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Voll OT, ich weiß, aber was haltet ihr von den Geschäftsmethoden dieses VW-Händlers:
Mein Beinahe-Schwager hat (wie ich soeben erfahren habe) vor einigen Tagen seinen VW Beetle an den Händler verkauft. Eckdaten: 1,9TDI, EZ 2001, ca. 100tkm, Erstbesitz, Scheckheftgepflegt, kürzlich Reparaturen für mehrere tausend Euro bei VW machen lassen (u.a. Bremsen, Zahnriemen, usw.). Nun gab´s wieder Probleme mit dem Wagen, mein Schwager fuhr in die Werkstatt, dort wurde ihm gesagt, der LMM würde sich "ankündigen" und hat mal einen Kostenvoranschlag gemacht, was es kosten würde, den Wagen wieder auf Vordermann zu bringen (dabei hat man gleich einige Kleinigkeiten miteingerechnet). Mein Schwager, ohnehin genervt durch die Ausgaben des letzten Jahres, meinte entnervt, er würde das Auto gleich dort lassen und verkaufen, der Händler solle ihm doch ein Angebot machen. Und nun kommt´s: Er hat für das Auto sage und schreibe 1000 Euro bekommen, wobei der Händler ihm das so verkauft hat, als könne er diese Summe nur mit viel Bauchweh zahlen. Ich halte das für eine riesige Frechheit. Gibt es denn eine Möglichkeit, so einen Verkauf rückgängig zu machen? Sieht rechtlich wohl düster aus...
Natürlich trifft meinen Schwager auch große Schuld in dem Fall - aber ok, er hat keine Ahnung von Autos und war nur froh, nicht auch noch die nächste Reparatur zahlen zu müssen.
Ich bin jedenfalls schockiert, wie skrupellos Werkstätten sogar mit "treuen" Kunden umgehen.
Mußte ich nur mal loswerden.
Mein Beinahe-Schwager hat (wie ich soeben erfahren habe) vor einigen Tagen seinen VW Beetle an den Händler verkauft. Eckdaten: 1,9TDI, EZ 2001, ca. 100tkm, Erstbesitz, Scheckheftgepflegt, kürzlich Reparaturen für mehrere tausend Euro bei VW machen lassen (u.a. Bremsen, Zahnriemen, usw.). Nun gab´s wieder Probleme mit dem Wagen, mein Schwager fuhr in die Werkstatt, dort wurde ihm gesagt, der LMM würde sich "ankündigen" und hat mal einen Kostenvoranschlag gemacht, was es kosten würde, den Wagen wieder auf Vordermann zu bringen (dabei hat man gleich einige Kleinigkeiten miteingerechnet). Mein Schwager, ohnehin genervt durch die Ausgaben des letzten Jahres, meinte entnervt, er würde das Auto gleich dort lassen und verkaufen, der Händler solle ihm doch ein Angebot machen. Und nun kommt´s: Er hat für das Auto sage und schreibe 1000 Euro bekommen, wobei der Händler ihm das so verkauft hat, als könne er diese Summe nur mit viel Bauchweh zahlen. Ich halte das für eine riesige Frechheit. Gibt es denn eine Möglichkeit, so einen Verkauf rückgängig zu machen? Sieht rechtlich wohl düster aus...
Natürlich trifft meinen Schwager auch große Schuld in dem Fall - aber ok, er hat keine Ahnung von Autos und war nur froh, nicht auch noch die nächste Reparatur zahlen zu müssen.
Ich bin jedenfalls schockiert, wie skrupellos Werkstätten sogar mit "treuen" Kunden umgehen.
Mußte ich nur mal loswerden.