Erinnerung: Verbot 40 Watt Glühlampe naht

Das finde ich teilweise eine Unterstellung, ...
Nein, sollte keine Unterstellung sein und war auch keine. Da stand ja 'kann viele Gründe haben'.
So schwach sie für uns war, so war sie zu stark für die Südländer und führt neben anderne Faktoren des Missmanagements zu der heutigen Gemengelage.
Stimme ich Dir völlig zu. Unterschieldihcer Auffassung sind wir wahrscheinlich inpunkto der Ursache dessen. D war im Export auch vor dem Euro nicht schlecht, aber die Südländer hatten sich den Schledrian der bisherigen zinsbilligen Euro-Jahre nicht leisten können.
 
Soso. Jeder interpretiert, wie er mag.

Es wird aber in den Medien in München heute ganz allgemein bezweifelt, dass die Nazis damals eine Maschine los schickten, die dann über Schwabing eine US-Bombe abwarf.

Die Untersuchungen dazu sind aber (natüüüürlich!) noch nicht abgeschlossen: Ein gut bezahltes Team von Ermittlern geht dieser These mit Hochdruck nach. Mit einem Ergebnis wird nicht vor Weihnachten gerechnet.

»Geschichtsklitterung«
 
Unterirdisch............

Tschüß->

Genau, gut informiert. Das Ding steckte im Boden. Daher auch die Sprengung. Sind wir uns am Ende ja doch einig, lieber Saabotör.

Im Übrigen aber weit ab von den 25 und 40 Watt. Ich zahl jetzt meinen Bierfilzl und geh. Könnt ja noch bleiben. Die Zenzi kehrt Euch dann raus. :smile:
 
Stimme ich Dir völlig zu. Unterschieldihcer Auffassung sind wir wahrscheinlich inpunkto der Ursache dessen. D war im Export auch vor dem Euro nicht schlecht, aber die Südländer hatten sich den Schledrian der bisherigen zinsbilligen Euro-Jahre nicht leisten können.

Aber die Antwort kann ja nun nicht sein, diese Länder einfach aus dem Euro zu schmeissen und zu hoffen, dass dies am Ende gut geht.
Bei dem weltweiten Wettbewerbsdruck wird ein Kontinent wie Europa nur gemeinsam eine Chance haben zu bestehen und weiter zu wachsen.

Und 1990 gab es ja auch viele Zweifel auf der anderen Seite dem Nachbarn zu helfen. Viele haben ihre Meinung diesbezüglich irgendwann revidiert. Die Argumente zuvor waren aber sehr ähnlich.
 
Die Zenzi kehrt Euch dann raus. :smile:

Was die Zenzi rauskehrt, ist die stinkende Pißlache, die du zusammen mit deinem Kumpan unter deinem Stammtisch hinterlassen hast. An deinem Stammtisch würde ich noch nicht mal vorbeigehen wollen, geschweige denn, mich dazu setzen.

Arme Zenzi, dass sie das jeden Abend auf sich nehmen (und anhören) muss.
 
Aber die Antwort kann ja nun nicht sein, diese Länder einfach aus dem Euro zu schmeissen und zu hoffen, dass dies am Ende gut geht.
Bei dem weltweiten Wettbewerbsdruck wird ein Kontinent wie Europa nur gemeinsam eine Chance haben zu bestehen und weiter zu wachsen.
Jein ...
Ja, eine 'Allianz' macht schon Sinn.
Nein, man kann da nicht unter ein Dach schmeißen, was da nicht hin paßt.

Eine Währung- ohne Wirtschafts- und Sozialunion, wie eben 1990 in D im Paket, kann und wird nie funktionieren.

