Erstes Vorstellungsgespräch über Telefoninterview

Registriert
07. Okt. 2003
Beiträge
4.684
Danke
303
Hi,
hat einer von euch schon mal so etwas mitgemacht ?

Was wird denn da im Allgemeinen gefragt?

Kann man sich darauf vorbereiten?

Hierbei handelt es sich um ein renommiertes Unternehmen und ein Gespräch mit der Personalleiterin.


Viele Grüsse


Thomas
 
(Ich hab ein telefonisches Bewerbungsgespräch meiner weiblichen Hälfte mal mitangehört. Größere Steuerprüfungsgesellschaft.)

Eigentlich fast dasselbe wie beim normalen Gespräch. Fragen über den Lebenslauf, bisherige Arbeit etc. Mittendrinn wird mal auf Englisch oder Französisch umgeschalten.

Vorteil ist ganz klar das man sich am Schreibtisch vorher Notizzettel machen und evtl auch Sachen auf Englisch übersetzt vor sich liegen haben kann, z.b. was ehemalige erfolgreiche Projekte angeht. Möchte man aber spontan rüberbringen können, wenn die merken das man abliest....
 
Sowas lehne ich grundsätzlich ab....
 
Wenn die Dame Saab fährt, auf die Frage vorbereiten, warum du in der Graphikabteilung Gehaltsangelegenheiten abklärst. :smile:
 
Ich kann aus meiner Erfahrung und täglichen Praxis berichten, dass das eine ganz normale und gängige Vorgehensweise zur Vorauswahl der Bewerber darstellt, die beiden Seiten (vor allem natürlich dem Personaler) viel Zeit und Fahrtkosten spart.
Als Tipp kann ich nur geben: Verhalten wie bei einem persönlichen Gespräch, also immer entspannt aber korrekt, nie in monotonen Tonfall verfallen; evtl. im Zimmer auf und ab gehen, um sich etwas zu lockern (das tut auch der Stimme gut).
Der Hinweis mit den Merkzetteln ist auch ganz hilfreich.
Wer weitergehende Tipps will (@racinggreen), einfach pn an mich
 
Vorstellungsgespräch als Telefoninterview

Hi,
hat einer von euch schon mal so etwas mitgemacht ?
Was wird denn da im Allgemeinen gefragt?
Kann man sich darauf vorbereiten?
Hierbei handelt es sich um ein renommiertes Unternehmen und ein Gespräch mit der Personalleiterin.

Viele Grüsse
Thomas


Hallo Thomas,
ich kenne den Mechanismus aktiv bei der Vorstufe großer Projekte (das läuft eigentlich inzwischen dem Bewerbungsgespräch wegen langer und großer Nähe sehr ähnlich),
passiv war ich einige Male auf der Seite der Personalen hinzugezogen.

aber : ich bin natürlich kein gelernter PersonalProfi.

zu den Inhalten : normale Bewerbungsgesprächinhalte aber eben ohne Körpersprache, was nicht unterschätzt werden sollte, denn so fällt das "Nachbessern" sehr schwer.


zunächst ein Link, der die Fragestellung gut zusammenfasst :
http://www.hobsons.ch/de/karriere/bewerbung/bei_anruf_job.html?special=print

dann:
In diesem Script wird die soziale Kompetenz IMO zu hoch gehängt,
allerdings kann über die sprachliche Kompetenz schon recht gut rückgeschlossen werden.

ohne Anspruch auf Vollständigkeit :

Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass es für einen Profi ein Leichtes ist, auf die Körperhaltung des Bewerbers zu schließen, also nur im Falle der bewußten Emotion die Haltung von Kopf und Rumpf ändern, nicht herumlaufen ("Alanis-Morisette-Gespräche"), also alles, was das Telefonmarketing angeht (da werd ich wohl eher weniger vermitteln können), berücksichtigen ABER NiCHT perfektionieren, es sei denn, es geht um eine Vertriebs- oder Call-Center-Bewerbung :cool:.
klare deutliche Stimme, gute Struktur und Formulierung (der Mund ist leider das langsamste Organ in der Kette der Intelligenz und Sprache...und am Telefon bleibt ja leider nur eben dieses Organ - neben dem Ohr ...), also: sich selbst zuhören und nicht hetzen (lassen).

nicht so ein Gammel-IP-Telefon benutzen mit Bandbreite eines Saab 9-1

Anklopfen im Telefon ABSCHALTEN !

eigene Lautstärke austesten (mit Freunden), wenn nicht eh schon "telefongeübt"
nicht monoton sprechen, aber :
niemals belehrend oder vortragend sprechen
und ! nicht laut lachen !, egal wie gut die Pointe war ...

