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Stimmt, der exponentielle Kurvenverlauf der blauen Balken (Erkrankungen) nach unten seit dem 19.10., also seit 11 Tagen, da kann man schonmal Angst vor haben. 
(Bitte um Entschuldigung für meinen Sarkasmus, manchmal kann ich nicht anders.)
Ich hoffe natürlich im Sinne der Betroffenen Erkrankten, daß ihre Zahl weiter stark abnimmt, die Zahl der Nachmeldungen zu den Tagen seit dem Peak am 19.10. wird es zeigen.
Anhand der im Vergleich zur Frühjahrswelle bei weitem nicht so hohen Zahl an/mit Corona Gestorbenen kann man mMn durchaus die begründete Hoffnung haben, daß es lange nicht mehr so schlimm wird und wir lernen sollten, mit diesem Corona-Typ genauso zu leben, wie wir es mit seinen anderen Varianten tun.
Und immer noch gilt: Infizierte sind glücklicherweise nicht zwingend = Erkrankte, und diese glücklicherweise ebenso nicht zwingend ansteckend.
Die Zahl der Intensivpatienten ist im Vergleich zum Frühjahr ebenfalls bisher nur halb so hoch und die Todesrate aufgrund besserer Behandlungsmethoden ebenfalls.
Natürlich ist trotzdem jeder der Verstorbenen einer zuviel, keine Frage.
Weshalb die Bundesregierung in völlig dilettantischer Manier mit der Gießkanne Gelder an so viele Betrüger (siehe das Desaster in Berlin) und eigentlich völlig gesunde Firmen verteilt hat (die sich trotz Gewinnen in Millionenhöhe in den letzten Jahren jetzt auch noch die Mitarbeiter durch den Staat mit Kurzarbeitergeld bezahlen lassen) statt z.B. explizit an die durch die angeordneten Maßnahmen geschädigten Gewerben wie z.B. Gaststätten, in denen sich laut letztens gelesener "Studie" des RKI https://www.tagesschau.de/inland/rki-studie-ansteckungen-101.html eh kaum jemand ansteckt (und die daher ein prima Beispiel für unangemessene Maßnahmen an der falschen Stelle sind) ... ?? Eine Antwort auf diese Frage habe ich nicht, aber ich weiß, daß ich das nicht gut finde.
Weshalb sollen die Leute zu Hause arbeiten, wenn doch dort die höchste Ansteckungsrate herrschen soll?
Weshalb gibt es in den Ländern mit sehr strengen Maßnahmen und Lockdowns vergleichsweise sehr hohe Todeszahlen? Belgien ist da nur ein recht prominentes Beispiel für die Wirkungslosigkeit bestimmter Maßnahmen, die trotzdem immer und immer wieder verordnet werden, wider besseren Wissens.
Weshalb warten wir mit dem neuen Lockdown noch bis Montag, wo es doch jeden Tag fast doppelt soviel Infizierte wie am Vortag geben soll?
Weshalb werden wieder dieselben Maßnahmen in noch größerem Umfang verordnet, die von diversen Verwaltungs -und Oberverwaltungsgerichten schon oft genug gekippt wurden?
Was erwartet man, daß passiert? Steter Tropfen höhlt den Stein oder wie?
Obwohl sich noch keiner im Zoo angesteckt hat, sind die auch geschlossen. Ja ne, is klar.
Man hatte seit der Beruhigung der Lage Ende April doch nun wirklich genug Zeit, sich geeignete Maßnahmen für den spezifischen Schutz der Risikogruppe(n) zu überlegen und zu diskutieren und auf Machbarkeit abzuklopfen.
Für 15 oder von mir aus 20% der Bevölkerung muß ich den Rest nicht in Sippenhaft nehmen, machen wir bei anderen gefährlichen Krankheiten mit ähnlicher oder sogar höherer Todesrate doch auch nicht.
Vollkasko gibt es im Leben trotz aller Bemühungen eben nicht.
Was ich persönlich gut finde, sind offene Diskussionen ohne ständig jemanden unterschwellig als dämlich hinzustellen, der anderer Meinung ist oder andere Schlüsse zieht, wie es hier leider gern von immer wieder den gleichen Leuten versucht wird.
LCV zum Beispiel bekommt das immer wieder bestens hin, seine Ansichten zu vertreten, ohne persönlich zu werden, dafür an dieser Stelle auch mal meinen Dank.
Grad aktuell find ich, daß sich dieser Beitrag wohltuend vom üblichen Einerlei abhebt und alle Beteiligten zu Wort kommen, leider ohne die ersten 20 Minuten davon, die suche ich im Moment noch.
Bin auch hier wieder gespannt, mit welchen "Argumenten" versucht wird, die Diskutanten abzuqualifizieren und sie als "unwürdig sich zu äußern" hinzustellen.

