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Da meine bessere Hälfte immer einen Busparkplatz für das Saabrio benötigte, musste eine Einparkhilfe her und da offensichtlich einige hier das Selbe vorhaben und auch eine Lösung von wegen der Anzeige suchen, stelle ich das einfach mal hier ein.
Da ich auf gar keinen Fall irgendwo ein Display am Armaturenbrett wollte, zugleich aber schon unbedingt eine Entfernungsanzeige, habe ich mich für ein System von Conrad entschieden, das neben dem üblichen Piepsen im Innenrückspiegel die Entfernung einblendet und zusätzlich noch ein Bild der enthaltenen Rückfahrkamera.
Gerade beim Cabrio, wo man nach hinten fast nichts sieht, fand ich ein System mit Kamera deutlich angenehmer, als mich blind auf die Sensoren verlassen zu müssen. (Man denke an Pfähle, Poller, Absperrketten oder ähnliches, wo die Sensoren nicht sonderlich zuverlässig reagieren)
Im Gegensatz zu den Ebay-Systemen hat das Conrad-System nicht nur ein E-Prüfzeichen (ist also zugelassen), sondern es handelt sich hierbei auch um einen kompletten Spiegel, der deutlich besser aussieht als die „Aufclip-Spiegel“. (übrigens ist der Lautsprecher für das Piepsen auch im Spiegel eingebaut, was den Einbau erleichtert)
Der Original-Innenspiegel lässt sich nach oben abziehen, sitzt allerdings sehr fest. Am besten geht es, wenn man einen kleinen Holzklotz an dem Kugelgelenk ansetzt (1) und dann mit dem Hammer etwas nachhilft. Offensichtlich wird durch Krafteinwirkung auf diesen Punkt die Klammer etwas entlastet, denn zuerst hatte ich den Holzklotz am unteren Ende der Befestigung angesetzt, wo sich auch mit deutlich festeren Schlägen absolut nichts tat.
Leider passt die Befestigung des „TFT-Spiegels“ nicht in das 9-3 Cabrio, durch die Neigung der Scheibe würde dieser ansonsten so tief sitzen, dass er zuviel Sichtfeld weg nimmt und extrem stört.
Daher hatte ich mich entschlossen, die Spiegelbefestigung des Originalspiegels zu verwenden.
Mit einer Wasserpumpenzange um den kurzen Stiel am Spiegel (2), habe ich diesen dann mit hin und her drehen schräg zur Seite „herausgewürgt“, so hätte er sich notfalls mit etwas Klebstoff wieder im Originalspiegel einsetzten lassen.
Als nächstes habe ich dann den TFT-Spiegel aufgeschraubt und die Befestigung des Kugelgelenkes (3) abgeschraubt, die sich anschließend in zwei Hälften zerlegen lässt.
Da der Durchmesser der zweiten Scheibe vom Originalspiegel-Gelenk etwas größer ist, habe ich mittels einer Schleifscheibe auf dem „Dremel“ eine Nut in die Kugelaufnahme gefräßt.
So lies sich dann das Gelenk des Originalspiegels problemlos und fest ohne Klebstoff in die Kugel-Halterung des TFT-Spiegels mittels dessen Klemmschrauben einspannen und sieht aus wie „original“.
Die Kabel vom Spiegel zur Zentraleinheit und Kamera verlegt man dann am besten links, da hinter der linken Seitenverkleidung im Kofferraum das Kabel für den Rückfahrscheinwerfer ankommt (dort befindet sich auch ein Stecker, man muss also keinen Kabelbaum auftrennen) und man von dort auch durch die original Kabelführung mit der Videoleitung zum Kofferraumdeckel kommt.
Als nächstes müssen dann die Sensoren in den Stoßfänger, ich habe mich für den Einbau in die schwarze Stoßleiste entschieden, da das meiner Ansicht nach nicht nur am besten (bzw. erträglichsten) aussieht, sondern auch die Kabelführung enorm vereinfacht.
