründen - statt der preisgünstigen Nutzung der Klebe-Vignette ein technisches Übersystem namens "Tollcollect" in die Welt zu setzen. Wer trägt denn letztendlich die zusätzlichen Logistikkosten? Wer trägt letztendlich die Kosten für diese unnötige Ertragsminderung? Wer trägt die Kosten für eine völlig überzogene Selbstadministrierung?

Diese in die falsche Richtung gedrehte Schraube führt immer mehr zur Ohnmacht der Haushalte.

Zwar sind meines Erachtens Beleuchtung und Bremse am Fahrzeug immer noch die am günstigsten zu behebenden Mängel und damit am wenigsten tolerabel, aber der Weg ist klar.

Der Deutsche spart am Auto und wird risikobereiter.
Die steigende Mineralölsteuer und hohe Ersatzteil- bzw. Instandsetzungspreise treiben ihn dazu. Lange Wege zur Arbeit sind - nicht nur wegen der runtergeschraubten Arbeitswegpauschale - nicht mehr ohne weiteres finanzierbar.

Logischerweise wird er dadurch inflexibel. Ausreden wie die mögliche die Nutzung öffentlicher Verkehrmittel als Alternative sind nur in einigen Fällen haltbar.

Was ist aber das Ergebnis, wenn Arbeitnehmer räumlich inflexibel werden? Richtig, der Output ist nicht mehr effizient.

Hinter der Aussage einer statistischen Zahl, die den Deutschen Autofahrer zum Buhmann stempelt, steckt also wesentlich mehr als der drohende Zeigefinger.

Während in anderen Ländern durch niedrige Besteuerung das Bruttoinlandsprodukt angekurbelt wird, stehen Deutschland bzw. viele EU Länder vor einem Dilemma.
Die Musik der Wirtschaft spielt schon länger woanders.

Umdenken und endlich den funktionierenden Formeln einer Volkswirtschaft folgen? Bisher nein, danke.

Reaktionen aus dem Volk?
Höchstens durch unnötige Gewalt in Vororten erkennbar, sonst gar nicht.

Freue mich schon auf euere Antworten.

Thomas
 
Wie hängen Unfalltote mit tatsächlich durch verkehrsunsichere Autos (nicht immer gleich alte Autos) zusammen?

Es wird an jeder Stelle gespart, auch (gerade) bei Nuefahrzeugen (man hat ja das Geld fürs neue Auto ausgegeben). Bremsen? Da meldet sich doch das Auto, wenn die erneuert werden müssen....:redface:
 
Die Plakettenklebermafia muß doch ihre Existenzberechtigung nachweisen ... die Anzahl der "verkehrsuntüchtigen" (= Plakette ab und heimlaufen) fänd ich viel interessanter.

Defekte LKW und überzogene Lenkzeiten find ich viel schlimmer als 'nen blasenden Auspuff oder einen Steinschlag in der WSS an der falschen Stelle.

Grüße Hardy
 
da konstruiert aber einer Zusammenhänge..........
 
Die Plakettenklebermafia muß doch ihre Existenzberechtigung nachweisen ... die Anzahl der "verkehrsuntüchtigen" (= Plakette ab und heimlaufen) fänd ich viel interessanter.

Defekte LKW und überzogene Lenkzeiten find ich viel schlimmer als 'nen blasenden Auspuff oder einen Steinschlag in der WSS an der falschen Stelle.

Grüße Hardy

Hi Hardy,
die "Plakettenklebermafia", wie Du sie netterweise nennst, ist Teil des Systems - also eher ein Symptom als die Ursache.

@turbo9000
Wie hängen Unfalltote mit tatsächlich durch verkehrsunsichere Autos (nicht immer gleich alte Autos) zusammen?

Das läßt sich sicher auch statistisch erfassen, sofern ein verkehrsunsicheres Auto am Straßenverkehr auch teilnimmt. Das es dann der allgemeinen Sicherheit nicht förderlich ist, beantwortet eigentlich die Logik.

Viele Grüsse

Thomas
 
1.erhebliche mängel und verkehrsunsicher ist nicht das selbe.
2.wie häufig sind technische Mängel an PKW Unfallursache?
 