"Trittschall" vermeiden (ääääh, ööööh, sag ich mal, hab ich mir gedacht, muss ich ganz ehrlich sagen, und weiteres Gelaber), das kostet nicht nur akustische Bandbreite ...

unbedingt darauf achten, nicht mit zustimmendem "ja" und "ach so" den eigenen Satz vorzubereiten, wodurch die Interviewerin abgewürgt wird.
(es fehlt die "optische Kontrolle" des Gesagten, weshalb die Neigung, zu viel zu sagen, gesteigert werden kann.)
Sprachsteuerung: Stimme heben - Stimme senken bekommt im Gegensatz zur persönlichen Bewerbung eine ganz andere Qualität.

individuell günstigste Körperhaltung für die eigene Sprache und das eigene Anliegen aufsuchen (ich selbst bevorzuge Stehtische), nicht in Nachdenklichkeit den Kopf senken und dort vergessen, das hört man nur zu deutlich ... ich selbst nutze für derart wichtige Telefonate gern ein Headset mit Mikrophon vorm Mund (also nicht so´n Hängulinteil wie bei den Handys, das immer den Sound des Hemdkragens wiedergibt).
Mit einem guten Headset spricht es sich auch viel leichter, weil beide Hände frei zum Gestikulieren und Stressabbauen sind.

weiten Raum auswählen, oder zumindest größeres Fenster in eine Weite ohne sich ständig ändernde Reize, soll heißen : RAUM UM SICH SCHAFFEN

je nach Stelle, um die es geht :
zusammen mit Freunden den eigenen _alltäglichen_ Wortschatz hinterfragen, wenn Führungsniveau (und davon geh ich aus) dann natürlich aktuelles mit einfließen lassen (Eloquenz nicht nur sprachlich sondern auch hinsichtlich aktueller politischer und gesellschaftlicher Lage und aktueller Interessenlagen (z.B. Olympia - aber ohne Politik), also ein klitzekleinwenig opportunististisch aber behend, mit Zitaten vorsichtig sein)

nicht während des Telefonats rauchen, Bolschen lutschen (z.B. wegen trockenen Mundes), Trinken oder auf den Lippen kauen.
volle Nase (Schnupfen, Allergiker, ) : ggf. mildes Nasenspray benutzen

Notizen auf Zetteln (die kein Geräusch machen dürfen), und darauf nichts, aber auch rein garnichts, ausformulieren: vorlesen hört man immer und verringert die Beweglichkeit.

wenn es auch um Fremdsprachen geht sind Zettel IMO besonders nützlich

vorher topfit schlafen oder meditieren oder autogenes Training
(muss jeder für sich wissen),

Spaziergang vorher machen (Distanz vom Alltag schaffen)

und UNBEDINGT Fremdreize abschalten: Handy (auch das Zweit- und Dritthandy), Türklingel, Kinder in die Eisdiele schicken, Freundinnen in den Schuhladen, usw.

oberstes Gebot: authentisch sein !


ok, ich geb zu,
eine meiner Lieblingsfragen lautet:
"was ist eingentlich ein Zufall ?" :smile:

hth

Walter
 
Solange es sich nicht um die einzige weltweite superduper Wunschfirma handelt, würde ich von Firmen mit Telefoninterview auch Abstand nehmen.
Wer einen Arbeitnehmer nicht persönlich kennenlernen will in seinem gesamten Erscheinungsbild und obendrein noch die Fahrtkosten sparen will, kann ja keine so hohen Ansprüche an den Bewerber stellen und man weiß was persönliche Interaktion in dem Unternehmen bedeuten.

