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Hallo zusammen!
@ Alle!
Habe mir nach lagem Hin und Her überlegt, doch noch mal was zu dem Thema zu schrieben.
Leider ist es nicht so, wie sling es gesagt hat. Ich sage nur "Grauzone"!!! Nicht jder TÜV-Prüfer kennt alle Hintertürchen im Gesetztestext oder will sich stundenlang mit Aktenwälzen beschäftigen. Also sagen 75% aller Prüfer dann NEIN, einge wirklich gute sagen JA und machen sich die Arbeit (aber richtig!!!) und wieder einige, tragen es einfach ein ohne nachzudenken und nehmen dafür enorme Gebühren (das wären die schwarzen Schafe.......ja, auch die gibt es).
Ein Beispiel: Jedes Teil, was eine ABE oder ein Gutachten besitzt, also geprüft ist wurde an dem jeweiligen Fahrzeug im Serienzustand geprüft.
Soll heißen, NUR die Felgen, NUR die Tieferlegung oder NUR der Spoiler.
Nun will man(n) das alles aber kombiniern. Was nun...??? Ab zum TÜV. Die gesamten Gutachten vorgelegt, den Wagen vorgeführt, alles ist laut ABE zugelassen und wird eingetragen, fertig!
Nun kommt aber ein superkorrekter Polizist daher ud stellt fest, das euer Wagen nicht mehr die Mindestbodenfreiheit von 11cm an massiven Teilen (Achse, Auspuff) und 6cm an weichen Teilen (Spoiler) erfüllt aber es ist alles eingetragen....??? Was passiert: IHR müsst zahlen, IHR müsst den Wagen wieder umbauen, sodas er den Bestimmungen entspricht und IHR bekommst die Punkte: IHR könnt versuchen euch beim TÜV zu beschweren, oder die Hersteller der Teile zu belangen wegen ungenauen Ausführungen in ihren Gutachten, bringt aber nichts......
Vor Gericht heißt es: Unwissenheit schütz vor Strafe nicht. Wenn sie ihren Wagen so umbauen, tragen sie die Verantwortung, den sie sind der Eigentümer diese Fahrzeugs und SIE haben die Umbauten veranlast.
Beispiel: Ein Kampfhund, der den Wesenstest bestanden hat und dessen Herrchen einen Hundeschein gemacht hat fällt trotz allem jemanden an. Wer wird zu Kasse gebeten und ist Schuld....??? Nicht der Trainer der den Schein ausgefüllt hat, sondern der Halter des Tieres.
Ich kann euch aber sagen, obwohl es so im Gesetz steht mit der Bodenfreiheit, das mann "stillschweigend" schon froh ist, wenn die getunten Autos an der tiefsten Stelle 6cm Bodenfreiheit haben, egal ob das die Achse oder der Spoiler ist. Läst jeder TÜV und jeder Polizist durchgehen. Aber wehe es passiert was und es kommt hart auf hart, dann seit IHR dran.
Ich weis, ist schwer zu verstehen, aber so ist das nun mal bei uns in Deutschland. Tuning ist eine riesen "Grauzone". TÜV und Polizei sind bei so einer riesen vielfallt von Umbauten schon längst überfordert und kümmern sich nur noch um die schwerwiegenden, offensichtlichen Verstöße! Ein von einem "anerkannten" oder "bekanten" Tuner eingebaute Leistungssteigerung emfindet man als nicht so schlimm, wie z.B. irreführende Fahrzeugbeleuchtung (Unterbodenbeläuchtund, grüns oder blaues Standlich usw.) oder ein Auto mit komplette getönten Scheiben usw. usw. usw.
Ich habe in den 10 Jahren auch mehr als einmal nur noch den Kopf schütteln können.
Glaubt mir, der TÜV ist kein Freibrief und wenn was passiert seit IHR dran, kein anderer! Ich denke, das ist so gut wie niemandem klar hier klar...???
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@ Alle!
Habe mir nach lagem Hin und Her überlegt, doch noch mal was zu dem Thema zu schrieben.