Zwischen dem Stoßfänger und der Traverse auf der er sitzt befindet sich nur Luft und Styropor in knapp 10cm Dicke, daher kann man die Löcher für die Sensoren problemlos schon vor dem Abbauen bohren ohne die Gefahr auf irgendwelche Träger zu stoßen.
Ein passender Bohrer ist ebenso mit dabei, wie „Schrägringe“ um die Neigung der Stoßleiste auszugleichen, welche übrigens wie für Saab gemacht sind und die Sensoren exakt waagrecht ausrichten, so man sie ganz leicht oberhalb der Mitte platziert. Nachdem man den verbliebenen Styroporkern aus den Bohrlöchern herausgebrokelt hat, kann man in den Löchern gleich noch schräg nach oben das Styropor durchbohren (oder mit Schraubenzieher durchstoßen) für die Kabel.
Anschließend wird der Stoßfänger abgenommen, indem man zuerst die Gepäck-Zurr-Ösen links und rechts abschraubt (SW13), dann die Plastikabdeckung der hinteren Bordwand mit einem kräftigen Ruck nach oben abzieht und anschließend die 4 Schrauben (SW17) der darunterliegenden Stoßfängerbefestigung löst. Der Stoßfänger wird dann zuerst am Radlauf aushängt (innenliegende Klammern lassen sich ertasten) und nach hinten abgezogen.
Führt man nun die Kabel durch die Löcher, so landen diese in eine Art „Kanal“, welcher Öffnungen besitzt (nachdem man die beiden oberen Styroporstücke herausgenommen hat) durch die man sie ertasten und greifen kann. Die Kabel dann nach links führen und wenn man die beiden Styroporstücke wieder einsetzt, sind diese perfekt fixiert.
An der linken Seitenwand befindet sich ganz hinten ein Blindstopfen aus Gummi. Den muss man nur in der Mitte ausschneiden und hat auch schon eine perfekte Kabeltülle, durch die man dann die Kabel direkt hinter die linke Seitenverkleidung des Kofferraumes zum Steuergerät führen kann.
Zu guter Letzt muss nun noch die Kamera eingebaut werden. Eigentlich ist die zum Einbau wie ein zusätzlicher Sensor in der Mitte der Stoßleiste vorgesehen, aber ich fand es wesentlich praktischer, wenn man von oben auf den Stoßfänger sieht anstatt einfach nur nach hinten. (Das Bild wird im Display übrigens spiegelverkehrt anzeigt, also genau wie im Rückspiegel. Da hat einer was gedacht und man muss nicht „umdenken“.)
Dazu habe ich mir dann für die Kamera die Griffmulde des Kofferraumdeckels ausgesucht, die beim 9³ weit genug oben sitzt, dass man mit der Kamera den Boden direkt unter der Stoßfängerkante in kompletter Breite des Autos sieht.
Hierzu musste ich die Blende mit den Kennzeichenleuchten abschrauben sowie eine Rückleuchte um jene heraus zu bekommen. Beim Probe-Ausrichten der Kamera zeigte sich dann schnell, dass es genügt die Kante des Kofferraumdeckels auf der die Blende mit der Kennzeichenbeleuchtung sitzt, in der Mitte ein klein wenig hochzubiegen um die Kamera so tief wie möglich versenken zu können, sprich dass der Stoßfänger nur noch ganz knapp am unteren Bildrand zu sehen ist und die Kante der Griffmulde noch gerade so über dem oberen Bildrand liegt.
Das größere Problem war dann zunächst, die Kamera irgendwie zu verkleiden, damit sie nicht wie ein Zylinder aus der Griffmulde ragt. Zwar gibt es in Ebay auch Aufbau-Rückfahrkameras die in die Griffmulde passen, aber so richtig perfekt gefiel mir das auch nicht.
