Hilfe!!! Behördenwillkür! Ich bekomme meinen Saab nicht zugelassen!

Hallo,

in Berlin ist das nicht anders, es ist das Grauen. Was nicht Routine ist, geht nicht.
Und auch Routine, dauert einen ganzen Tag. (Einmal Zulassen => 6-7 Stunden im Ar***** !!!!

Deswegen mein Tipp an alle, die Ruhe bewaren wollen.

Ich nutze (jetzt schon zum 3. mal) einen Zulassungsservice.

Das kostet mich 35 Euro, dafür holt der Mensch die Sachen bei mir im Büro ab, am Abend bringt er alles tutti fertig wieder im Büro vorbei.
Absolut genial. Der Puls bleibt normal, keine ver**** Urlaubstag nötig, das sind so unglaublich gut angelegte 35 Euros ....

Kann ich jedem empfehlen.

Grüße!
 
6-7 Stunden? Aber Berlin hat doch nur 2 Zulassungsstellen!? Ist das dann nicht normal, die Wartezeit? Berlin hat, was wees ich, wieviel Einwohner. Stelle mir das bei Euch wien kleines Chaos vor! Wenn die ganzen Ausländer da noch mitmischen!
Gruß
 
Janz einfach: tel. Termin besorgen (NICHT für Do.!), 5 min vorher da sein, rein, raus, fertig
Wer aber das Ambiente genißen will, setzt sich Do., dem offenbar immer vollsten aller Wo.-Tage, dort terminfrei hin.
 
Jau und nach einem Ausflug nach Österreich steht er jetzt in München :biggrin:

Das ist ein echter Euro Saab.


Cool, hast du ihn jetzt doch gekauft? Freut mich. Für dich und fürs Auto :smile:
Was sagt denn grad der Tacho? Ich meine mal, dass ich ihn mit 285000 verkauft habe ... so ungefähr.


Ontopic:
Die Frankfurter Zulassungsstelle ist TOP - ohne Ironie. Perfekt organisiert, super schnell. Hab weniger als 1 Stunde gebraucht.
Ganz im Gegensatz zur Zulassungsstelle in Bruchsal ... da wird hinter den 2 Schaltern fleißig getratscht, während die Schlange davor immer länger wird.
 
Ich habe im Essener Strassenverkehrsamt auch noch nie länger asl 30 min gebraucht......kann mich da also nicht beschweren....
 
Ich nutze (jetzt schon zum 3. mal) einen Zulassungsservice.

Das kostet mich 35 Euro, dafür holt der Mensch die Sachen bei mir im Büro ab, am Abend bringt er alles tutti fertig wieder im Büro vorbei.
Absolut genial. Der Puls bleibt normal, keine ver**** Urlaubstag nötig, das sind so unglaublich gut angelegte 35 Euros ....

Kann ich jedem empfehlen.

Grüße!

ist in Bremen ähnlich. deshalb nur über den zulassungsservice :mad:
 
In Bremerhaven ist es deutlich besser geworden, seit hier sogenannte Bürgerbüros eingerichtet worden sind.
Dort werden verschiedene Verwaltungsvorgänge ( z.B. Kfz-Zulassung, Lohnsteuerkarten, Ausweise) an allen Schaltern bearbeitet. Das heist eben auch, dass dann nicht an einem Schalter 20 Leute stehen, die Autos zulassen wollen, während an einem anderen Schalter ( z.B. Meldewesen) gähnende Leere herrscht.
Hat zum einen die Wartezeiten insgesamt verkürzt, zum anderen kann ich dann auch zwei Sachen in einem Zug erledigen und muß nicht zweimal Schlange stehen.
 
Du scheinst ja auch ein Berufsaufreger zu sein.

Angenommene 5 Minuten Gespräch mit 10 Minuten Warteschleife ergeben 58,5 Cent. Ausserdem kannst du Telefon- und Bewerbungskosten absetzen. So what?

Telefonkosten eher nicht.

Diese ganzen Behördennummern mit 0180 sind preislich eigentlich auf Festnetzniveau. Nur haben sich viele Anwender eigenartige Telefontarife aufschwatzen lassen, wo derartige Nummern extrem teuer kommen können. Und dann sind natürlich immer die Behörden schuld..
 
Diese ganzen Behördennummern mit 0180 sind preislich eigentlich auf Festnetzniveau.
Kann ja nicht, da Festnetz in vielen Fällen ja kostenfrei ist (z.B. VoIP-Tarife, oder auch inzwischen viele Handy-Tarife).
Früher mag Deine Aussage gestimmt und teilweise sogar teurere Ferngespräche vermieden haben. Aber was früher dem Bürger den Anruf beim Amt günstiger gestaltete, verursacht ihm heute halt zusätzliche Kosten.
 
Die Münchner KVR-Zulassungsstelle kann aber auch anders. Zur Verteidigung sei gesagt, dass ich meinen Römertrotz trotz fehlender Papiere (Baujahr war nicht bekannt) in 15 Minuten eingeführt und zugelassen hatte.

Aber der gemeinte Herr heißt sicher wie eine Zahl, oder? Dann verstünde ich alles...

