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Ein aktueller fall aus meinem kollegenkreis hat mich auch zum nachdenken angeregt.
Tathergang:
BMW X5 parkt aus, beschädigt Auto von meinem Kollegen. Ein Passant meldet dies und schiebt gleich noch Kennzeichen hinterher. Also liegen auf dem Tisch: Fahrerflucht und ein Versicherungsschaden. Der unfallverursacher behauptet einfach ganz dreist am Telefon, das an seinem Auto nichts wäre. Nach einigem hin und her mit der Polizei und Beteiligten kommt es letztendlich doch zu einer Gegenüberstellung. Und siehe da: Keine Schäden sehen bei mir anders aus. Aber der Anwalt hatte ihm wohl geraten, er soll das einfach zugeben und sagen, er habe absolut nichts bemerkt. So geschehen. Jetzt muss er den Schaden bezahlen, sonst passiert nichts.
Mit anderen Worten: erstmal wegfahren "lohnt" sich. Es ist immer die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass es keiner sieht. Und wenn doch, dann kann man ja immer noch bezahlen.
Tathergang:
BMW X5 parkt aus, beschädigt Auto von meinem Kollegen. Ein Passant meldet dies und schiebt gleich noch Kennzeichen hinterher. Also liegen auf dem Tisch: Fahrerflucht und ein Versicherungsschaden. Der unfallverursacher behauptet einfach ganz dreist am Telefon, das an seinem Auto nichts wäre. Nach einigem hin und her mit der Polizei und Beteiligten kommt es letztendlich doch zu einer Gegenüberstellung. Und siehe da: Keine Schäden sehen bei mir anders aus. Aber der Anwalt hatte ihm wohl geraten, er soll das einfach zugeben und sagen, er habe absolut nichts bemerkt. So geschehen. Jetzt muss er den Schaden bezahlen, sonst passiert nichts.
Mit anderen Worten: erstmal wegfahren "lohnt" sich. Es ist immer die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass es keiner sieht. Und wenn doch, dann kann man ja immer noch bezahlen.