Erster Gang zankt

danke.

....ok, fest ist er dann muss ich mal jemanden schalten lassen.
 
Ich wende mich mal an Euch, auch wenns vielleicht der falsche "Bereich" ist.
Mein 9-3 I SE ist mir ans Herz gewachsen ! Im August mängelfrei durch HU/AU, im September besorgte mir ein Motorrad nen "Totalschaden (Auto wurde natürlich repariert).
Nun , bei 186.000 Km, schwächelt die Kupplung.
Frage 1 : Was kostet so ne Reparatur so ?? (Angebot von ATU über EUR 1050.- liegt vor)
Frage 2: Wo im Raum Hamburg kann ich evtl. ein paar Euronen sparen
Frage 3: Bin ich verrückt, wenn ich das machen lasse ??? Der Zustand meines Saabs wurde kürzlich mit "2" bewertet.

Danke schon mal, für viiieeele Antworten !!

Tom
 
Tom, am besten im richtigen Bereich nochmal posten oder verschieben lassen!
 
Hallo,
ich habe bei meinem Steili das gleiche Problemchen, erster Gang lässt sich nach dem Starten und gelegentlich nach dem Stehen an der Ampel nicht oder nur widerwillig einlegen. Dito beim Rückwärtsgang. Die Schaltführung ist ansonsten aber einwandfrei. Daher denke ich, dass man da ohne das Getriebe zu öffnen, wenig machen kann.
Meine Theorie:
Vermutlich liegen bei stillstehendem Rädern und Getriebe nur gerade die Zähne der Gänge ungünstig zueinander, so dass man beim Schalten Zahn gegen Zahn drück, statt die Zahnräder ineinander zu schieben. Verschleiß an den Lagern könnte den Effekt verstärken, da dann die Zahnräder nicht mehr präzise fluchten.
Mein Lösungsansatz bisher war entweder bei gedrückter Kupplung erst in den zweiten und dann in den ersten Ganz zu schalten, oder einmal kurz in den Leerlauf - Kupplung loslassen und wieder drücken - dann in den Gang.

Das Schaltgestänge zu justieren macht natürlich trotzdem Sinn. Ich habe es auch schon gemacht vor einiger Zeit, unter anderem weil der dritte Gang schwer zu treffen war. Der ging danach wieder super zu schalten. Nur der Erste und der Rückwärtsgang... Ich kann damit leben, ist dann eben eine der weniger liebenswerten Eigenarten meines Gebrauchtwagens.
 
Hallo,
ich habe bei meinem Steili das gleiche Problemchen, erster Gang lässt sich nach dem Starten und gelegentlich nach dem Stehen an der Ampel nicht oder nur widerwillig einlegen. Dito beim Rückwärtsgang. Die Schaltführung ist ansonsten aber einwandfrei.
Mein Lösungsansatz bisher war entweder bei gedrückter Kupplung erst in den zweiten und dann in den ersten Ganz zu schalten, oder einmal kurz in den Leerlauf - Kupplung loslassen und wieder drücken - dann in den Gang.
Bei meinem 900er ist das auch manchmal. Ich mache an der Ampel gerne den Leerlauf rein. Hat mir bei meinen anderen PKW (900er, Volvo 740/850 und Landrover Freelander) lange die Kupplung erhalten.
Dann geht der erste manchmal nicht rein. Dann gehe ich in den zweiten (bei gedrückter Kupplung!) und sanft nach vorne in den ersten. So auch beim Rückwärtsgang. Zuerst in den ersten (wenn der Rückwärtsgang nicht rein will) und dann über den Leerlauf in den Rückwärtsgang.
Hat bisher immer funktioniert...!:smile:
 
Ich mache an der Ampel gerne den Leerlauf rein.
Ja logo, was denn sonst :confused:
Wer da einfach mit dem Plattfuß auf der Kupplung bleibt, dem gehört doch jede Karre unter dem Hintern weg gerissen. Aber klar, solche Idioten gibt es halt ...
 
Rene Du hast mir das Wort zum Sonntag in Sachen Kupplung vorweggenommen…:))
 
@MME: Das kenne ich auch, vor allem das es bei wärme schlechter wird.
 