Moment mal: Ich dachte eigentlich, dass ich gerade deshalb in regelmaessigen Abstaenden zum TUEV fahre, um mir den einwandfreien technischen Zustand meines Wagens bestaetigen zu lassen. Solange ich dem nachkomme und meine Termine dort nicht versaeume, muss ich mich als Laie, der ich nunmal bin, doch wohl darauf verlassen koennen, dass die Pruefer ihre Arbeit ordentlich machen und mich auf Maengel, die ich als Laie nicht erkennen kann, hinweisen. Alles andere wuerde in meinen Augen bedeuten, dass der TUEV nur monopolistische Wegelagerei betreibt. Und das kann doch wohl nicht sein, oder?
Leider ist es nicht so, wie sling es gesagt hat. Ich sage nur "Grauzone"!!! Nicht jder TÜV-Prüfer kennt alle Hintertürchen im Gesetztestext oder will sich stundenlang mit Aktenwälzen beschäftigen. Also sagen 75% aller Prüfer dann NEIN, einge wirklich gute sagen JA und machen sich die Arbeit (aber richtig!!!) und wieder einige, tragen es einfach ein ohne nachzudenken und nehmen dafür enorme Gebühren (das wären die schwarzen Schafe.......ja, auch die gibt es).
Ein Beispiel: Jedes Teil, was eine ABE oder ein Gutachten besitzt, also geprüft ist wurde an dem jeweiligen Fahrzeug im Serienzustand geprüft.
Soll heißen, NUR die Felgen, NUR die Tieferlegung oder NUR der Spoiler.
Nun will man(n) das alles aber kombiniern. Was nun...??? Ab zum TÜV. Die gesamten Gutachten vorgelegt, den Wagen vorgeführt, alles ist laut ABE zugelassen und wird eingetragen, fertig!
Nun kommt aber ein superkorrekter Polizist daher ud stellt fest, das euer Wagen nicht mehr die Mindestbodenfreiheit von 11cm an massiven Teilen (Achse, Auspuff) und 6cm an weichen Teilen (Spoiler) erfüllt aber es ist alles eingetragen....??? Was passiert: IHR müsst zahlen, IHR müsst den Wagen wieder umbauen, sodas er den Bestimmungen entspricht und IHR bekommst die Punkte: IHR könnt versuchen euch beim TÜV zu beschweren, oder die Hersteller der Teile zu belangen wegen ungenauen Ausführungen in ihren Gutachten, bringt aber nichts......
Vor Gericht heißt es: Unwissenheit schütz vor Strafe nicht. Wenn sie ihren Wagen so umbauen, tragen sie die Verantwortung, den sie sind der Eigentümer diese Fahrzeugs und SIE haben die Umbauten veranlast.
Beispiel: Ein Kampfhund, der den Wesenstest bestanden hat und dessen Herrchen einen Hundeschein gemacht hat fällt trotz allem jemanden an. Wer wird zu Kasse gebeten und ist Schuld....??? Nicht der Trainer der den Schein ausgefüllt hat, sondern der Halter des Tieres.
Ich kann euch aber sagen, obwohl es so im Gesetz steht mit der Bodenfreiheit, das mann "stillschweigend" schon froh ist, wenn die getunten Autos an der tiefsten Stelle 6cm Bodenfreiheit haben, egal ob das die Achse oder der Spoiler ist. Läst jeder TÜV und jeder Polizist durchgehen. Aber wehe es passiert was und es kommt hart auf hart, dann seit IHR dran.
Ich weis, ist schwer zu verstehen, aber so ist das nun mal bei uns in Deutschland. Tuning ist eine riesen "Grauzone". TÜV und Polizei sind bei so einer riesen vielfallt von Umbauten schon längst überfordert und kümmern sich nur noch um die schwerwiegenden, offensichtlichen Verstöße! Ein von einem "anerkannten" oder "bekanten" Tuner eingebaute Leistungssteigerung emfindet man als nicht so schlimm, wie z.B. irreführende Fahrzeugbeleuchtung (Unterbodenbeläuchtund, grüns oder blaues Standlich usw.) oder ein Auto mit komplette getönten Scheiben usw. usw. usw.
Ich habe in den 10 Jahren auch mehr als einmal nur noch den Kopf schütteln können.
Glaubt mir, der TÜV ist kein Freibrief und wenn was passiert seit IHR dran, kein anderer! Ich denke, das ist so gut wie niemandem klar hier klar...???
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