Auf der Suche nach Materialien und fast schon mit dem Gedanken abgefunden, mir da sehr aufwendig etwas aus Blech zu basteln, fiel mir dann die Schachtel eines Mag-Lite (Modell Solitaire) in die Hand (sollte auch problemlos zu kaufen sein?), die aus sehr massivem Kunststoff war, zumindest ähnlich massiv, wie die Leiste der Kennzeichenbeleuchtung.
Es war kaum zu fassen, das Ding passte wie maßgeschneidert in die Griffmulde, auf den Millimeter genau, also schnell noch die Tiefe entsprechend gekürzt, die Schrift abgedremelt, mit 2 Schrauben in der Mulde befestigt und voilà:
Zum Schluss dann noch die Verkabelung der Kamera:
Stromzuführung ist ein dünnes Kabel dabei, das sich problemlos durch den Kofferraumdeckel-Kabelschlauch führen lässt. Für das Videokabel habe ich eine Cinch-Verlängerung genommen, Stecker abgetrennt, durchgefädelt und wieder angelötet. Im Fall eines Kameradefektes kann man nun die Kamera zum Austausch direkt im Kofferraumdeckel ausstecken.
Fertich!
…und so schaut’s nun aus:
…und aus der Hocke:
…und das ist nun der Spiegel
…und das ist der Spiegel bei eingelegtem Rückwärtsgang:
Gedauert hat das Ganze:
Spiegel raus, TFT aufschrauben, Nut Fräsen, Halterungen tauschen: ca. 30 Minuten insgesamt.
Kabel vom Spiegel bis in die hintere Seitenverkleidung im Kofferraum verlegen: ca. 45 Minuten
Stoßfänger abbauen und Sensoren anbringen: ca. 1 Stunde
Kamera einbauen inkl. anpassen und Maglite-Schachtel dremeln: ca. 45 Minuten
Summa Summarum ungefähr 3 Stunden.
Im nachhinein betrachtet, funktioniert das mit der Kamera so gut und perfekt (durch die Rückfahrscheinwerfer und die Kennzeichenbeleuchtung auch bei völliger Dunkelheit), dass ich mir die hässlichen Knöpfe auf der Stoßleiste hätte absolut sparen können!
Da ich auf gar keinen Fall irgendwo ein Display am Armaturenbrett wollte, zugleich aber schon unbedingt eine Entfernungsanzeige, habe ich mich für ein System von Conrad entschieden, das neben dem üblichen Piepsen im Innenrückspiegel die Entfernung einblendet und zusätzlich noch ein Bild der enthaltenen Rückfahrkamera.
Gerade beim Cabrio, wo man nach hinten fast nichts sieht, fand ich ein System mit Kamera deutlich angenehmer, als mich blind auf die Sensoren verlassen zu müssen. (Man denke an Pfähle, Poller, Absperrketten oder ähnliches, wo die Sensoren nicht sonderlich zuverlässig reagieren)
Im Gegensatz zu den Ebay-Systemen hat das Conrad-System nicht nur ein E-Prüfzeichen (ist also zugelassen), sondern es handelt sich hierbei auch um einen kompletten Spiegel, der deutlich besser aussieht als die „Aufclip-Spiegel“. (übrigens ist der Lautsprecher für das Piepsen auch im Spiegel eingebaut, was den Einbau erleichtert)
Der Original-Innenspiegel lässt sich nach oben abziehen, sitzt allerdings sehr fest. Am besten geht es, wenn man einen kleinen Holzklotz an dem Kugelgelenk ansetzt (1) und dann mit dem Hammer etwas nachhilft. Offensichtlich wird durch Krafteinwirkung auf diesen Punkt die Klammer etwas entlastet, denn zuerst hatte ich den Holzklotz am unteren Ende der Befestigung angesetzt, wo sich auch mit deutlich festeren Schlägen absolut nichts tat.
Leider passt die Befestigung des „TFT-Spiegels“ nicht in das 9-3 Cabrio, durch die Neigung der Scheibe würde dieser ansonsten so tief sitzen, dass er zuviel Sichtfeld weg nimmt und extrem stört.