Und 1990 gab es ja auch viele Zweifel auf der anderen Seite dem Nachbarn zu helfen. Viele haben ihre Meinung diesbezüglich irgendwann revidiert. Die Argumente zuvor waren aber sehr ähnlich.
Was D 'intern' angeht, so gab es meines Erchtens keinen anderen Weg. Was wäre denn ohneW&S-Union passiert: Der Osten hätte weiter weiches Geld gehabt. Damit wäre der Arbeitsmarkt in Berlin, allen Zonenrandgebieten und auch weit darüber hinaus mit Ostdeutschen Arbeitskräften geflutet worden, welche dank billigem Leben im Osten und natürlich fehlender Sprachbarriere für echte Dumpinglöhne im Westen hätten arbeiten können. Jedwede Reglementierugen hiergegen, wie sie ja gegenüber Pl, CZ usw. möglich waren, wären bereits am Grundgesetz gescheitert. Und das wäre eben innerhalb kürzester Zeit passiert, nachdem die Grenzen offen waren. Bis 08/1961 hatte mein Onkel ja auch in einer MB-Werkstatt in (West-)Berlin gearbeitet.
 
Eine Währung- ohne Wirtschafts- und Sozialunion, wie eben 1990 in D im Paket, kann und wird nie funktionieren.

Ja, daran wird im Moment ja gearbeitet.

Und da müssen halt alle Seiten Zugeständnisse machen - war ja damals genauso und ist heute wieder so.
Aber das Gejammer um Soli und Renten hört man ja auch bis heute, genauso wie jetzt über Griechenlandhilfe gemeckert wird.
 
Ja, daran wird im Moment ja gearbeitet.
Nur halbherzig, und vor allem viel zu spät. Das Kind ist ja längst im Brunnen.

Aber das Gejammer um Soli und Renten hört man ja auch bis heute, genauso wie jetzt über Griechenlandhilfe gemeckert wird.
'90 gab es, wie gesagt, meines Erachtens keine Alternative. Es sei denn, man hätte das GG geändert und die Ossis zu Ausländern erklärt, was im Selbstverständnis und der Historie der BRD ja nur schwer vostellbar ist.
Zum Euro in dieser Form und zu diesem Zeitpunkt hätte es sehr wohl eine Alternative gegeben, wenn D nicht '90 von aussen, insbesondere aus F, dazu gezwungen worden wäre.
 
Was die Zenzi rauskehrt, ist die stinkende Pißlache, die du zusammen mit deinem Kumpan unter deinem Stammtisch hinterlassen hast. An deinem Stammtisch würde ich noch nicht mal vorbeigehen wollen, geschweige denn, mich dazu setzen.

Arme Zenzi, dass sie das jeden Abend auf sich nehmen (und anhören) muss.

Na also ich frage mich dann doch, wie Du unsere Gespräche hier mitverfolgen konntest, wenn Du nicht einmal an unserem Stammtisch vorbei gegangen sein willst. Aber das darf Dein Geheimnis bleiben. Auch, wie Du eine Pisslache entdeckt haben willst. Aber da Du ja soweit entfernt warst: Es war wirklich nur ein verschüttetes Augustiner. Das sieht die Zenzi wirklich nicht so eng!
 
... bei Sparlampen nach ihrer tatsächlichen Umweltwirkung. Das sind alles Dinge, welche nur nach Analyse ihrer einzelnen Aspekte eine Wertung zulassen. So finde ich echte (!) Energiesparlampen natürlich toll. Aber dazu gehört halt nicht nur der zeitbezogene Verbrauch je Helligkeit, sondern auch die zur Herstellung aufgewandte Energie und die Rohstoffe, sowie atürlich auch ihre Entsorgung und ggf. davon, oder bereits im Betrieb, ausgehende (Umwelt)Gefährdungen. Nur Nutzungszeiträume, ohne das davor und danach zu beachten, stellt ja auch Hybridautos immer wieder toll da, obwohl deren tatsächliche (Öko)Bilanz ein reines Fiasko ist ...

