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Warum sollen nicht richtig angezogene Polklemmen ein Steuergerät beschädigen?Nach Tausch Benzinrelais und Kerzen läuft das Auto nun nur auf 3 Pötten. Mal springt er sofort an, mal Orgelorgie. Ich vermute nun, daß das Motorsteuergerät ein Problem sein könnte. Wie gesagt, Ursache des Problems waren nicht richtig angezogene Polklemmen.
Massekontakte konnten es kaum sein, das wurde alles gründlich in der 1. Jahreshälfte gemacht. Die Batterie wird mit dem Batterietester wirklich als völlig down angezeigt. Aber ich denke das war es letztlich auch nicht.
Heute vormittag habe ich das Fahrzeug mit neuer Batterie probegefahren. Da habe ich gleich die ersten Meter einen leichten Ruckler gespürt. Das hat sich aber gegeben, so dass ich weiter gefahren bin. Nach ca. 1 km kamen wieder Ruckler und auf einem Parkplatz ging er wieder aus und nicht wieder an. Wieder alles durchgesehen. Dieses mal haben wir auch den Zündfunken an den Kerzen geprüft, auch OK. Die Pumpe lief beim Überbrücken. Wir waren schon relativ ratlos. Dann haben wir rein auf Verdacht die Verteilerkappe und den Finger gewechselt (gerade mal 3000km alt und natürlich Bosch) und siehe da, jetzt lief er wieder. Seitdem bin ich ohne weitere Störungen 30km gefahren. Wir hoffen das war es.
Im CV hab ich einen Satz Kerzen mit Verteilerkappe und Finger schon seit Jahren dabei, da ist nie was passiert. Im CC hatte ich die leider nicht, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen dass es daran liegen könnte.
Massekontakte konnten es kaum sein, das wurde alles gründlich in der 1. Jahreshälfte gemacht. Die Batterie wird mit dem Batterietester wirklich als völlig down angezeigt. Aber ich denke das war es letztlich auch nicht.
Heute vormittag habe ich das Fahrzeug mit neuer Batterie probegefahren. Da habe ich gleich die ersten Meter einen leichten Ruckler gespürt. Das hat sich aber gegeben, so dass ich weiter gefahren bin. Nach ca. 1 km kamen wieder Ruckler und auf einem Parkplatz ging er wieder aus und nicht wieder an. Wieder alles durchgesehen. Dieses mal haben wir auch den Zündfunken an den Kerzen geprüft, auch OK. Die Pumpe lief beim Überbrücken. Wir waren schon relativ ratlos. Dann haben wir rein auf Verdacht die Verteilerkappe und den Finger gewechselt (gerade mal 3000km alt und natürlich Bosch) und siehe da, jetzt lief er wieder. Seitdem bin ich ohne weitere Störungen 30km gefahren. Wir hoffen das war es.
Im CV hab ich einen Satz Kerzen mit Verteilerkappe und Finger schon seit Jahren dabei, da ist nie was passiert. Im CC hatte ich die leider nicht, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen dass es daran liegen könnte.
Hallgeber bzw. die Käbelchen sind bei so einem Verhalten immer verdächtig. Hatte ich auch schon. Damit sollte bei mir nach dem überholten Verteiler aber Schluss sein.Nach dem Wechsel des Benzinrelais läuft die Benzinpumpe wieder. Das Auto springt entweder an und läuft auf 3 Zylindern oder er orgelt beim nächsten Versuch nur.Also kein wiederholbares Fehlerbild.Zündmodul und Steuergerät habe probeweise getauscht, keine Verbesserung.
Kann der Hallgeber verantwortlich sein?
Also Leute, um mal ein paar Dinge klarzustellen bevor da ein falscher Touch in die Sache kommt und hier Leute mit ihren Aussagen ins falsche Licht geraten:
Alle gemachten Aussagen im Zusammenhang mit meiner Panne beruhen auf einzelnen gemachten Erfahrungen in anderen Pannenfällen. Ich hatte einfach Pech, dass wir aufgrund der Historie (Reparaturen, Umrüstungen, Laufleistungen etc. ) und der konkreten Pannensituation eine relativ naheliegende Maßnahme nicht einfach zu Beginn ausgeführt haben. Zum Teil habe ich selbst falsche Schlussfolgerungen gezogen (z.B. war die Benzinzufuhr wohl nicht unterbrochen), die uns auch in eine Sackgasse geführt hatten. Ich bin halt "Geschädigter" durch Benzinpumpengeschichten. Ich wollte und konnte aber vor Ort die Benzinleitung nicht abziehen.
Das Thema schwache Batterie und ihre Auswirkung habe ich schon oft hier gelesen, konnte es aber eigentlich nie für mich nachvollziehen. Ich hatte sogar mit derselben Batterie vor ein Paar Jahren wegen eines losen Massekabels beim Fahren eine Totalentleerung produziert bis zum Stillstand. Danach ging der Warnblinker noch eine halbe Stunde dann war Schluss. Meine Fahrzeuge stehen in einer Garage. Wenn ich merke, dass die Batterie schwächelt kommt ein Ladegerät dran. OK die Batterie war schon alt mit mehr als 8 Jahren, aber sie war zu dem Zeitpunkt der Panne nicht leer oder runter genudelt. Ich konnte ohne weiteres mehrer Startversuche durchführen. Am nächsten Tag war sie dann allerdings relativ weit entleert und daraus ist die wohl die Aussage einer schlechten Batterie entstanden. Damit ist ja nicht nur der Ladungszustand sondern auch die Leistungsfähigkeit/Startstromverhalten gemeint. Da kommt jetzt auf jeden Fall eine neue rein.
Zum Verteilerfinger bzw. der Kappe nur soviel: Die Teile sind im Juni neu auf einen komplett überholten Verteiler drauf gekommen und haben 3000 km störungsfrei hinter sich. Der Zündfunke war da, auch bis an die Kerzen. Trotzdem lief der Wagen erst nach Austausch der Kappe und des Fingers. Beide Teile zeigten keine besonderen Auffälligkeiten, übliche Spuren vom Funken waren natürlich zu sehen. Der Widerstand liegt bei einem neuen bei 1065 Ohm und beim alten bei 1085 Ohm. Am Finger war aber nach genauer Inspektion ein Längsriss im Schaft zu sehen. Ob das die Ursache war vermag ich nicht zu sagen. Auf den Sitz auf der Welle hat sich das, zumindest auf den ersten Blick, nicht ausgewirkt.
Ich weiß auch nicht, ob der jetzige Erfolg nachhaltig ist. das wird sich die nächsten Tage zeigen. So richtig schlüssig ist für mich das Fehlerverhalten immer noch nicht.
Ich bin mit allen Tipps, Hilfestellungen und Leistungen im Zusammenhang mit meiner Panne total happy und möchte, dass das so aufgenommen wird.
In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe Weihnachten und unfall- und pannenfreies Fahren.
Habe gesehen, Du suchst jetzt einen Zündverteiler. Dürfen wir daraus schließen, dass der die Fehlerquelle war bzw. ist?----Kann der Hallgeber verantwortlich sein?
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