(Bitte um Entschuldigung für meinen Sarkasmus, manchmal kann ich nicht anders.)
Ich hoffe natürlich im Sinne der Betroffenen Erkrankten, daß ihre Zahl weiter stark abnimmt, die Zahl der Nachmeldungen zu den Tagen seit dem Peak am 19.10. wird es zeigen.

Anhand der im Vergleich zur Frühjahrswelle bei weitem nicht so hohen Zahl an/mit Corona Gestorbenen kann man mMn durchaus die begründete Hoffnung haben, daß es lange nicht mehr so schlimm wird und wir lernen sollten, mit diesem Corona-Typ genauso zu leben, wie wir es mit seinen anderen Varianten tun.
Und immer noch gilt: Infizierte sind glücklicherweise nicht zwingend = Erkrankte, und diese glücklicherweise ebenso nicht zwingend ansteckend.
Die Zahl der Intensivpatienten ist im Vergleich zum Frühjahr ebenfalls bisher nur halb so hoch und die Todesrate aufgrund besserer Behandlungsmethoden ebenfalls.
Natürlich ist trotzdem jeder der Verstorbenen einer zuviel, keine Frage.
Weshalb die Bundesregierung in völlig dilettantischer Manier mit der Gießkanne Gelder an so viele Betrüger (siehe das Desaster in Berlin) und eigentlich völlig gesunde Firmen verteilt hat (die sich trotz Gewinnen in Millionenhöhe in den letzten Jahren jetzt auch noch die Mitarbeiter durch den Staat mit Kurzarbeitergeld bezahlen lassen) statt z.B. explizit an die durch die angeordneten Maßnahmen geschädigten Gewerben wie z.B. Gaststätten, in denen sich laut letztens gelesener "Studie" des RKI https://www.tagesschau.de/inland/rki-studie-ansteckungen-101.html eh kaum jemand ansteckt (und die daher ein prima Beispiel für unangemessene Maßnahmen an der falschen Stelle sind) ... ?? Eine Antwort auf diese Frage habe ich nicht, aber ich weiß, daß ich das nicht gut finde.
Weshalb sollen die Leute zu Hause arbeiten, wenn doch dort die höchste Ansteckungsrate herrschen soll?
Weshalb gibt es in den Ländern mit sehr strengen Maßnahmen und Lockdowns vergleichsweise sehr hohe Todeszahlen? Belgien ist da nur ein recht prominentes Beispiel für die Wirkungslosigkeit bestimmter Maßnahmen, die trotzdem immer und immer wieder verordnet werden, wider besseren Wissens.
Weshalb warten wir mit dem neuen Lockdown noch bis Montag, wo es doch jeden Tag fast doppelt soviel Infizierte wie am Vortag geben soll?
Weshalb werden wieder dieselben Maßnahmen in noch größerem Umfang verordnet, die von diversen Verwaltungs -und Oberverwaltungsgerichten schon oft genug gekippt wurden?
Was erwartet man, daß passiert? Steter Tropfen höhlt den Stein oder wie?
Obwohl sich noch keiner im Zoo angesteckt hat, sind die auch geschlossen. Ja ne, is klar.
Man hatte seit der Beruhigung der Lage Ende April doch nun wirklich genug Zeit, sich geeignete Maßnahmen für den spezifischen Schutz der Risikogruppe(n) zu überlegen und zu diskutieren und auf Machbarkeit abzuklopfen.
Für 15 oder von mir aus 20% der Bevölkerung muß ich den Rest nicht in Sippenhaft nehmen, machen wir bei anderen gefährlichen Krankheiten mit ähnlicher oder sogar höherer Todesrate doch auch nicht.
Vollkasko gibt es im Leben trotz aller Bemühungen eben nicht.
Was ich persönlich gut finde, sind offene Diskussionen ohne ständig jemanden unterschwellig als dämlich hinzustellen, der anderer Meinung ist oder andere Schlüsse zieht, wie es hier leider gern von immer wieder den gleichen Leuten versucht wird.
LCV zum Beispiel bekommt das immer wieder bestens hin, seine Ansichten zu vertreten, ohne persönlich zu werden, dafür an dieser Stelle auch mal meinen Dank.
Grad aktuell find ich, daß sich dieser Beitrag wohltuend vom üblichen Einerlei abhebt und alle Beteiligten zu Wort kommen, leider ohne die ersten 20 Minuten davon, die suche ich im Moment noch.
Bin auch hier wieder gespannt, mit welchen "Argumenten" versucht wird, die Diskutanten abzuqualifizieren und sie als "unwürdig sich zu äußern" hinzustellen.

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