Also meine Sparbirne ist ja eine LED-Leuchte in Glühbirnenform. Von den Gebrauchseigenschaften habe ich schon berichtet, bin perfekt zufrieden. Haltbarkeit kann ich noch keine Aussage treffen, aber wenn nur die Hälfte der versprochenen 25.000 Stunden (!) eintrifft wäre ich schon entzückt - Erfahrungen mit anderen LEDs lassen eine hohe Lebensdauer ja zumindest plausibel erscheinen. Wie der Öko-Impact bei der Herstellung und Entsorgung aussieht, weiß ich leider nicht.* Gibt es da Hochrechnungen, Meinungen, Hinweise ?

Mit den "normalen" Energiesparlampen habe ich auch eher mäßige Erfahrungen gemacht:

Erstmal finde ich es nervig, daß es dauernd andere Typen gibt und man die Dinger kaum mischen kann. In einer Deckenlampe mit drei Fassungen kann man nur drei identische Energiesparlampen reinschrauben - zu oft ist sonst die Lichtfarbe oder Leuchtkraft abweichend und das sieht echt besch ... eiden aus. Wenn eine der drei Birnen abraucht, kann man wieder drei gleiche holen und die verbliebenen zwei auf andere Leuchten verteilen. Genau die gleiche Type kriegt man eh nicht wieder, die hat jetzt leider eine andere Bezeichnung, technische Daten, whatever ...

Zweitens enttäuschen die Dinger in der Leuchtkraft. Viele "60W-äquivalente" Energiesparlampen funzeln derart müde vor sich hin, das sieht eher aus wie ein 40 Watt-Äquivalent oder gar noch weniger.

Drittens macht die "Warmlaufphase" von den Dingern sie für viele Einsatzzwecke ungeeignet. Im Treppenhaus brauch ich sofort volle Helligkeit, nicht erst in einer halben Minute ! Zugegeben: Es gibt da bessere uns schlechtere Exemplare. Aber das "an-und-voll-da" bringt keine.

Viertens sind vor allem die stärkeren Vertreter dieser Gattung leider recht großvolumig, in manche Leuchten passt keine dieser Energiesparbirnen rein.

Fünftens und zu guter letzt: Trotz offiziell relativ guter Lebensdauer halten viele der "normalen" Energiesparlampen grad mal so lange wie eine Glühbirne. Negativrekord hält eine Philips, die hielt ziemlich genau 15 Minuten, bis sie elektrisch stinkend abrauchte. Umtausch zwecklos - ist ausgeschlossen. Danke auch.


Mit den LED und anderen Leuchten ist das wie bei jeder technischen Neuerung: Zuerst verteufelt, verlacht und bekämpft --- aber irgendwann hat das breite Publikum auch damit umgehen gelernt, dann wird es ganz normales Standardprodukt.

Kann mich noch gut an die "drohende Katastrophe" erinnern, als geregelte Katalysatoren vorgeschrieben wurden. Volkswirtschaftlicher Schaden durch höhere Autopreise und höhere Verbräuche wurde prophezeit, nach faulenden Eiern riechende Abgasschwaden wurden befürchtet. Kastration potenter Sportmotoren durch Katalysatoren schreckten die Autoliebhaber und Sportfahrer auf. In der Umstellungsphase war manches davon sogar richtig (es gab nur 91 Oktan bleifrei und dadurch mußten die Motoren zunächst mit etwas niedrigerem Verdichtungsniveau abgestimmt werden) => aber irgendwann hatte auch der letzte gemerkt, wie gut ein Auto damit fährt - und den Choke vermisst heute auch keiner mehr, oder ? Und im Gegenteil zu den Prognosen - Autos werden eher billiger und der Verbrauch ist eher gesunken (genauere Zumessung des Kraftstoffs).

Warum müssen wir also immer die Voll-Reaktionäre geben, anstatt an Neuerungen positiv heranzugehen und schauen, wie man sie sinnvoll einsetzen kann ?

Grüße Hardy

* Im Bereich Computer / IT / Kommunikationstechnik wird bestimmt erheblich mehr Elektronikschrott produziert, warum regt sich darüber keiner auf ? Alle zwei Jahre ein neues Handy ...
 
