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Vielen Dank erstmal für die vielen Tipps. Karsten hat schon Recht in seinem Beitrag: Ich WAR gestern Abend eher panisch. Unterscheiden muss ich zwischen zwei Arten von Rost: Einmal den Flugrost, der überall unter dem größtenteils bereits entfernten U-Schutz auftauchte und den Stellen, die vor gut 20 Jahren schonmal geschweißt wurden.
Ersteren habe ich heute blank geschliffen und mit einer Rostschutzfarbe vom Containerschiff (wozu wohnt man an der Küste?) gestrichen. Die Farbe gab mir ein Bekannter, der vor Jahren die Roststellen seines Passat 32b damit behandelt hat. Das sieht an der Karre bis heute gut aus. Dank diverser Beiträge hier habe ich auf Fertan verzichtet. Das war das, was ich eigentlich machen wollte.
Was allerdings noch zum Vorschein kommt, sind die alten Reparaturschweißungen, die bestimmt 20 Jahre zurück liegen und damals sicherlich zeitwertgemäß waren. Jetzt offenbart sich, dass da in absehbarer Zeit dort wieder einiges gemacht werden muss. Und da stellt sich schon die Frage, in wie weit sich das "lohnt" bei diesem Auto. Ohne Hebebühne wird das jedenfalls nichts. Mit 20 habe ich meine Abende auf dem Boden unter dem Auto liegend verbracht, jetzt bin ich schlicht zu alt dafür. Und nun?
Variante a): TÜV (ein Jahr) abfahren, verkaufen
Variante b): Jetzt verkaufen
Variante c): Geld zusammenhalten, dann machen lassen.
Der Saab steht heute Abend in der örtlichen Oldtimerwerkstatt, morgen wird es um einen Kostenvoranschlag gehen. Es handelt sich um die üblichen Stellen am Unterboden, viele 96-typischen Stellen sind o.k.!
Mal schauen...
Ersteren habe ich heute blank geschliffen und mit einer Rostschutzfarbe vom Containerschiff (wozu wohnt man an der Küste?) gestrichen. Die Farbe gab mir ein Bekannter, der vor Jahren die Roststellen seines Passat 32b damit behandelt hat. Das sieht an der Karre bis heute gut aus. Dank diverser Beiträge hier habe ich auf Fertan verzichtet. Das war das, was ich eigentlich machen wollte.
Was allerdings noch zum Vorschein kommt, sind die alten Reparaturschweißungen, die bestimmt 20 Jahre zurück liegen und damals sicherlich zeitwertgemäß waren. Jetzt offenbart sich, dass da in absehbarer Zeit dort wieder einiges gemacht werden muss. Und da stellt sich schon die Frage, in wie weit sich das "lohnt" bei diesem Auto. Ohne Hebebühne wird das jedenfalls nichts. Mit 20 habe ich meine Abende auf dem Boden unter dem Auto liegend verbracht, jetzt bin ich schlicht zu alt dafür. Und nun?
Variante a): TÜV (ein Jahr) abfahren, verkaufen
Variante b): Jetzt verkaufen
Variante c): Geld zusammenhalten, dann machen lassen.
Der Saab steht heute Abend in der örtlichen Oldtimerwerkstatt, morgen wird es um einen Kostenvoranschlag gehen. Es handelt sich um die üblichen Stellen am Unterboden, viele 96-typischen Stellen sind o.k.!
Mal schauen...