Daher hatte ich mich entschlossen, die Spiegelbefestigung des Originalspiegels zu verwenden.
Mit einer Wasserpumpenzange um den kurzen Stiel am Spiegel (2), habe ich diesen dann mit hin und her drehen schräg zur Seite „herausgewürgt“, so hätte er sich notfalls mit etwas Klebstoff wieder im Originalspiegel einsetzten lassen.
Als nächstes habe ich dann den TFT-Spiegel aufgeschraubt und die Befestigung des Kugelgelenkes (3) abgeschraubt, die sich anschließend in zwei Hälften zerlegen lässt.
Da der Durchmesser der zweiten Scheibe vom Originalspiegel-Gelenk etwas größer ist, habe ich mittels einer Schleifscheibe auf dem „Dremel“ eine Nut in die Kugelaufnahme gefräßt.
So lies sich dann das Gelenk des Originalspiegels problemlos und fest ohne Klebstoff in die Kugel-Halterung des TFT-Spiegels mittels dessen Klemmschrauben einspannen und sieht aus wie „original“.
Die Kabel vom Spiegel zur Zentraleinheit und Kamera verlegt man dann am besten links, da hinter der linken Seitenverkleidung im Kofferraum das Kabel für den Rückfahrscheinwerfer ankommt (dort befindet sich auch ein Stecker, man muss also keinen Kabelbaum auftrennen) und man von dort auch durch die original Kabelführung mit der Videoleitung zum Kofferraumdeckel kommt.
Als nächstes müssen dann die Sensoren in den Stoßfänger, ich habe mich für den Einbau in die schwarze Stoßleiste entschieden, da das meiner Ansicht nach nicht nur am besten (bzw. erträglichsten) aussieht, sondern auch die Kabelführung enorm vereinfacht.
Zwischen dem Stoßfänger und der Traverse auf der er sitzt befindet sich nur Luft und Styropor in knapp 10cm Dicke, daher kann man die Löcher für die Sensoren problemlos schon vor dem Abbauen bohren ohne die Gefahr auf irgendwelche Träger zu stoßen.
Ein passender Bohrer ist ebenso mit dabei, wie „Schrägringe“ um die Neigung der Stoßleiste auszugleichen, welche übrigens wie für Saab gemacht sind und die Sensoren exakt waagrecht ausrichten, so man sie ganz leicht oberhalb der Mitte platziert. Nachdem man den verbliebenen Styroporkern aus den Bohrlöchern herausgebrokelt hat, kann man in den Löchern gleich noch schräg nach oben das Styropor durchbohren (oder mit Schraubenzieher durchstoßen) für die Kabel.
Anschließend wird der Stoßfänger abgenommen, indem man zuerst die Gepäck-Zurr-Ösen links und rechts abschraubt (SW13), dann die Plastikabdeckung der hinteren Bordwand mit einem kräftigen Ruck nach oben abzieht und anschließend die 4 Schrauben (SW17) der darunterliegenden Stoßfängerbefestigung löst. Der Stoßfänger wird dann zuerst am Radlauf aushängt (innenliegende Klammern lassen sich ertasten) und nach hinten abgezogen.
Führt man nun die Kabel durch die Löcher, so landen diese in eine Art „Kanal“, welcher Öffnungen besitzt (nachdem man die beiden oberen Styroporstücke herausgenommen hat) durch die man sie ertasten und greifen kann. Die Kabel dann nach links führen und wenn man die beiden Styroporstücke wieder einsetzt, sind diese perfekt fixiert.
An der linken Seitenwand befindet sich ganz hinten ein Blindstopfen aus Gummi. Den muss man nur in der Mitte ausschneiden und hat auch schon eine perfekte Kabeltülle, durch die man dann die Kabel direkt hinter die linke Seitenverkleidung des Kofferraumes zum Steuergerät führen kann.
