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Entscheidung vor Gericht, Baumesse darf am kommenden Wochenende stattfinden, wie gesagt ca. 20.000 Besucher an 3 Tagen:Sodele, jetzt ist die Messe verboten. Der Veranstalter will aber dagegen rechtlich vorgehen. Er sieht seine Veranstaltung nicht wesentlich anders als einen Baumarkt etc. .....![]()
Mein aufrichtiges Beileid!Leider heute verstorben.
Sowas kommt dabei raus wenn Richter den Sinn einer "Kontaktbeschränkung" offensichtlich nicht verstehen...vielleicht bleibt ja noch der Gang vor das Oberverwltungsgericht?Entscheidung vor Gericht, Baumesse darf am kommenden Wochenende stattfinden, wie gesagt ca. 20.000 Besucher an 3 Tagen:
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Begründung: "Keine Freizeitmesse, sondern eine wirtschaftlich orientierte Messe" ....als ob Freizeitmessen nicht auch wirtschaftlich orientiert seien.
Warum lässt man sowas zu? Mit Leugnern hat das alles nichts zu tun. Was soll der Bürger nun davon halten und welche Schlüsse zieht er für sein eigenes Verhalten?
Gute Besserung!Langsam bröseln den Leugnern auch die Argumente weg, weil das Virus nun präsenter wird.
Meine Mutter hats auch erwischt, seit nunmehr 10 Tagen positiv mit ordentlichen Symptomen. Bisher aber ohne KH-Aufenthalt. Sie kann atmen, hat etwas Husten, starke Erkältungssymptome, keinen Geschmacks - und Geruchssinn mehr...aber immerhin kein Fieber.
Noch hält sie sich Wacker...60 Jahre alt, Risikogruppe mit Bluthochdruck und seit 44 Jahren Raucherin^^.
Danke dir :)Gute Besserung!
Was soll das denn sein?
Da hast du offensichtlich eine wissenschaftliche Neuentdeckung gemacht. Würde ich publizieren...![]()
Schön, daß Du einen Teil der Quelle gelesen hast.
Nicht so schön, daß Du nicht weitergelesen hast.
Gar nicht schön, daß Du ein Exzerpt aus dem Kontext reißt und es zur Unterfütterung (D)einer Aussage verwendest, die in der Studie gar nicht getroffen wurde.
Ich darf aus der Originalquelle zitieren:
Die Relevanz der vorgelegten Ergebnisse zu Krankheitshäufigkeiten in Deutschland ergibt sich aus ersten Untersuchungen zu schweren Verläufen der COVID-19-Krankheit, die darauf hindeuten, dass der Verlauf schwerwiegender ist, wenn bestimmte Vorerkrankungen vorliegen. Die Erkenntnisse solcher Untersuchungen unterliegen jedoch großen Limitierungen. Zunächst ist aktuell noch unbekannt, welche der untersuchten Vorerkrankungen tatsächlich relevant sind. In den bisherigen Untersuchungen konnten aufgrund der begrenzten Fallzahlen nur häufige Vorerkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes untersucht werden. Seltene Vorerkrankungen wie Immunschwächekrankheiten blieben entweder unberücksichtigt oder konnten aufgrund der geringen Fallzahlen nicht verlässlich untersucht werden. Zudem sind die Ergebnisse aus China gegebenenfalls nicht auf die Versorgungssituation in Deutschland übertragbar.
Link: https://www.wido.de/fileadmin/Dateien/Dokumente/News/wido_dat_correct_paper_covid-19_2020.pdf
Das schlimme daran ist: Sie war ein Familienmensch, 5 Kinder und keiner konnte in den letzten Stunden bei ihr sein.
Oh, das ist kagge und nicht in Worte zu fassen.Leider heute verstorben.
Ich drücke beide Daumen und hoffe das Beste !Langsam bröseln den Leugnern auch die Argumente weg, weil das Virus nun präsenter wird.
Meine Mutter hats auch erwischt, seit nunmehr 10 Tagen positiv mit ordentlichen Symptomen. Bisher aber ohne KH-Aufenthalt. Sie kann atmen, hat etwas Husten, starke Erkältungssymptome, keinen Geschmacks - und Geruchssinn mehr...aber immerhin kein Fieber.
