Achtung Ironie: macht Cabriofahren egoistisch?

Ich sage da mal ganz klar Variante "a" an.... jeglicher Bei-(Mit) fahrer wurde ab einem bestimmten Zeitpunkt immer zu einem störenden Faktor. Am liebsten Fahre ich mit dem Cab. alleine, einfach nur genießen und die Gedanken schweifen lassen..... ICH BIN EIN EGOIST IN SACHEN CAB.... :thrasher:

Ein Schott wird mein Auto nie kennen lernen..... nur Albern so ein Teil....
 
Egoismus nützt der Umwelt: da offen gefahren auf 350km einen Verbrauch von 6,5 l/ 100 km!
(Viele Baustellen und auch sonst max. 120 km/h)
 
Und wieder mal ist es soweit ...
Ein Kurztrip mit Freunden, aus zeitlichen/organisatorischen Gründen wird einer bei uns mitfahren.
Zwar wahrscheinlich nur auf dem Hinweg, aber das ist voraussichtlich der einzige Tag mit Cabrio-Wetter...
Was tun?

P. S. Das beste ist noch, dass wir diesmal relativ deutlich klar gemacht haben, Cabrio fahren zu wollen - und der "Fahrgast" dies einfach ignoriert hat...
 
Dann soll er sich einen Helm mitnehmen, damit er sich nach der Fahrt nicht die Insekten von der Stirn kratzen muss.
 
Hat niemand bisher festgestellt, dass ein 900 CV besonders im geschlossenen Zustand eine unüberbietbare Gemütlichkeit bietet und deshalb auch ohne Regen durchaus mal in diesem Zustand bewegt werden kann?
Dann mach ich das hiermit...
 
Mit Regen ist aber schöner.
Erinnert an Camping-Urlaub
So ein kleines bischen Egoismus kann und will ich nicht abstreiten.
 
Ich finde den Moment des Dachschließens immer magisch. Plötzlich ist es ganz ruhig. Keine Windgeräusche und alles ist plötzlich nach dem Surren des Verdecks ganz still. Auch das geänderte Raumgefühl hat dabei seinen Beitrag. Es wirkt eng. Man blickt nur noch durch kleine Schießscharten in die Umwelt hinaus, wo man zuvor noch ein Teil davon war. Ich find es Toll.
 
Ich finde den Moment des Dachschließens immer magisch. Plötzlich ist es ganz ruhig. Keine Windgeräusche und alles ist plötzlich nach dem Surren des Verdecks ganz still. Auch das geänderte Raumgefühl hat dabei seinen Beitrag. Es wirkt eng. Man blickt nur noch durch kleine Schießscharten in die Umwelt hinaus, wo man zuvor noch ein Teil davon war. Ich find es Toll.
:top:……

Gruß, Thomas
 
Ich finde den Moment des Dachschließens immer magisch. Plötzlich ist es ganz ruhig. Keine Windgeräusche und alles ist plötzlich nach dem Surren des Verdecks ganz still. Auch das geänderte Raumgefühl hat dabei seinen Beitrag. Es wirkt eng. Man blickt nur noch durch kleine Schießscharten in die Umwelt hinaus, wo man zuvor noch ein Teil davon war. Ich find es Toll.
Wunderbar beschrieben!
 
Dem schließe ich mich gerne an. Geschlossen macht das 901 CV eine ebenso gute Figur und ist an Gemütlichkeit mit dem schwarzen Himmel kaum zu überbieten.

@Baastroll: genau so! :top:

Der Vergleich mit dem Zelten gefällt mir und da ist was dran. Wenn das putzen danach nicht immer wäre... :rolleyes:
 
Ich finde den Moment des Dachschließens immer magisch. Plötzlich ist es ganz ruhig. Keine Windgeräusche und alles ist plötzlich nach dem Surren des Verdecks ganz still. Auch das geänderte Raumgefühl hat dabei seinen Beitrag. Es wirkt eng. Man blickt nur noch durch kleine Schießscharten in die Umwelt hinaus, wo man zuvor noch ein Teil davon war. Ich find es Toll.
Trifft auch zu, wenn man längere Zeit durch größere Hitze gefahren ist (z.B. in der italienischen Po-Ebene) und dann doch mal "zumacht" und neben der Klimaanlage auch die Ruhe genießt...
 
Und wieder mal ist es soweit ...
Ein Kurztrip mit Freunden, aus zeitlichen/organisatorischen Gründen wird einer bei uns mitfahren.
Zwar wahrscheinlich nur auf dem Hinweg, aber das ist voraussichtlich der einzige Tag mit Cabrio-Wetter...
Was tun?

P. S. Das beste ist noch, dass wir diesmal relativ deutlich klar gemacht haben, Cabrio fahren zu wollen - und der "Fahrgast" dies einfach ignoriert hat...
Sind jetzt knapp die Hälfte der Strecke Landstraße und offen gefahren...
 
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