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Hallo Gemeinde, habe soeben eine Hinterradbremse geöffnet, weil es seit etlichen Tagen ein metallisches - helles Klappern / quitschen beim fahren gab, welches beim bremsen leiser wurde. Ich vermutete irgendein abgebrochenes Teil.
Jetzt zeigt sich allerdings folgendes : Die Bremstrommel ist (Bild1) Richtung Radseite um 1,2 mm ausgerieben, an der Achseite ist der Abrieb 0mm). Der angehaltene Messschieber zeigt also einen dreieckigen Luftspalt. Hier wird wohl mindestens ein Bremsbelag verkantet gearbeitet haben. Belagstärke ist ca 3 mm eher gleichmässig abgenutzt, Federn haben Spannung, der Hebel, der durch die Ankerplatte ragt ist leichtgängig, Bremsseil ebenso. Da ist nichts fest in der Mechanik. Die Scheibe und die Beläge sind nach einem knappen Jahr Betrieb noch ca. 80%. Das Auto ist 10 Jahre alt und m.E noch mit der ersten Feststellbremse ausgestattet.
1 - Wie kann so ein Schadensbild entstehen?
2 - Muss die Bremse erneuert werden?
Gruß
PG2
Jetzt zeigt sich allerdings folgendes : Die Bremstrommel ist (Bild1) Richtung Radseite um 1,2 mm ausgerieben, an der Achseite ist der Abrieb 0mm). Der angehaltene Messschieber zeigt also einen dreieckigen Luftspalt. Hier wird wohl mindestens ein Bremsbelag verkantet gearbeitet haben. Belagstärke ist ca 3 mm eher gleichmässig abgenutzt, Federn haben Spannung, der Hebel, der durch die Ankerplatte ragt ist leichtgängig, Bremsseil ebenso. Da ist nichts fest in der Mechanik. Die Scheibe und die Beläge sind nach einem knappen Jahr Betrieb noch ca. 80%. Das Auto ist 10 Jahre alt und m.E noch mit der ersten Feststellbremse ausgestattet.
1 - Wie kann so ein Schadensbild entstehen?
2 - Muss die Bremse erneuert werden?
Gruß
PG2