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Stelle suchen, links und rechts davon jeweils maximal ein Zentimeter überlappend. Denn, wo kein Widerstand, da keine Heizung.
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Ja, bezog sich jetzt beides auf die #79.Ihr seid jetzt beim Silberlack?
Ich hab es ja schon mal gesagt: Entlang eines Leiters an dem ein Spannung anliegt misst du gegen Masse immer die gleiche anliegende Spannung, wenn kein Strom fließt. Erst wenn Strom fließt, wird entlang des Stromkreises die gesamte Spannung abfallen, und zwar entsprechend der Widerstände die es entlang des Stromkreises gibt. Also wenn alles gut ist, sollte nahezu die gesamte Spannung über den Heizleiter abfallen, weil der den Hauptwiderstand ausmacht. Wenn vorher oder nachher nennenswerte Widerstände entlang des Stromkreises sind, zB. weil schlechte Verbindungen vorhanden sind, dann wird da ein gewisser Teil der Spannung abfallen. Den könnte man dann bei eingeschalteter Heizung messen. Vielleicht sollte jemand mal zur Erläuterung eine Skizze machen, sonst diskutieren wir das noch die nächsten zwei Wochen.Könnt Ihr was zu meinen Messungen sagen, mir fehlt da jede Interpretationsmöglichkleit. Ich raff das nicht.
Ich kann es ja mal versuchen.Könnt Ihr was zu meinen Messungen sagen, mir fehlt da jede Interpretationsmöglichkleit. Ich raff das nicht.
Auf dass das Teil auch reines DC (Gleichspannung) macht und nichts gepulstes. Denn was dein Multimeter daraus machen würde ist nicht vorherzusehen.Hab jetzt nochmal gemessen, ich habe ein hochwertiges Ladegerät angeschlossen,was auch bis zu 30A laden kann):
Ja. Aber dazwischen liegen Kabel und Übergangswiederstände. Und an denen fällt hier offensichtlich in Summe 0,8V ab. Wenn ich mal davon ausgehe, dass das Umklemmen zur Strommessung hier nicht zu einer Verfälschung führt (oder hast du gleichzeitig mit zwei Geräten gemessen, dann wäre alles gut), dann ergibt R=U/I = 0,8V/5,8A = 138mΩ. Für alles dazwischen zusammen.1. am Kabelausgang liegen 14V an. egal, ob ich an den Massepunkt der Heckscheibenheizung gehe oder einen anderen (z:b. Schraubenkopf Scharnier), liegt am Ladegerät
2. Kabelschuh des Kabels auf die Zunge (Flachstecker) der Heizung gesteckt, an der Zunge gemessen: 13.2V (hier hätte ich jetzt exakt den gleichen wert wie bei 1. erwartet.
Ja und nein. Du darfst in einer Formel nicht Soll und Istwerte mischen. Das hast du hier getan. 200W ist Sollwert und 13,2V ein Istwert.EDIT: wenn ich die Formel von Flemming richtig verstanden habe, dann müsste ich doch bei 13,2V Spannung und angenommener 200W Heizleistung einen Ohmwert von rund 1,1 haben?
Das gibt nach P=U*I = 13,2V*5,8A = 76,56W. Und zwar für allen zwischen den beiden Messpunkten, an denen du die Spannung abgegriffen hast. Da du aber an der Scheibe gemessen hast, ist die Ist-Heizleistung deiner Heizung in dem Moment.3. Spannung an Heizdraht direkt gemessen (breite Seite links, egal wo da): 13,2V. Genau wie bei 2.
MM zwischen Kabelschuh und Zunge Heizdraht: 5,8A. Mehrfach gemessen.
So. Und das ist das Problem mit dem Multimeter und kleinen Widerständen. Denn das kann nicht sein.Widerstand
1. Zunge/Flachstecker Heizung an den Lötfahne Masse der Heckscheibenheizung 3,2 Ohm
2. Heckscheiben Heizdraht breite Stelle links und das Pendant auf der rechten Seite: 3 Ohm
Der Kontakt ist i.O.Dann misst du die Spannung zwischen der Anschlussfahne und einem Punkt auf der breiten Leiterbahn in der Nähe (ggf. mit der Messspitze etwas kratzen, um durch die Oxidschicht zu kommen).(0, manchmal auch 0,01)
Das machst du auf der Plus- und der Masseseite. (Auf Masseseite das gleiche wie auf Plusseite).
Da sid auf beiden Seiten Übergangswiderstände vorhanden, die aber die geringe Heizleistung so aber noch nicht erklären.Spannung zwischen Anschlussfahne (oder Leiterbahn unmittelbarer Nähe der Anschlussfahne und unterem Ende der Leiterbahn: 0,20
Spannung zwischen Anschlussfahne (oder Leiterbahn in unmittelbarer Nähe der Anschlussfahne) und oberen Ende der Leiterbahn: 0,15
Auf der Masseseite genau das gleiche Ergebnis
NEIN. Und nochmals, wenn drei Heizdrähte nicht heizen, haben exakt diese eine Unterbrechung.Meine theoretische Erklärung: Können diese Heizdrähte über die ganze Strecke (nicht punktuell, da hat ja wohl der Kochtopf gezeigt) nur leicht ankorrodiert sein, so gleichmäßig, das eben alles nur gedämmt wird?
?????Habe den Kochtopf platziert und direkt an den Heizdrähten gemessen (allerdings nur an den breiten Rändern, die dünnen Heizdrähte nicht). Also: die Heckscheibe geht, bis auf 3 Drähte (wo ich aber keinerlei Beschädigungen erkennen kann).
Woher willst du wissen ob da Durchgang ist? Die Enden sind doch alle an den Seiten zusammen geschaltet! Wenn du in einem Draht/Faden misst geht der Strom sowohl durch diesen (so er heil ist) als auch durch alle anderen außen rum. Der Strom nimmt den einfachsten, nicht den kürzesten Weg!Das war das Sichtergebnis vom Kochtopftest. Aber es ist Durchgang vorhanden.
Wenn du in einem defekten einen Draht (mit totaler Unterbrechung) eine nicht sichtbare Untebrechung finden willst, dann musst du immer im Draht bei Betrieb die Spannung messen. Beide Spitzen auf den Draht. Solange du die Anschlussspannung misst hast du zwischen den Messspitzen eine Unterbrechung. Und dann die Spitzen immer enger zusammen setzen bis die Spannung auf 0V zusammenbricht.
Oder eben eine neue Scheibe. Denn drei defekte Drähte erklären nicht warum der Widerstand um mehr als das 150% vergrößert ist.
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