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Es begab sich zu einer Zeit Anno 2017 im Juli, da suchte ein saaberfahrener Edelmann aus der Nähe der Nordseeküste ein Gefährt, welches den familiären Ansprüchen genügte, sich in einem guten Zustand befand und welches sich durch 4 Türen und einem großen Kofferraum auszeichnete. Natürlich sollte dieser Wagen aus der schwedischen Manufaktur der mittelsitzigen Zündschlösser sein.
Durch das Lesen mehrerer Depeschen, die in der WWW-Poststelle ausgelegt waren wurde ich auf diesen Edelmann aufmerksam. Ich ging somit in meine Saab-Stallungen und fand genau das was er suchte:

Johnny Walker, frei übersetzt nach seinem Erstbesitzer. Ich nahm Kontakt zu diesem Edelmann auf und übersandte ihn ein paar Bilder. Diese Bilder haben dann schnell Gefallen gefunden, so dass der Edelmann sich mit seine Wagen, der aus der gleichen schwedischen Manufaktur stammt, aufmachte in das Land in dem es eigentlich nichts zu Essen gibt und sich die Mäuse im Kühlschrank Blasen an den Füßchen laufen.
Gleich nach der Ankunft wurde nach dem Genuss eines koffeinhaltigen Heißgetränkes ein Proberitt vereinbart. Schnell war klar, dass Wagen und Edelmann harmonierten.
Auch ich durfte danach seinen Wagen ein paar Kilometer auf geteerten Strecken lenken und auch ich hatte sofort das Gefühl: Wir mögen uns. Einem glücklichen Zufall ist es dann zu verdanken, dass just in dem Moment, als wir vom Proberitt zurückkamen die Dame des Hauses vor den Stallungen stand und sich sehr anerkennend über das fremde Gefährt geäußert hat. Ich habe das in blitzschneller Auffassungsgabe als Zustimmung gewertet und so haben der Edelmann und ich den Entschluss gefasst die Fahrzeuge zu tauschen.
Beide hatten nun den Anspruch die Fahrzeuge in tadellosem Zustand dem anderen zu übergeben und so wurden noch kleine Reparaturen durchgeführt und natürlich wurde auch der Putzlappen ordentlich geschwungen. Heute war es dann soweit:
Mit etwas feuchten Augen habe ich mich heute morgen an die Nordseeküste aufgemacht um Johnny sein neues Zuhause vorzustellen und Karlchen ( frei nach seinem Erstbesitzer ) in meine Stallungen zu überführen. Wie es sich unter hanseatischen Kaufleuten gehört haben wir nicht viel um die Preise gefeilscht, sondern sind uns schnell einig geworden. Der Handschlag wurde dann durch Verträge besiegelt.
Tja, und nun steht er in Walsrode und die Dame des Hauses geruhte sich derart zu äußern, dass sie gerne am morgigen Nachmittag eine Ausfahrt mit ihm ( und mir ) machen möchte. Diesen Wunsch werde ich ihr natürlich erfüllen.

Durch das Lesen mehrerer Depeschen, die in der WWW-Poststelle ausgelegt waren wurde ich auf diesen Edelmann aufmerksam. Ich ging somit in meine Saab-Stallungen und fand genau das was er suchte:



Johnny Walker, frei übersetzt nach seinem Erstbesitzer. Ich nahm Kontakt zu diesem Edelmann auf und übersandte ihn ein paar Bilder. Diese Bilder haben dann schnell Gefallen gefunden, so dass der Edelmann sich mit seine Wagen, der aus der gleichen schwedischen Manufaktur stammt, aufmachte in das Land in dem es eigentlich nichts zu Essen gibt und sich die Mäuse im Kühlschrank Blasen an den Füßchen laufen.
Gleich nach der Ankunft wurde nach dem Genuss eines koffeinhaltigen Heißgetränkes ein Proberitt vereinbart. Schnell war klar, dass Wagen und Edelmann harmonierten.
Auch ich durfte danach seinen Wagen ein paar Kilometer auf geteerten Strecken lenken und auch ich hatte sofort das Gefühl: Wir mögen uns. Einem glücklichen Zufall ist es dann zu verdanken, dass just in dem Moment, als wir vom Proberitt zurückkamen die Dame des Hauses vor den Stallungen stand und sich sehr anerkennend über das fremde Gefährt geäußert hat. Ich habe das in blitzschneller Auffassungsgabe als Zustimmung gewertet und so haben der Edelmann und ich den Entschluss gefasst die Fahrzeuge zu tauschen.
Beide hatten nun den Anspruch die Fahrzeuge in tadellosem Zustand dem anderen zu übergeben und so wurden noch kleine Reparaturen durchgeführt und natürlich wurde auch der Putzlappen ordentlich geschwungen. Heute war es dann soweit:
Mit etwas feuchten Augen habe ich mich heute morgen an die Nordseeküste aufgemacht um Johnny sein neues Zuhause vorzustellen und Karlchen ( frei nach seinem Erstbesitzer ) in meine Stallungen zu überführen. Wie es sich unter hanseatischen Kaufleuten gehört haben wir nicht viel um die Preise gefeilscht, sondern sind uns schnell einig geworden. Der Handschlag wurde dann durch Verträge besiegelt.
Tja, und nun steht er in Walsrode und die Dame des Hauses geruhte sich derart zu äußern, dass sie gerne am morgigen Nachmittag eine Ausfahrt mit ihm ( und mir ) machen möchte. Diesen Wunsch werde ich ihr natürlich erfüllen.




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