Für einen Informatikerjob abseits des Tageslichts, wo eh nur Facharbeit zählt OK. Aber wer eine gehobene Stelle (auch und gerade im Kundenkontakt) anbietet, kommt am Einladen des Bewerbers nicht vorbei.
 
Solange es sich nicht um die einzige weltweite superduper Wunschfirma handelt, würde ich von Firmen mit Telefoninterview auch Abstand nehmen.
Wer einen Arbeitnehmer nicht persönlich kennenlernen will in seinem gesamten Erscheinungsbild und obendrein noch die Fahrtkosten sparen will, kann ja keine so hohen Ansprüche an den Bewerber stellen und man weiß was persönliche Interaktion in dem Unternehmen bedeuten.

Für einen Informatikerjob abseits des Tageslichts, wo eh nur Facharbeit zählt OK. Aber wer eine gehobene Stelle (auch und gerade im Kundenkontakt) anbietet, kommt am Einladen des Bewerbers nicht vorbei.

Ich nehme mal an, dass es nach dem Telefoninterview noch mindestens eine weitere Runde gibt, wo man sich dann persönlich begegnen kann. Falls man die erste Hürde übersprungen hat.
 
Hi,
vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich bei dem Unternehmen schon mal persönlich vorgesprochen habe. Da hatte mich aber direkt die Fachsbteilung angesprochen.

Den angebotenen Job habe ich aber abgelehnt, weil er nicht meinen bisherigen Berufserfahrungen entsprach und auch nicht auf der letzten Karrierestufe aufbaute.

Die Fachabteilung hat dann meine Unterlagen mit entsprechender Info an die Personalabteilung weitergeleitet.

Jetzt geht es um eine Position, die zu mir passt, aber eben mit anderen Ansprechpartnern.

Warum man da nun mit einem Telefoninterview beginnen möchte, weiß ich auch nicht. Vielleicht wollen die mich nach dem Telefonat auch gar nicht mehr sehen und senden mir sofort den Arbeitsvertrag zu. :biggrin::biggrin:

Und übrigens: Die Superduper Weltfirma gibt es nicht. Alle kochen nur mit Wasser.

Ich kenne ehrlich gesagt kein Unternehmen, wo soziale Kompetenz und strategischer Weitblick bei den Personalressourcen eine Rolle spielen würde.


Viele Grüsse


Thomas
 
Aus eigener Erfahrung kann ich nur einen Tipp geben:

Man muß sich bei einem Gespräch so geben, wie man ist. Es ist meist eine Sackgasse, wenn man einen Job bekommt, weil man in einem Gespräch irgendeinem Muster entsprochen hat, um den Job zu bekommen...
 
zunächst ein Link, der die Fragestellung gut zusammenfasst :
http://www.hobsons.ch/de/karriere/bewerbung/bei_anruf_job.html?special=print

dann:
In diesem Script wird die soziale Kompetenz IMO zu hoch gehängt,
allerdings kann über die sprachliche Kompetenz schon recht gut rückgeschlossen werden.

ohne Anspruch auf Vollständigkeit :

Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass es für einen Profi ein Leichtes ist, auf die Körperhaltung des Bewerbers zu schließen, also nur im Falle der bewußten Emotion die Haltung von Kopf und Rumpf ändern, nicht herumlaufen ("Alanis-Morisette-Gespräche"), also alles, was das Telefonmarketing angeht (da werd ich wohl eher weniger vermitteln können), berücksichtigen ABER NiCHT perfektionieren, es sei denn, es geht um eine Vertriebs- oder Call-Center-Bewerbung :cool:.
klare deutliche Stimme, gute Struktur und Formulierung (der Mund ist leider das langsamste Organ in der Kette der Intelligenz und Sprache...und am Telefon bleibt ja leider nur eben dieses Organ - neben dem Ohr ...), also: sich selbst zuhören und nicht hetzen (lassen).

nicht so ein Gammel-IP-Telefon benutzen mit Bandbreite eines Saab 9-1

Anklopfen im Telefon ABSCHALTEN !

eigene Lautstärke austesten (mit Freunden), wenn nicht eh schon "telefongeübt"
nicht monoton sprechen, aber :
niemals belehrend oder vortragend sprechen
und ! nicht laut lachen !, egal wie gut die Pointe war ...