Aber wie löst man das Problem jetzt?
Würde mich interessieren, denn ich habe 5 Jahre später das exakt gleiche Problem, inclusive der (temporären) Lösungen.
:)

LG Manfred
 
Kupplung entlüften wäre schon mal gut. Nun stellt sich die Frage, wie weit kommt das Pedal nach oben, bis das Fahrzeug los Fährt. Wenn das Pedal sehr weit unten kommt, ist Luft in der Hydraulik Anlage. Kommt das Pedal fast ganz oben, ist die Kupplung runter. Nun kommt noch eventuell ein Langloch im Geberzylinder und Kupplungspedal. Das macht dann für die Kupplung richtig Probleme.
Wie Klaus schon sagt, erst entlüften, dann mal das Pedal in die Hand nehmen und leicht hin und her wackeln, wie viel lose dort vor liegt. Selbst eine neue Kupplung verliert bei einem Langloch 30-50 % der Trennung der Kupplung. Dann noch Luft in der Hydraulik und schon geht es nicht mehr ordentlich. Viel Spaß.
 
Passt leider nicht ganz hier her, aber ich habe keinen passenderen thread gefunden.
Kleiner Schock gestern abend: ich fahre mit meinem 900er ( `88 er CV ) auf den Parkplatz einer schönen Waldgaststätte, weil wir gemütlich essen und trinken wollten.Beim einrangieren plötzlich ganz weiches Kupplungspedal, Gangwechsel nicht mehr möglich, aber keine auffälligen Geräusche.
Mein Appetit war dann ziemlich hin, hatte aber irgendwie die Vermutung, dass das Problem mit der hohen Aussentemperatur zusammen hängen könnte.
Nach einer halben Stunde bin ich wieder zum Auto : Pedal wieder härter, Motor angelassen und schalten problemlos möglich.
Auf der Heimfahrt 3 Stunden später ( ca. 17 km ) an einer Ampel angehalten, auf einmal wieder weiches Pedal un kein schalten möglich.
Auto rechts ran geschoben, 10 min gewartet und dann die letzten 2 km wieder ohne probleme nach Hause gefahren.
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir eure Diagnose nicht verheimlichen würdet -:) .
Liebe Grüße, Micha
 
Tausche mal die Manschetten des Geberzylinders.
Sehr ähnliches hatte ich mit einem nagelneuen Drittanbieterzylinder im TuCab auch mal. Danach ist dort dann ein Original-RepSatz rein gewandert. Seither ist Ruhe an der Front.
 
Tausche mal die Manschetten des Geberzylinders.
Sehr ähnliches hatte ich mit einem nagelneuen Drittanbieterzylinder im TuCab auch mal. Danach ist dort dann ein Original-RepSatz rein gewandert. Seither ist Ruhe an der Front.

Du meinst die Dichtungen?
Grüße
Frank
 
Passt leider nicht ganz hier her, aber ich habe keinen passenderen thread gefunden.
Kleiner Schock gestern abend: ich fahre mit meinem 900er ( `88 er CV ) auf den Parkplatz einer schönen Waldgaststätte, weil wir gemütlich essen und trinken wollten.Beim einrangieren plötzlich ganz weiches Kupplungspedal, Gangwechsel nicht mehr möglich, aber keine auffälligen Geräusche.
Mein Appetit war dann ziemlich hin, hatte aber irgendwie die Vermutung, dass das Problem mit der hohen Aussentemperatur zusammen hängen könnte.
Nach einer halben Stunde bin ich wieder zum Auto : Pedal wieder härter, Motor angelassen und schalten problemlos möglich.
Auf der Heimfahrt 3 Stunden später ( ca. 17 km ) an einer Ampel angehalten, auf einmal wieder weiches Pedal un kein schalten möglich.
Auto rechts ran geschoben, 10 min gewartet und dann die letzten 2 km wieder ohne probleme nach Hause gefahren.
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir eure Diagnose nicht verheimlichen würdet -:) .
Liebe Grüße, Micha

Hallo Micha, was meinst du mit wech?
Hast du keine neuen Pedalwege mehr?

Grüße
Frank
 
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