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Gestern hatte ich mein Auto auf mehreren Verkaufsplattformen inseriert.
Heute hatte sich schon jemand gemeldet, er wolle sich heute noch das Auto anschauen.
Ich freute mich, schließlich hatte ich den Wagen etwas über Schwacke-Wert inseriert.
Der Interessent kam dann am Nachmittag vorbei und war ganz angetan von dem Wagen.
Nach einer kurzen Probefahrt, erzählte ich ihm noch einiges zur Geschichte des Wagens.
Was in den letzten 3 Jahren so alles neu gemacht wurde und das in naher Zukunft nichts zu machen sei.
Dann einigten wir uns auf einen Preis der für beide Seiten vertretbar war, er wolle jedoch noch eine Nacht drüber schlafen und würde mir dann Morgen Bescheid sagen.
Im ersten Moment freute ich mich, das es so schnell geklappt hatte, mit dem Verkauf.
Abends dann kam die Ernüchterung, auf dem Heimweg von unserem Ferienhaus.
Jeden Weg den wir nun zusammen zurücklegten würde unser letzter sein.
Das letzte mal durch die laue Sommernacht gleiten, das letzte mal die Berg und Talbahn der Kassler Berge auskosten.
Alles zum letzten mal. Nun war es soweit, der freundliche Herr rief pünktlich an, teilte mir mit er wolle den Wagen gerne übermorgen abholen.
Plötzlich wurde es ernst, ich musste meinen treuen Begleiter abgeben.
Wir trafen uns auf einem einsamen Parkplatz am Waldrand.
Wir tauschten Geldscheine gegen Papiere und Schlüssel.
Wir unterschrieben noch den Kaufvertrag und dann gingen wir getrennte Wege.
Ich schaute meinem treuen Begleiter hinterher, wie er mit seinem neuen Besitzer weg fuhr, bis seine Rücklichter im Horizont verschwanden.
Vielleicht dachte er noch an unseren letzten gemeinsamen Urlaub, dieses Jahr in Dänemark.
Hoffentlich geht es ihm bei seinem neuen Besitzer gut.
PS: Es geht hier nur um meinen Zweitwagen und noch nicht mal um einen Saab, ich hoffe das ein neuer Saab über den Verlust hinweg trösten kann
Heute hatte sich schon jemand gemeldet, er wolle sich heute noch das Auto anschauen.
Ich freute mich, schließlich hatte ich den Wagen etwas über Schwacke-Wert inseriert.
Der Interessent kam dann am Nachmittag vorbei und war ganz angetan von dem Wagen.
Nach einer kurzen Probefahrt, erzählte ich ihm noch einiges zur Geschichte des Wagens.
Was in den letzten 3 Jahren so alles neu gemacht wurde und das in naher Zukunft nichts zu machen sei.
Dann einigten wir uns auf einen Preis der für beide Seiten vertretbar war, er wolle jedoch noch eine Nacht drüber schlafen und würde mir dann Morgen Bescheid sagen.
Im ersten Moment freute ich mich, das es so schnell geklappt hatte, mit dem Verkauf.
Abends dann kam die Ernüchterung, auf dem Heimweg von unserem Ferienhaus.
Jeden Weg den wir nun zusammen zurücklegten würde unser letzter sein.
Das letzte mal durch die laue Sommernacht gleiten, das letzte mal die Berg und Talbahn der Kassler Berge auskosten.
Alles zum letzten mal. Nun war es soweit, der freundliche Herr rief pünktlich an, teilte mir mit er wolle den Wagen gerne übermorgen abholen.
Plötzlich wurde es ernst, ich musste meinen treuen Begleiter abgeben.
Wir trafen uns auf einem einsamen Parkplatz am Waldrand.
Wir tauschten Geldscheine gegen Papiere und Schlüssel.
Wir unterschrieben noch den Kaufvertrag und dann gingen wir getrennte Wege.
Ich schaute meinem treuen Begleiter hinterher, wie er mit seinem neuen Besitzer weg fuhr, bis seine Rücklichter im Horizont verschwanden.
Vielleicht dachte er noch an unseren letzten gemeinsamen Urlaub, dieses Jahr in Dänemark.
Hoffentlich geht es ihm bei seinem neuen Besitzer gut.
PS: Es geht hier nur um meinen Zweitwagen und noch nicht mal um einen Saab, ich hoffe das ein neuer Saab über den Verlust hinweg trösten kann