Plakettenklebermafia.... Du meinst die, wo man Plaketten "kaufen" kann ?
/To
 
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe nahmen die Verkehrstoten in den letzten Jahren kontinuierlich ab und haben mit 5500 einen Tiefststand erreicht. Mit beliebiger Scheinlogik wäre es dann doch empfehlenswert, den Altwagenbestand zu steigern!

Roland
 
Die Antwort ist ganz einfach:

Wer sich heutzutage einen "neuen" Wagen zulegt, holt sich entweder:

- "irgendeine" Karre, die gerade eben noch läuft. Die Minimallösung, weil die Kohle ja gerade etwas knapp ist und die Bank gerade mal wieder den Dispo gesperrt hat und weitere Kredite verweigert - sonst hätte es ja auch ein etwas besserer Wagen sein dürfen. Also ist für Wartung nichts mehr übrig.

- "irgendeine" Karre, die gerade noch von der Bank finanziert wird. Das maximal auf Kredit finanzierbare, weil die Kohle ja gerade etwas knapp ist - sonst hätte man die Kiste auch bar bezahlen können. Die Rückzahlungsraten sind leider grenzwertig. Also ist für Wartung nichts mehr übrig.

Oder er holt sich gar keine Karre und heizt mit der runtergefahrenen Galosche weiter, bis sie zusammenbricht, weil die Kohle gerade etwas knapp ist und die Bank.... - ach, ich glaube Ihr habt verstanden.

Hey, Leute.
Nix für ungut, aber dieses Land ist in vielerlei Hinsicht so gut wie am Arsch.
Oder glaubt noch irgendjemand an das dumme Gequassel aus Berlin?
Die einheitlich vorgegebene Meinungsmache in den Medien??
Schöngerechneten Arbeitslosenstatistiken?

Und da fragt Ihr Euch noch, warum immer weniger Fahrzeughalter ihre Karren vernünftig instandhalten können??
Wen interessiert's - hauptsache das Teil läuft *irgendwie*
Schade nur, daß gerade diese Entwicklung den ansonsten nutzlosen Prüfhanseln eine neue Lizenz zum Gelddrucken verschaffen wird.

Nur alleine die Jahre zwischen den §29-Prüfungen bringen es nicht wirklich.
Nur eine sinnvolle Kombination zwischen zeitbedingten Schäden (=Alterung) und Fahrzeugnutzung (=jahrliche Laufleistung) bringt sinnvolle Ergebnisse.

Für den, der jedes Jahr 30.000 km oder mehr runterreißt, sind selbst die drei Jahre bis zur ersten HU zu lange. Selbst wenn er zwischenzeitlich mal das Öl wechseln lässt, heißt das nicht, daß das Fahrzeug in der Werkstatt verkehrssicher gehalten wird...
Für die Oma, die in drei Jahren gerade einmal zusammen 9.000 km zusammen bekommt taugen drei oder vier Jahre auch nichts- ebenfalls zu lang, weil sie in der Zeit garantiert nie zur Inspektion fahrt.

Und für den Durchschittsfahrer, der mindestens einmal jährlich, nach etwa 10.000 oder 15.000 km zur in der Werkstatt aufschlägt und zwischendurch auch noch mal selbst unter sein Fahrzeug schaut, sind die vorgesehenen Einjahreszyklen für ältere Fahrzeuge zuviel.

Also, für meinen Teil:
Die Diskussion ist pathologisch.
Ich fahr jetzt lieber vor in den Supermarkt, und schau zu, daß ich für heute Abend eine gute Flasche Medoc bekomme...
 
und dann gibt's noch die Leute, die glauben beim TÜV wird's Öl gewechselt... :biggrin:
 
1.erhebliche mängel und verkehrsunsicher ist nicht das selbe.
2.wie häufig sind technische Mängel an PKW Unfallursache?

statistisch nicht mehr oder wehniger in der allgemeinen eu als bei uns !
wobei in der allgemeinen eu das fzg durschnitsalter höher ist...

Plakettenklebermafia.... Du meinst die, wo man Plaketten "kaufen" kann ?
/To


mhhh wie zutreffend :biggrin: kasperladen....
 
1.erhebliche mängel und verkehrsunsicher ist nicht das selbe.
2.wie häufig sind technische Mängel an PKW Unfallursache?