"Trittschall" vermeiden (ääääh, ööööh, sag ich mal, hab ich mir gedacht, muss ich ganz ehrlich sagen, und weiteres Gelaber), das kostet nicht nur akustische Bandbreite ...

unbedingt darauf achten, nicht mit zustimmendem "ja" und "ach so" den eigenen Satz vorzubereiten, wodurch die Interviewerin abgewürgt wird.
(es fehlt die "optische Kontrolle" des Gesagten, weshalb die Neigung, zu viel zu sagen, gesteigert werden kann.)
Sprachsteuerung: Stimme heben - Stimme senken bekommt im Gegensatz zur persönlichen Bewerbung eine ganz andere Qualität.

individuell günstigste Körperhaltung für die eigene Sprache und das eigene Anliegen aufsuchen (ich selbst bevorzuge Stehtische), nicht in Nachdenklichkeit den Kopf senken und dort vergessen, das hört man nur zu deutlich ... ich selbst nutze für derart wichtige Telefonate gern ein Headset mit Mikrophon vorm Mund (also nicht so´n Hängulinteil wie bei den Handys, das immer den Sound des Hemdkragens wiedergibt).
Mit einem guten Headset spricht es sich auch viel leichter, weil beide Hände frei zum Gestikulieren und Stressabbauen sind.

weiten Raum auswählen, oder zumindest größeres Fenster in eine Weite ohne sich ständig ändernde Reize, soll heißen : RAUM UM SICH SCHAFFEN

je nach Stelle, um die es geht :
zusammen mit Freunden den eigenen _alltäglichen_ Wortschatz hinterfragen, wenn Führungsniveau (und davon geh ich aus) dann natürlich aktuelles mit einfließen lassen (Eloquenz nicht nur sprachlich sondern auch hinsichtlich aktueller politischer und gesellschaftlicher Lage und aktueller Interessenlagen (z.B. Olympia - aber ohne Politik), also ein klitzekleinwenig opportunististisch aber behend, mit Zitaten vorsichtig sein)

nicht während des Telefonats rauchen, Bolschen lutschen (z.B. wegen trockenen Mundes), Trinken oder auf den Lippen kauen.
volle Nase (Schnupfen, Allergiker, ) : ggf. mildes Nasenspray benutzen

Notizen auf Zetteln (die kein Geräusch machen dürfen), und darauf nichts, aber auch rein garnichts, ausformulieren: vorlesen hört man immer und verringert die Beweglichkeit.

wenn es auch um Fremdsprachen geht sind Zettel IMO besonders nützlich

vorher topfit schlafen oder meditieren oder autogenes Training
(muss jeder für sich wissen),

Spaziergang vorher machen (Distanz vom Alltag schaffen)

und UNBEDINGT Fremdreize abschalten: Handy (auch das Zweit- und Dritthandy), Türklingel, Kinder in die Eisdiele schicken, Freundinnen in den Schuhladen, usw.

oberstes Gebot: authentisch sein !


ok, ich geb zu,
eine meiner Lieblingsfragen lautet:
"was ist eingentlich ein Zufall ?" :smile:

hth

Walter


Hi,
ist mir klar das ein solches verhalten immer gern von "gattaca" unternehmen gesehen wird, aber warum schaffen sich solche firmen, die ein solches verhalten vorraussetzen keine roboter an.
Die passage über allergiker ärgert mich am meisten, ich bin allergiker und habe, vorallem im sommer, meine liebe mühe und not diesnicht zu verbergen, kenne auch keine, zumindest für normalsterbiche, bezahlbare arztneimittel die dies verhindern koennte.
Für mich ist ein untermehen die auf ein solches verhalten wert legen unseriös und unmenschlich.