Doch, das ist Teufelswerk mit Quecksilber aus dem Fieberthermometer. Das Entsorgungsproblem hat man damit erneut auf den Verbraucher abgewendet.:smile:

Oder es gibt so einen Verein kapputer Diletanten, die in dem Kondenzstreifen von Flugzeugen das Sprühen von Giften sehen. Flüssige Antibaby, HN1 Impfung, usw.

Ich lach mich schlapp...

Die arme Glühbirne.
 
Wir haben es von den Energiesparlampen, nicht von LED-Lampen. War heute in einem Supermarkt. 2-er Pack 60W-Birnen alter Machart EUR 1,49 (teuer genug!!!). Aber, die vergleichbare E-Lampe kostet je nach Fabrikat EUR 9,99 - 11,99. Mal abgesehen davon, dass der Hersteller bei diesem Preis trotz sicher höherer Herstellungskosten seinen Gewinn "optimieren" konnte, ist der wahre Gewinner der Fiskus. Während die alte Lampe 12 ct. MWSt. einbrachte, bringen die neuen EUR 1,60 - 1,91 ein. Gemessen an den Preisen dieses Marktes. Da muss man sich nicht wundern, dass die Industrie der Politik ein Superargument liefern konnte. Wen interessieren da mögliche Gesundheitsgefahren und die sehr zweifelhafte Entsorgung? Die Verlogenheit zeigt sich ja darin, dass immer wieder Tempolimits, bestimmte Einrichtungen im Auto (wie ESP) und vieles mehr mit der Sorge um Gesundheit und Leben der Bürger begründet werden. Aber nur dann, wenn es den wahren Zwecken dient.

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass diese Glühlampengeschichte nur ein kleines Mosaiksteinchen im Gesamten darstellt, aber eben symptomatisch für das Vorgehen dieses Klüngels aus Industrie und Politik ist. Deshalb sollte man auch die scheinbar weniger wichtigen Dinge nicht so einfach hinnehmen. Es gibt ja genügend Leute, die ganz unkritisch an solche Dinge herangehen. Frau Merkel sagt, ist gut für die Umwelt, wir müssen alle unseren Beitrag leisten, und dann wird das hingenommen. Alles was dagegen spricht, wird verschwiegen, abgeschmettert, Kritiker als notorische Querulanten hingestellt. Und wenn es besonders schlecht zu vermitteln ist, schiebt man es auf europäisches Recht. Schadet ja nichts, wenn man ein wenig auf Brüssel sauer ist. Zu Europawahlen geht eh fast keiner.

Sieht man etwas kritisch, wagt gar, die großen Versprechungen in Zweifel zu ziehen, ist man "ewig gestrig", Querulant, geistiger Terrorist usw. Wer in entsprechender Position ist, kann auch mit Repressalien rechnen, z.B. den Job verlieren. Deshalb mucken auch so wenige auf, weil sie Unannehmlichkeiten fürchten oder weil sie zu gleichgültig sind, über alle Kriterien nachzudenken oder weil sie resignieren "weil die ja sowieso machen was sie wollen und ich nichts ändern kann".

Fortschritt ist eine tolle Sache, wenn es denn Fortschritt ist und nicht nur irgendwem die Taschen füllt, Preise verfünfzehnfacht und gravierende Nachteile einhergehen.
 
Gegen die Dinger sagt ja auch wohl niemand etwas. Also ich zumindest nicht.

Doch, das ist Teufelswerk mit Quecksilber aus dem Fieberthermometer. Das Entsorgungsproblem hat man damit erneut auf den Verbraucher abgewendet.:smile:

Oder es gibt so einen Verein kapputer Diletanten, die in dem Kondenzstreifen von Flugzeugen das Sprühen von Giften sehen. Flüssige Antibaby, HN1 Impfung, usw.

Ich lach mich schlapp...

Die arme Glühbirne.

