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Ja, da hast Du ein paar gescheite Sachen gesagt.Also, wenn Saabracadabra schon zur Räson ruft...
Nun, dann will ich mein Bestes geben.
Man sollte sich vielleicht einfach fragen: "Was habe ich schon selbst einmal verschenkt, das gut ankam ?"
Einer alten Dame (meiner früheren Vermieterin) habe ich bei einem Besuch z.B. - ganz spontan zuvor auf einem Christkindlsmarkt gekauft - ein Räuchermännchen mitgebracht. Das war dann auch der "Bringer"! Sie hat sich so sehr gefreut, das hätte ich mit einem dicken Blumenstrauß oder einer Riesen-Konfektschachtel nie erreicht.
Also nach dem Motto: "Schenke das Unerwartete!"
Bei einer angehenden Pädagogin?
Etwas, das motiviert, Mut macht. Spaß macht. Vielleicht einen Gutschein für eine Schnupperstunde auf einem Reiterhof ?
Wenn es ihr gefällt, kann sie ja weiter reiten.
Wenn nicht, weiß sie nun, dass sie es einmal probiert hat. Das formt den Charakter...
Erfahrung im Schenken kann helfen, besonders wenn man die beschenkte Person ein Leben lang kennt.
Dilemma: Beim Schenken möchte man sich doch auch gerne ein wenig selbst beschenken...was ja nicht verkehrt sondern sehr natürlich ist.
Die große Kunst dabei: Das Maximum für beide dabei rauszuholen.
Nur was ist das?
Also nochmals an den TE: Kauf bitte Füller und rote Tinte, wenns denn passt aus Deiner Sicht.