1. richtig, aber eine starke Korrelation wird es sicher dennoch geben, denn der gute Autofahrer muss (! um ein solcher zu sein) auch einen gewissen Zugang zu seinem Fahrzeug haben, und dieses wird dadurch verkehrssicherer sein. Dem schlechten Autofahrer geht sowieso alles (naja, vieles halt) im Verkehr am A... vorbei, und sicher dabei auch sein eigenes Auto - ist ja nur ein Gebrauchsgegenstand, und als solchen braucht man es auch nicht vernuenftig behandeln, und Geld reinstecken schon gleich gar nicht. Grrr.

2. Sicher nur sehr selten direkt, ja, jedoch ist es wahrscheinlich die gleiche Kombination aus Gleichgueltigkeit und Unfaehigkeit, die auch den Unfall herbeifuehrt...
 
Die Plakettenklebermafia muß doch ihre Existenzberechtigung nachweisen ... die Anzahl der "verkehrsuntüchtigen" (= Plakette ab und heimlaufen) fänd ich viel interessanter.

Defekte LKW und überzogene Lenkzeiten find ich viel schlimmer als 'nen blasenden Auspuff oder einen Steinschlag in der WSS an der falschen Stelle.

Grüße Hardy


Genau da hinkt diese Statistik meiner Meinung nach auch. Sicher Plakettenmafia ist vielleicht ein wenig überzogen, geht aber in die richtige Richtung. Denn wenn man die Plakette nicht erteilt, weil eine Kennzeichenleuchte nicht funzt. Dann würde ich dem Prüfer auch einen defekt an seiner Denkmaschine bescheinigen. Nur werden auch solche banalen Mängel mit in der Statistik aufgeführt und das führt zwangsweise zu einem falschem Ergebnis.
Oder ist von euch schon einmal jemand von einem Fahrzeug überrollt worden, bei dem eine defekte Kennzeichenleuchte als Unfallursache ermittelt wurde?


MfG
 
Hallo,

es ist doch alles ordentlich geregelt. Neuwagen nach 3 Jahre und anschließend alle 2 Jahre. Personenbeförderungsmittel sowie Güterverkehr jedes Jahr.
Erhebliche Mängel und Verkehrsunsicher sind zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe.

Feuchtigkeit im Scheinwerfer ist ein erheblicher Mangel der zu beseitigen ist. Aus diesem Grund wird die Plakette nicht erteilt und man darf seinen Wagen wieder vorführen.
Haben die Bremsen nur noch 30% ihrer Bremsleistung, ist der Wagen verkehrsunsicher und wird sofort aus dem öffentlichen Verkehr gezogen. Mit Recht.

So sind auch die bisherigen Abgasuntersuchungen der richtige Weg in eine saubere Umwelt. Die Verordnung bis 2008 auf 130 Gramm CO2 und 2012 auf 120 Gramm CO2 ist ebenfalls notwendig, oder wollt Ihr euch als Rentner von euren Kindern und Enkeln sagen lassen:“Was für ein starrsinniger Dreckspatz Ihr seid.“
 
Die Antwort ist ganz einfach:

Wer sich heutzutage einen "neuen" Wagen zulegt, holt sich entweder:

- "irgendeine" Karre, die gerade eben noch läuft. Die Minimallösung, weil die Kohle ja gerade etwas knapp ist und die Bank gerade mal wieder den Dispo gesperrt hat und weitere Kredite verweigert - sonst hätte es ja auch ein etwas besserer Wagen sein dürfen. Also ist für Wartung nichts mehr übrig.

- "irgendeine" Karre, die gerade noch von der Bank finanziert wird. Das maximal auf Kredit finanzierbare, weil die Kohle ja gerade etwas knapp ist - sonst hätte man die Kiste auch bar bezahlen können. Die Rückzahlungsraten sind leider grenzwertig. Also ist für Wartung nichts mehr übrig.

Oder er holt sich gar keine Karre und heizt mit der runtergefahrenen Galosche weiter, bis sie zusammenbricht, weil die Kohle gerade etwas knapp ist und die Bank.... - ach, ich glaube Ihr habt verstanden.

Hey, Leute.
Nix für ungut, aber dieses Land ist in vielerlei Hinsicht so gut wie am Arsch.
Oder glaubt noch irgendjemand an das dumme Gequassel aus Berlin?
Die einheitlich vorgegebene Meinungsmache in den Medien??
Schöngerechneten Arbeitslosenstatistiken?

