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oder um den Drehmomentschlüssel nicht zu verbiegen
Das Foto zeigt vermutlich das Ergebnis eines ganz witzigen Experiments mit einem wahrscheinlich nicht ganz hochpreisigen Drehmomentschlüssel .
Was mich interessieren würde (weicht leider vom eigentlichen Thread-Thema ab, möchte allerdings zumindest vorerst keinen neuen Thread aufmachen):
Wie handhabt ihr die Wartung höherpreisiger Drehmomentschlüssel?
Einen Manoskop von Stahlwille habe ich für die Reifen, einen Gedore Torcofix, falls ich mal niedrigere Drehmomente brauche (z.B. Zündkerzen) und einen Proxxon, weil ich den günstig bekommen habe und ich einfach mal einen Vergleich haben wollte.
Die Hersteller empfehlen jährliche Wartung/Kalibrierung bzw. alle 5000 Auslösungen.
Schickt ihr die Schlüssel bei privater Nutzung ins Werk ein oder geht zu sonstigen Dienstleistern?
Ich vermute mal: Im privaten Bereich läuft das eher nicht so streng mit dem "jährlich"...
Der Gedore ist mir mal aus der normalen Handhöhe (bei mir 1m) heruntergefallen...was sicherlich nicht sehr gut ist.
Gedore (die anderen Hersteller nicht) sagt: Nach dem Herunterfallen nicht mehr benutzen!!
Halte ich persönlich auch für überzogen, wobei herunterfallen nicht gleich herunterfallen ist (Höhe, Untergrund etc.)...
Sind die Gedore-Dremos empfindlicher oder ist das einfach nur eine Art Disclaimer bei sicherheitskritischer Anwendung?
Was macht ihr, wenn die Dinger runterfallen?
Danke für eure Hilfe, falls erwünscht, können wir gerne einen neuen Thread daraus machen.
Viele Grüße,
Stephan