Hierbei ging es um LED-Lampen... die einzige wahre Energiesparlampe...
Alle Lampen, die bei uns kaputt gehen, werden durch eine LED Lampe ersetzt... ganz einfach

- - - Aktualisiert - - -

* Im Bereich Computer / IT / Kommunikationstechnik wird bestimmt erheblich mehr Elektronikschrott produziert, warum regt sich darüber keiner auf ? Alle zwei Jahre ein neues Handy ...

Doch, ich rege mich darüber auf.
Aber nur, wenn Leute ihren Elektromüll NICHT bei der örtlichen Abfallwirtschaft entsorgen. Die seltenen Erden etc. die in einem Handy verbraucht werden, kann man durchaus zurückgewinnen. Aber zuhause im Keller bringt das keinem was. Zumal die Abgabe fast aller E-Müll, Sondermüll (bis auf Altöl, das kostet 50Cent/Liter) bei uns kostenlos (bzw. in den Müllgebühren enthalten) ist.
Habe letztens einen ganzen Haufen PC-Teile weggebracht. Klar, die haben alle, bis auf den alten Röhrenmonitor, noch funktioniert. Aber was soll ich damit? Dann kann ich sie lieber fachgerecht entsorgen. Hat auch noch den Vorteil, dass ich mehr Platz habe und den 30kg Eimer von Monitor nicht als überdimensionierten Staubfänger rumstehen habe.
 
Hierbei ging es um LED-Lampen... die einzige wahre Energiesparlampe...
Alle Lampen, die bei uns kaputt gehen, werden durch eine LED Lampe ersetzt... ganz einfach

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Doch, ich rege mich darüber auf.
Aber nur, wenn Leute ihren Elektromüll NICHT bei der örtlichen Abfallwirtschaft entsorgen. Die seltenen Erden etc. die in einem Handy verbraucht werden, kann man durchaus zurückgewinnen. Aber zuhause im Keller bringt das keinem was. Zumal die Abgabe fast aller E-Müll, Sondermüll (bis auf Altöl, das kostet 50Cent/Liter) bei uns kostenlos (bzw. in den Müllgebühren enthalten) ist.
Habe letztens einen ganzen Haufen PC-Teile weggebracht. Klar, die haben alle, bis auf den alten Röhrenmonitor, noch funktioniert. Aber was soll ich damit? Dann kann ich sie lieber fachgerecht entsorgen. Hat auch noch den Vorteil, dass ich mehr Platz habe und den 30kg Eimer von Monitor nicht als überdimensionierten Staubfänger rumstehen habe.

Mal zu Recycling: Wie wird denn bei den Abfallwirtschaftsämtern/-betrieben eigentlich der Hausmüll getrennt? Wird er überhaupt? Ich kenne Leute, die werfen zB. alte Batterien in den Hausmüll und behaupten, das würde vor dem Verbrennen grundsätzlich aussortiert. .... ?
 
Es gibt auch Leute, die trennen überhaupt nicht, weil sie meinen, dass sowieso alles zusammengekippt würde... :s:
 
@LCV: Ganz neue Technik ist halt immer teurer als alte .. sowas nennt sich Produktlebenszyklus. Daher bin ich optimistisch, daß die LED Birnen auch bald billiger und sogar noch leistungsfähiger werden. Daß am Anfang großer Reibach gemacht wird und sich jemand die Taschen vollstopft mag ja sein. Aber derjenige hatte auch die Produktidee und später das technische und wirtschaftliche Risiko, das Produkt auf den Markt zu bringen.

Ein Verbot der Glühlampen zur heimlichen MwSt.-Abzocke ? Das halte ich aber für eine seeehr gewagte These. Die Umsätze in dem Bereich fallen doch eher in den Bereich Rundungsdifferenz, als daß da wirklich was rumkommt für den Finanzminister. Da gäbe (und gibt) es doch viel ertragreichere Felder: Dieser Plakettenschwachsinn am Auto zum Beispiel .. oder die PKW-Maut (da wird so lange postuliert und dementiert bis Otto Normalverbraucher sich dran gewöhnt hat und die Einführung quasi herbeisehnt) ...
 
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