Gerd
Getriebeschrauber
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Trick 17...
... falls keine schaltknüppelseitige Schaltstange auftreibbar wäre, könnte man folgende Methode, die noch aus meiner Modellbauzeit stammt, versuchen/anwenden:
Wenn ich früher beim Graupner Modellhubschrauber mit den Rotorblättern leichte Bodenberührung hatte, war stets das oben herausragende Rotorwellenstück, auf welches der Hauptrotor geschraubt war, verbogen; was einen fürchterlich unrunden Rotorlauf zur Folge hatte...
Eine Ersatzwelle kostet damals 12 DM, was einen sparsamen Schwaben (wie mich *g*) folgende zu 99,999% funktionierende "Wiedergeradebiegmethode" ausklügeln liess:
Ich hab auf den krummen Wellenstumpf ein eng passendes, mindesten 50cm langes, gerades Rohr aufgeschoben.
Wenn man nun die Welle mit dem aufgeschobenen Rohr im Schraubstock eingespannt gedreht hat, hat das verlängerte Rohrende zunäxt beim Drehen wegen der Verbiegung am Ende stark ausgeschlagen. (Hebelprinzip vom Archimedes glaub ich, oder ? - "gebt mir einen festen Punkt im All, und ich werde die Welt aus den Angeln heben". - *g*)
Ich hab dann immer die eingespannte Welle mit dem verlängerten Rohr drauf solange in die Gegenausschlagrichtung zurückgebogen, bis der in 50 cm entfernte Rohrausschlag beim Drehen nur noch minimal, bzw. fast nicht mehr vorhanden war.
Damit war die Welle wieder zu 99,999% gerade und selbiges dürfte bei der knüppelseitigen Saab-Schaltstange in jedem Falle mindestens ebenfalls ausreichen sein ! (denn die rotiert ja nichtmal, höxtens der Besitzer... *g*)
Host me ... ?
Viel Glück + Gruss !
Gerd B.
... falls keine schaltknüppelseitige Schaltstange auftreibbar wäre, könnte man folgende Methode, die noch aus meiner Modellbauzeit stammt, versuchen/anwenden:
Wenn ich früher beim Graupner Modellhubschrauber mit den Rotorblättern leichte Bodenberührung hatte, war stets das oben herausragende Rotorwellenstück, auf welches der Hauptrotor geschraubt war, verbogen; was einen fürchterlich unrunden Rotorlauf zur Folge hatte...
Eine Ersatzwelle kostet damals 12 DM, was einen sparsamen Schwaben (wie mich *g*) folgende zu 99,999% funktionierende "Wiedergeradebiegmethode" ausklügeln liess:
Ich hab auf den krummen Wellenstumpf ein eng passendes, mindesten 50cm langes, gerades Rohr aufgeschoben.
Wenn man nun die Welle mit dem aufgeschobenen Rohr im Schraubstock eingespannt gedreht hat, hat das verlängerte Rohrende zunäxt beim Drehen wegen der Verbiegung am Ende stark ausgeschlagen. (Hebelprinzip vom Archimedes glaub ich, oder ? - "gebt mir einen festen Punkt im All, und ich werde die Welt aus den Angeln heben". - *g*)
Ich hab dann immer die eingespannte Welle mit dem verlängerten Rohr drauf solange in die Gegenausschlagrichtung zurückgebogen, bis der in 50 cm entfernte Rohrausschlag beim Drehen nur noch minimal, bzw. fast nicht mehr vorhanden war.
Damit war die Welle wieder zu 99,999% gerade und selbiges dürfte bei der knüppelseitigen Saab-Schaltstange in jedem Falle mindestens ebenfalls ausreichen sein ! (denn die rotiert ja nichtmal, höxtens der Besitzer... *g*)
Host me ... ?
Viel Glück + Gruss !
Gerd B.