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Naja, ich finde es schon gut das es immerhin eine Lösung gibt, die die aaS akzeptieren.Schade.
Schade.
Das habe ich mit einer normalen Stahl Bremsleitung gemacht. Geht ohne Probleme.wenn ich das mal machen müßt, würde ich einfach Kupfer nehmen u. den Bördel anfertigen- genau wie ich es schon oft bei Gasleitungen ausgeführt habe.
Als ich vor über 50 Jahren mein 1. Cabrio, einen Renault Floride aufbaute habe ich die Bremsleitungen auch so erneuert. War eben eine französische Rostlaube-
aber mein 1. eigenen Auto. Bördeln gehört für Installateure u. die verwanden Berufe zu einer Standartarbeit. Die "Presser" von heute lernen das nicht, wundern
sich aber über durch die thermische hohe Belastung vor allem im Solarbereich über die kurzen Standzeiten!
Hochdruckdampfleitung dürfen heute auch nicht gepresst werden- aus Sicherheitsgründen! Bauteile dafür mussten mit 60bar Druckprobe getestet werden.
Dann waren die Anforderungen für Betriebsdrücke bis 40 bar u. auch oft fast 300°C erfüllt!
Eine Bremsleitung würde mich da nicht erschrecken, da die viel geringeren Belastungen unterliegt.
nur gut dass keine LKW- Bremsanlage solche Drücke benötigt- als ich Luftdruckbremsen repariert habe mussten wir deshalb nicht so wegen bem Bremsleitungsdruck aufpassen. Das Kondensat war höstens ein Problem, wenn es im Winter gefror.In einer Bremsanlage können Drücke von gut 200bar auftreten...
Luftdruck vs. Hydraulik. ;-)
Zwei paar Schuhe.
BAS-Regelung (Druckaufbau - Phase 1)
Bei dir ist dann wohl dein Messgerät ungenau oder das lt. EU-Verordung (da kann man es auch lesen) im Bremssystem verbaute Druckbegrenzungsventil defekt
Aber zu den Leitungen gibt es ja nun super Berichte einiger Mitglieder hier, da muss man sich nicht mit dem "Pressdruck für ungelegte Eier" beschäftigen klinge mich hier mal besser aus, da es interessanteres gibt
Du zitierst hier aber nur eine Verordnung für den Bremsassistent.
Ich habe aber auch null Ahnung von so Sachen, ich arbeite nur bei ATE in der Entwicklung.
wenn ich das mal machen müßt, würde ich einfach Kupfer nehmen u. den Bördel anfertigen- genau wie ich es schon oft bei Gasleitungen ausgeführt habe.
Als ich vor über 50 Jahren mein 1. Cabrio, einen Renault Floride aufbaute habe ich die Bremsleitungen auch so erneuert. War eben eine französische Rostlaube-
aber mein 1. eigenen Auto. Bördeln gehört für Installateure u. die verwanden Berufe zu einer Standartarbeit. Die "Presser" von heute lernen das nicht, wundern
sich aber über durch die thermische hohe Belastung vor allem im Solarbereich über die kurzen Standzeiten!
Hochdruckdampfleitung dürfen heute auch nicht gepresst werden- aus Sicherheitsgründen! Bauteile dafür mussten mit 60bar Druckprobe getestet werden.
Dann waren die Anforderungen für Betriebsdrücke bis 40 bar u. auch oft fast 300°C erfüllt!
Eine Bremsleitung würde mich da nicht erschrecken, da die viel geringeren Belastungen unterliegt.
Das habe ich mit einer normalen Stahl Bremsleitung gemacht. Geht ohne Probleme.
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By the way, unsere Firma (Standort in Schweden) war früher der Serienlieferant für Saab.
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