Zu guter Letzt muss nun noch die Kamera eingebaut werden. Eigentlich ist die zum Einbau wie ein zusätzlicher Sensor in der Mitte der Stoßleiste vorgesehen, aber ich fand es wesentlich praktischer, wenn man von oben auf den Stoßfänger sieht anstatt einfach nur nach hinten. (Das Bild wird im Display übrigens spiegelverkehrt anzeigt, also genau wie im Rückspiegel. Da hat einer was gedacht und man muss nicht „umdenken“.)
Dazu habe ich mir dann für die Kamera die Griffmulde des Kofferraumdeckels ausgesucht, die beim 9³ weit genug oben sitzt, dass man mit der Kamera den Boden direkt unter der Stoßfängerkante in kompletter Breite des Autos sieht.
Hierzu musste ich die Blende mit den Kennzeichenleuchten abschrauben sowie eine Rückleuchte um jene heraus zu bekommen. Beim Probe-Ausrichten der Kamera zeigte sich dann schnell, dass es genügt die Kante des Kofferraumdeckels auf der die Blende mit der Kennzeichenbeleuchtung sitzt, in der Mitte ein klein wenig hochzubiegen um die Kamera so tief wie möglich versenken zu können, sprich dass der Stoßfänger nur noch ganz knapp am unteren Bildrand zu sehen ist und die Kante der Griffmulde noch gerade so über dem oberen Bildrand liegt.
Das größere Problem war dann zunächst, die Kamera irgendwie zu verkleiden, damit sie nicht wie ein Zylinder aus der Griffmulde ragt. Zwar gibt es in Ebay auch Aufbau-Rückfahrkameras die in die Griffmulde passen, aber so richtig perfekt gefiel mir das auch nicht.
Auf der Suche nach Materialien und fast schon mit dem Gedanken abgefunden, mir da sehr aufwendig etwas aus Blech zu basteln, fiel mir dann die Schachtel eines Mag-Lite (Modell Solitaire) in die Hand (sollte auch problemlos zu kaufen sein?), die aus sehr massivem Kunststoff war, zumindest ähnlich massiv, wie die Leiste der Kennzeichenbeleuchtung.
Es war kaum zu fassen, das Ding passte wie maßgeschneidert in die Griffmulde, auf den Millimeter genau, also schnell noch die Tiefe entsprechend gekürzt, die Schrift abgedremelt, mit 2 Schrauben in der Mulde befestigt und voilà:
Zum Schluss dann noch die Verkabelung der Kamera:
Stromzuführung ist ein dünnes Kabel dabei, das sich problemlos durch den Kofferraumdeckel-Kabelschlauch führen lässt. Für das Videokabel habe ich eine Cinch-Verlängerung genommen, Stecker abgetrennt, durchgefädelt und wieder angelötet. Im Fall eines Kameradefektes kann man nun die Kamera zum Austausch direkt im Kofferraumdeckel ausstecken.
Fertich!
…und so schaut’s nun aus:
…und aus der Hocke:
…und das ist nun der Spiegel
…und das ist der Spiegel bei eingelegtem Rückwärtsgang:
Gedauert hat das Ganze:
Spiegel raus, TFT aufschrauben, Nut Fräsen, Halterungen tauschen: ca. 30 Minuten insgesamt.
Kabel vom Spiegel bis in die hintere Seitenverkleidung im Kofferraum verlegen: ca. 45 Minuten
Stoßfänger abbauen und Sensoren anbringen: ca. 1 Stunde
Kamera einbauen inkl. anpassen und Maglite-Schachtel dremeln: ca. 45 Minuten
Summa Summarum ungefähr 3 Stunden.
Im nachhinein betrachtet, funktioniert das mit der Kamera so gut und perfekt (durch die Rückfahrscheinwerfer und die Kennzeichenbeleuchtung auch bei völliger Dunkelheit), dass ich mir die hässlichen Knöpfe auf der Stoßleiste hätte absolut sparen können!
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