Hab in meinen leben schon so manches bewerbungsgespräch geführt, habe mich auf keines vorbereitet und doch zu über 75% das erreicht was ich wollte, evtl. brauchen nur "schwache persönlichkeiten" solche "ratschläge" die ich schon fast in den bereich des narzissmus abschreiben würde, aber das unterscheidet wohl den "normalen arbeiter" vom snob.


zufall ist relativ, alles ist beeinflussbar. Aber hauptsache der Anzug passt ...:biggrin:
 
Arbeitnehmer versus Snob

Hi,
ist mir klar das ein solches verhalten immer gern von "gattaca" unternehmen gesehen wird, aber warum schaffen sich solche firmen, die ein solches verhalten vorraussetzen keine roboter an.
... Hab in meinen leben schon so manches bewerbungsgespräch geführt, habe mich auf keines vorbereitet und doch zu über 75% das erreicht was ich wollte, evtl. brauchen nur "schwache persönlichkeiten" solche "ratschläge" die ich schon fast in den bereich des narzissmus abschreiben würde, aber das unterscheidet wohl den "normalen arbeiter" vom snob ...:biggrin:

absolut einsehbarer Standpunkt,
gekoppelt mit der Erfahrung, in alle Bewerbungen ein Trefferquote von 75% zu haben,
zweifellos ein genialer Lebenslauf und hohe Erfolgsquote
:top:

Walter
 
absolut einsehbarer Standpunkt,
gekoppelt mit der Erfahrung, in alle Bewerbungen ein Trefferquote von 75% zu haben,
zweifellos ein genialer Lebenslauf und hohe Erfolgsquote
:top:

Walter


Hi,
danke,
aber wenn man sich selbst gut darstellt haben sehr viele eine solche erfolgs chance.
da braucht es keine "ratschläge" die man als jemand unsicheren zu rate ziehen würde.
Vertraut auf eure stärke, vieleicht ein blöder einwand, ein wenig meditation und ruhe vor einem solch wichtigem ereignis sollten helfen....

wie gesagt auch ich habe 25% daneben gelegen was mir eine zeit der Arbeitslosigkeit beschert hat, keine gute zeit, auch solch sachen wie ALG II kenne ich. doch bevor man sich so "verkauft" sollte man evtl. auf alternativen ausweichen.
Bin eigentlich Dipl.Ing im bau bereich Arbeite zur Zeit aber als maschinen-anlagenführer und stecke jeden tag bis zu zu den ellenbogen im maschinenöl.

man muss evtl. auch kompromisse machen die man manchmal nicht mag
Die Goldenen Zeiten sind leider vorbei in diesem lande


naja das liebe geld halt....:biggrin:

auf bald
D.


p.s. entschuldigt wenn ich jemand verletzt haben sollte
 
p.s. entschuldigt wenn ich jemand verletzt haben sollte

Hi,
ich habe mich auch gefragt, ob ich mich nun angesprochen fühlen soll oder nicht.

Aber auf Schwächen zielte meine Frage auch nicht ab, sondern auf Themen und Standardfragen der Personaler.

Ich bin mir meiner Stärken bewußt und darauf konzentriere ich mich.

Zudem gibt es eine sehr simple Gesetzmäßigkeit:

Auf jede Aktion gibt es eine entsprechende Reaktion.

Gehe ich also mit einer positiven Einstellung in ein Gespräch, kommt es auch positiv zurück.

Genauso ist es anders herum.

Das heißt, ich muß mich nicht wundern, wenn es nach einem schwergängigen Gespräch nicht weitergeht.

Man ist immer Täter, auch wenn man sich der Einfachheit lieber als Opfer sehen würde (Alle Anderen sind Schuld).

Deshalb Hut ab vor Deiner Einstellung. :congrats::congrats:

Wahrscheinlich mußten unter anderem Deine Durststrecken herhalten, um diese Erkenntnisse zu gewinnen. :rolleyes:


Thomas
 
Ich wollte nun wirklich niemandem auf die Füsse treten.

Hi,
hat einer von euch schon mal so etwas mitgemacht ?
Was wird denn da im Allgemeinen gefragt?
Kann man sich darauf vorbereiten?
Hierbei handelt es sich um ein renommiertes Unternehmen und ein Gespräch mit der Personalleiterin.

hab das "darauf" in der Vorbereitung dahingehend interpretiert,
dass es um die Vorbereitung auf das Gespräch ging.


sorry,
forget it.

Walter
 
Zurück
Oben