Kannst Du mir das bitte erklären? Fehlende Papiere? In München soll das gewesen sein?
Im Ernst: Wie ist das gegeangen? Vielleicht hilft mir das.
Der stadtbekannte Herr mit dem Namen wie eine Zahl war es diesmal übrigens nicht.
Gruß und Danke, DanSaab
 
Du scheinst ja auch ein Berufsaufreger zu sein.

Angenommene 5 Minuten Gespräch mit 10 Minuten Warteschleife ergeben 58,5 Cent. Ausserdem kannst du Telefon- und Bewerbungskosten absetzen. So what?

Dann rechne mal zusammen, was 4 Millionen Arbeitslose, alle Hartz IV Empfänger und Selbständige, die vom Arbeitsamt betreut werden, als kleine Einnahmequelle ausmachen.

Selbst wenn Du der Telekom für den Service 10% läßt, kommt jährlich ein guter zweistelliger Millionenbetrag zusammen.

Klar kannst Du das steuerlich geltend machen, aber Du bekommst ja nur einen Anteil zurück und keine 58,5 ct.

Berufsaufreger bin ich insofern, wenn der Staat sich auf einmal Gebühren ausdenkt und einheimst, die Du eigentlich mit Deinen Steuern schon als Service bezahlt haben solltest.

Wenn Du dann die vielen Kleinigkeiten zusammenzählst, die durch die vielen, unscheinbaren Maßnahmen so anfallen, sollte eigentlich klar werden, dass dies eine nette zusätzliche Einnahmequelle für Vater Staat ist. In diesem Fall sind Arbeitslose dran, die jeden ct dreimal umdrehen müssen. Und das nervt mich.

Wenn Dir schon mal 40% in Deiner Haushaltskasse gefehlt haben (Oder auch mehr, wenn Du mehr 2500 € netto verdient hast), wirst für solche Aktionen richtig sensibel. Ähnliches gilt für Rentner, die jetzt angegangen werden.
 
Berufsaufreger bin ich insofern, wenn der Staat sich auf einmal Gebühren ausdenkt und einheimst, die Du eigentlich mit Deinen Steuern schon als Service bezahlt haben solltest.

Blödsinn.

Wer sagt denn, daß telefonieren kostenlos zu sein hat?
Früher hat ein Telefonat 20 Pfennig gekostet und gut war's*. Und wenn ich für ein Telefonat 60 Cent bezahlen muss, spart mir das an anderer Stelle 5 Euro (Schuhabnutzung, Verpflegung etc.), die ich dafür ausgeben müsste, um vor Ort vorstellig zu werden.


*Vielleicht hat man aber damals auch nur telefoniert, wenn es wirklich notwendig war und nicht, um zu fragen, ob man links- oder rechtsdrehendes Klopapier kaufen soll.
 
Kannst Du mir das bitte erklären? Fehlende Papiere? In München soll das gewesen sein?
Im Ernst: Wie ist das gegeangen? Vielleicht hilft mir das.
Der stadtbekannte Herr mit dem Namen wie eine Zahl war es diesmal übrigens nicht.
Gruß und Danke, DanSaab


Ich suche mal meine Unterlagen heraus, dann kann ich mich wieder erinnern, was fehlte.
Aber es war auch eine Urlaubsvertretung... :cool:
 
Selbst wenn Du der Telekom für den Service 10% läßt, kommt jährlich ein guter zweistelliger Millionenbetrag zusammen.
Das ist doch Blödsinn. Das sind reine Telefonkosten, welche dem TELEFON-Betreiber verbleiben, nicht dem Nummern-Inhaber. Was Du meinst, passiert meines Wissens erst ab 14ct/min.
Wie gesagt: Ist offenbar ein Steinzeitrelikt, welches heute nur noch Leuten mit Uralt-Telefonverträgen ohne FestnetzFlat oder VoIP-üblichen Preise im Bereich 1 - 1,5 ct/min etwas nützt, die anderen jedoch (ein klein wenig!) Geld kostet.

So, alles Blödsinn mit 'Altverträgen' und so. Selbst wer heute bei der Telekom einen ganz normalen Telefon-Anschluß hat, bezahlt in der Hauptzeit innerorts 4ct/min, bei Ferngesprächen 5,1. Damit sind die hier genannten Nummern sogar VERGÜNSTIGT.

@Thomas: Beim nächsten mal bitte mal etwas genauer schauen, bevor Du hier solchen (höflich formuliert:) Unfug schreibst. Denn 6000er DSL mit VoIP und innerdeutscher Festnetzflat ist nun mal (noch) nicht der Standart, von dem man ausgehen kann.
 
hansp;459508 [B schrieb:
*[/B]Vielleicht hat man aber damals auch nur telefoniert, wenn es wirklich notwendig war und nicht, um zu fragen, ob man links- oder rechtsdrehendes Klopapier kaufen soll.

Genau das ist einer der Hauptgründe warum viele Hotlinenummern nicht (mehr) kostenlos sind. So kann man auschliessen das die Leute wegen jedem schXXX anrufen.....
 
Zurück
Oben