Noch hält sie sich Wacker...60 Jahre alt, Risikogruppe mit Bluthochdruck und seit 44 Jahren Raucherin^^.
Der R-Wert drückt aus, wieviele weitere Menschen ein Infizierter durchschnittlich ansteckt. Damit ist er unabhängig von der Zahl der aktuell Infizierten, sondern erlaubt eine Abschätzung von neuen Fällen. Wenn jetzt also der R-Wert abnimmt, könnte man daraus aus die Wirksamkeit von Maßnahmen schließen.Manchmal wäre es aber auch gut, die publizierten Zahlen klar und deutlich
zu erklären. Nicht jeder ist Mediziner und viele Leute haben echt andere
Sorgen und können sich nicht permanent mit der Geschichte auseinandersetzen.
Also hört man in den Nachrichten x Neuinfektionen und Y Intensivpatienten und Z Tote.
Man versteht auch, dass die Kapazität der Intensivbetten begrenzt ist, aber noch
schlimmer, dass es an Personal fehlt. Zumal ja das Personal selbst ein hohes
Risiko eingeht, sich anzustecken und auszufallen.
So würde mich mal interessieren:
Noch vor ein paar Monaten sprachen Merkel & Co davon, dass der Reproduktionsfaktor
unter 1 gedrückt werden muss, also ein Infizierter weniger als einen anderen ansteckt.
Damals war er mal etwas drüber, dann wieder drunter.
Aber die Zahl der Neuinfektionen war weit von den heutigen entfernt. Nun hatten wir gerade
knapp 20.000 und trotzdem soll der R-Faktor eher noch niedriger sein als damals. ???
Kann das jemand so erklären, dass es ein Laie versteht?
Die Grippe wird durch Influenzaviren ausgelöst, nicht durch Coronaviren.Danke, daß du genau das zitiert hast:
Die Erkenntnisse solcher Untersuchungen unterliegen jedoch großen Limitierungen. Zunächst ist aktuell noch unbekannt, welche der untersuchten Vorerkrankungen tatsächlich relevant sind. In den bisherigen Untersuchungen konnten aufgrund der begrenzten Fallzahlen nur häufige Vorerkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes untersucht werden. Seltene Vorerkrankungen wie Immunschwächekrankheiten blieben entweder unberücksichtigt oder konnten aufgrund der geringen Fallzahlen nicht verlässlich untersucht werden. Zudem sind die Ergebnisse aus China gegebenenfalls nicht auf die Versorgungssituation in Deutschland übertragbar.
Genau, aber Madame entblödet sich trotzdem nicht, pro forma schonmal ALLE Vorerkrankten der Risikogruppe zuschreiben, um eine möglichst hohe Zahl zu generieren, wegen der man auf keinen Fall spezifische Maßnahmen zu deren Schutz finden/testen/beschließen kann. Sowas halte ich für unlauter, um mal deine Wort dafür zu verwenden.
Schwerere Krankheitsverläufe bei Vorerkrankungen sind nunmal kein alleinig Covid-19-spezifisches Problem, da reicht die einfache Grippe schon mehr als aus, auch andere Erkrankungen. Dennoch wurde dafür bisher kein ganzes Land in Quarantäne gesteckt (übertrieben formuliert natürlich).
So ganz richtig ist das natürlich nicht. Man muss ja mal hinterfragen wie der R-Wert ermittelt wird und wie die Neuinfektionen. Auch bei der R-Wert-Ermittlung spielen selbstverständlich die Neuinfektionen in einem bestimmten Zeitraum die entscheidende Rolle. Ich sag mal vereinfacht, der R-Wert gibt die Steigung der Infektionskurve wieder.Der R-Wert drückt aus, wieviele weitere Menschen ein Infizierter durchschnittlich ansteckt. Damit ist er unabhängig von der Zahl der aktuell Infizierten, sondern erlaubt eine Abschätzung von neuen Fällen. Wenn jetzt also der R-Wert abnimmt, könnte man daraus aus die Wirksamkeit von Maßnahmen schließen.
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