Und da fragt Ihr Euch noch, warum immer weniger Fahrzeughalter ihre Karren vernünftig instandhalten können??
Wen interessiert's - hauptsache das Teil läuft *irgendwie*
Schade nur, daß gerade diese Entwicklung den ansonsten nutzlosen Prüfhanseln eine neue Lizenz zum Gelddrucken verschaffen wird.

Nur alleine die Jahre zwischen den §29-Prüfungen bringen es nicht wirklich.
Nur eine sinnvolle Kombination zwischen zeitbedingten Schäden (=Alterung) und Fahrzeugnutzung (=jahrliche Laufleistung) bringt sinnvolle Ergebnisse.

Für den, der jedes Jahr 30.000 km oder mehr runterreißt, sind selbst die drei Jahre bis zur ersten HU zu lange. Selbst wenn er zwischenzeitlich mal das Öl wechseln lässt, heißt das nicht, daß das Fahrzeug in der Werkstatt verkehrssicher gehalten wird...
Für die Oma, die in drei Jahren gerade einmal zusammen 9.000 km zusammen bekommt taugen drei oder vier Jahre auch nichts- ebenfalls zu lang, weil sie in der Zeit garantiert nie zur Inspektion fahrt.

Und für den Durchschittsfahrer, der mindestens einmal jährlich, nach etwa 10.000 oder 15.000 km zur in der Werkstatt aufschlägt und zwischendurch auch noch mal selbst unter sein Fahrzeug schaut, sind die vorgesehenen Einjahreszyklen für ältere Fahrzeuge zuviel.

Also, für meinen Teil:
Die Diskussion ist pathologisch.
Ich fahr jetzt lieber vor in den Supermarkt, und schau zu, daß ich für heute Abend eine gute Flasche Medoc bekomme...


Hi,
das ist eher der Punkt, auf den ich anspreche.

TÜV etc. sind nur Beiwerk. Es ging weniger darum, Verkehrsunsicherheit zu definieren als darum, was die Zahl des TÜV aussagt. Mich persönlich wundert es nur wenig, dass solche Zahlen in so einer Wirtschaftslage steigen.

Mir scheint nur, dass die Ursache nur wenige verstehen wollen / sollen.

Den Medoc würde ich besser bei einem guten Weinhändler holen als im Supermarkt. Da ist das Geld besser angelegt und ein Probeschluck ist manchmal auch drin. Da dann aber bitte nicht nur auf die Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs achten.

Viele Grüsse

Thomas
 
Hey, Leute.
Nix für ungut, aber dieses Land ist in vielerlei Hinsicht so gut wie am Arsch.
Oder glaubt noch irgendjemand an das dumme Gequassel aus Berlin?
Die einheitlich vorgegebene Meinungsmache in den Medien??
Schöngerechneten Arbeitslosenstatistiken?

Ja, leider.
Viel zu viele.

Besonders die aus dem Gesamtzusammenhang gerissenen Pseudoargumente.
 
So sind auch die bisherigen Abgasuntersuchungen der richtige Weg in eine saubere Umwelt.
Wo gehst Du denn zur Gehirnwäsche ?!?!?
dt. ASU: überteuerter, aber dafür ineffizienter Billigscheiß ohne wirkliche Aussagekraft (siehe Kuchens Beitrag irgendwo hier nebenan in diesem Forum, incl. US-Vergleich)
 
@ Rene M => Wohl schlecht gelaunt ! Oder?

Wenn man den ersten Satz nicht versteht und den 2. Satz im Kontext weg läßt, hat das etwas demagogisches an sich. Im weiteren werden mit den vielen ZITATEN die Artikel länger, jedoch weitestgehend uninteressant.

Immerhin hat die AU in aller Regel zu einem funktionstüchtigen Kat und zu einer dichten Auspuffanlage geführt. Und wem die 30,-Euro alle 2 jahre zu viel sind, der soll sich meiner Ansicht nach besseres Schuhwerk besorgen.

Die Meldung, man beabsichtige ältere PKWs jährlich zur Hauptuntersuchung vorzuführen, ist nicht diskutierbar, weil es sofort die Frage aufstellt was machen wir mit 3 Jahre alten Gefahrguttransportern, Omnibussen, Krankenwagen und Taxen.
 
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